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Keine Angst vor der Seelsorge - Praktische Hilfen für Haupt- und Ehrenamtliche

Wolfgang Wiedemann

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783647624075 , 246 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,00 EUR

  • Geschichtspolitik im erweiterten Ostseeraum und ihre aktuellen Symptome - Historical Memory Culture in the Enlarged Baltic Sea Region and its Symptoms Today
    Varieties of friendship - Interdisciplinary perspectives on social relationships
    Latinopoly - Lernspiel zu Intra I
    Fidus - Latein entdecken: Ein Comic für Einsteiger
    Verhandelte Demokratisierung - Die Runden Tische der Bezirke 1989/90 in der DDR
    Der souveräne Mensch - Die Anthropologie Heinrich von Kleists
    Mission im Kontext Europas - Interdisziplinäre Beiträge zu einem zeitgemäßen Missionsverständnis
    Legitime Gewalt in den Naturzuständen bei Kant
  • Alltags- und Lebensökonomie - Erweiterte mikroökonomische Grundlagen für finanzwirtschaftliche und sozioökonomisch-ökologische Basiskompetenzen
    Auswirkungen des Öko-Audits auf das Umweltstrafrecht
    Der Heilige Geist - Das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott - Der Heilige Geist im Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe 1

     

     

     

     

     

     

 

 

Cover

1

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

6

I Einführung

8

1. Erfahrungen als Seelsorger

8

Eine Seelsorge, die passt

8

Seelsorge ist etwas anderes als Predigt

8

Seelsorge ist etwas anderes als Therapie

9

Der Seelsorger als verschuldeter Schuldnerberater

10

2. Worum geht es in diesem Buch?

11

Normal reden

11

Das Unbewusste mit einbeziehen

12

Werkzeuge fürs Unbewusste: Die Übertragung

13

Einwand: Seelsorge ist doch nicht Psychoanalyse!

13

Was ist eigentlich „Übertragung“?

14

Übertragungen stellen sich immer und überall ein

15

Es geht um die Wahrheit, die Nahrung der Seele

16

Das Modell MUTTER-STILLT-KIND

17

3. Für wen ist dieses Buch geschrieben?

19

II Werkzeuge zum Verstehen

22

Das Unbewusste gehört dazu

24

1. Die „gleichschwebende Aufmerksamkeit“

25

Der Glaube eines Atheisten: Freud und die Mystik

27

Herz und Hirn: Beobachten und Bewegen

31

Glaubensakt

32

Dunkelstrahl

33

2. Übertragungen (und Gegenübertragungen)

35

2.1 Neurotische Übertragungen: Spiele der Erwachsenen

36

2.2 Die umgekehrte Übertragung:Meine Eltern, meine Kinder

39

2.3 Psychotische Übertragungen: „Verrückte Reaktionen“

44

Schmerz

45

Angst

45

Wut

45

Trauer

48

Scham

49

Versagen

50

Horror

50

2.4 Religiöse Übertragungen: Das Ur-Bedürfnis, zu verehren

54

2.5 Selbstobjekt-Übertragungen: Seelische Grundnahrung

59

2.6 Die Beobachter-Übertragung: „Schau, was ich kann!“

66

2.7 Die erotische Übertragung: Frühe und späte Liebe

69

2.8 Die Generationen-Übertragung: Zeitbomben in Familien

72

2.9 Übertragung in Gruppen: Die Religion der Gruppe

83

Die Nicht-Übertragung

84

Die Familien-Übertragung

85

Die Gruppen-Übertragung

86

Auf der Intensivstation

90

Im Alltag

93

3. Modelle: Stillen, Behälter/Gehalt, Verdauen

94

„Zum Kotzen“

97

Der Bumerang Effekt

98

Der Körper hilft aus

99

Handeln statt fühlen

101

Durchgeknallt

101

Ur-Kommunikation

102

4. Was tun mit den Übertragungen?

102

III Was uns bewegt

106

1. Warum leiden? Warum ich?

106

Sünde und Schuld

106

Sünde, Schuld und Wiedergutmachung

107

Die Warum-Frage als Mittel der Gefühlstransplantation

108

Leiden, Schmerz und Sinn

110

2. Schuld, Schulden und Vergebung

113

Irrational und doch wirksam

117

„Mach dir keine Vorwürfe!“

120

3. Hilft Beten?

122

3.1 Spielarten des Betens

123

Aktiv und passiv

123

Bewusst und unbewusst

124

Positiv und negativ

124

Handeln statt sprechen

124

Beten mit Worten und mit dem Körper

125

Einzeln oder im Dialog

125

3.2 Wie das Gebet die Beziehung gestalten kann

125

3.3 Wissenschaftlich beten

127

3.4 Beten um nichts

130

3.5 Beten und Glücksspiel

132

3.6 Hilft „nur“ Beten, hilft „nur“ Reden?

132

4. Seelsorge mit Frauen, Seelsorge mit Männern

135

Männer sind Helden

136

Wie steht es nun mit den Frauen?

138

Männer – Töchter – Frauen – Söhne – Väter – Mütter

140

5. Trauer, Trost und Sexualität

142

5.1 Vorbemerkungen: „Modell“ und „Objekt“

143

5.2 Modelle von Trauer

143

5.3 Trauer und Sexualität

145

Beschämt

145

Exorzismus?

146

„Alter Bock“

146

Christus, der Geliebte

147

Freiwild

147

„… zu viel getröstet“

148

Kontakte gießen

148

Sag beim Abschied sexy Servus

148

Kongress-Sex

148

Lebenslang

149

Gehalten werden

150

„Trösten wie eine Mutter tröstet“

150

Trauma

150

Ein besonderer Fall von Eifersucht

151

Der Trost der Sünderin

153

Sterben

155

5.4 Trauer und Selbstwert

155

Mit einem Wort

156

6. Der Hass des Seelsorgers

158

„und ACH alle lieben“

158

Wie riecht Hass?

159

„Gott ist Liebe“. Was ist die Rückseite der Liebe?

160

Hass in der Psychoanalyse

162

Wozu ist der Hass gut?

165

Was mache ich mit meinem Hass?

166

Praktische Hinweise für Seelsorger:

167

Ach du lieber Augustin …

169

7. Depression – den Schmerz verstehen

169

Basil: Depression und Religion

170

Vom Sinn der Krankheit

173

Depression als Sinn-Krankheit

175

Depression psychodynamisch:Lebensvermeidung, Schmerzvermeidung

176

Die Trieb-Theorie: Depression als Triebunterdrückung

176

Trieb, Objekt und Sinn

180

Wie passt das alles zu Basil aus Petersthal?

185

8. Angst und Lust

189

Trennungsangst

189

Gewissensangst

191

Sterbensangst

193

Krankenhausseelsorge als Kirche am Ort der Angst

196

Angst im Klinikum

197

Todesangst – die Kranken

197

Versagensangst – die Angehörigen

197

Existenzangst – die Mitarbeitenden

198

9. Brennen ohne auszubrennen – Burnout

199

9.1 Burnout: Das Phänomen

200

Eine Erfahrung

200

Phänomenologie des Burnout

200

9.2 Das Phänomen verstehen

201

Psychoanalytische Modelle

201

Theologische Modelle

210

9.3 Psychoanalyse und Theologie: Modell „O“

215

9.4 Zusammenschau: Die Versuchungsgeschichte (Mt 4)

218

Noch Fragen?

221

10. Sich freuen – warum eigentlich nicht?!

221

IV Was ist eigentlich Seelsorge?

230

1. Seelsorge hat mit Gott zu tun

230

2. Wozu noch eine Seelsorge?

233

3. Die Lust zu erkennen

236

4. „Schmecket und sehet …“

242

V Zum Weiterlesen

246