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Handbuch Psychomotorik - Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern
Prof. em. Renate Zimmer
Verlag Verlag Herder GmbH, 2019
ISBN 9783451818066 , 273 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Handbuch Psychomotorik
1
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung:Psychomotorik – ein Wundermittel mit Breitbandwirkung?
11
1
15
Entwicklungen und Tendenzen in der Psychomotorik
15
1.1 Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung
16
1.1.1 »Lehrjahre« der Psychomotorik
17
1.1.2 Die Institutionalisierung der Psychomotorik
18
1.1.3 Psychomotorik – Motopädagogik – Mototherapie
20
1.1.4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik
23
1.2 Das Menschenbild in der Psychomotorik
27
1.2.1 Humanistisches Menschenbild
27
1.2.2 Das Kind als aktiver Gestalter seiner Entwicklung
30
1.3 Psychomotorik als ganzheitliche Gesundheitsförderung
32
1.3.1 Salutogenese – Wie entsteht Gesundheit?
32
1.3.2 Risiko- und Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung
33
1.3.3 Stärkung personaler Ressourcen
36
2
39
Konzeptionelle Ansätzein der Psychomotorik
39
2.1 Von der »psychomotorischen Übungsbehandlung« zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung
39
2.2 Der handlungsorientierte Ansatz
41
2.3 Die sensorische Integrationsbehandlung
43
2.4 Kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung
45
2.5 »Verstehende« Psychomotorik
46
2.6 Systemisch-konstruktivistische und systemisch-ökologische Positionen in der Psychomotorik
48
2.7 Konsequenzen für die Praxis der Psychomotorik
50
3
51
Selbstkonzept und Identität –Schlüsselbegriffepsychomotorischer Förderung
51
3.1 Kognitive und emotionale Anteile des Selbstkonzeptes
52
3.1.1 Selbstwahrnehmung und Selbstbewertung
53
3.1.2 Kompetenzen und Fähigkeiten
54
3.2 Die Bedeutung des Selbstkonzeptesfür die Entwicklung
56
3.2.1 Subjektive Interpretationen
57
3.2.2 Selbstkonzept als generalisierte Selbstwahrnehmung
59
3.2.3 Zuordnung von Eigenschaften durch andere
60
3.3 Körpererfahrungen sind Selbsterfahrungen
60
3.3.1 Zur Entwicklung des Selbst
61
3.3.2 Das »Körperselbst«
62
3.3.3 Das Selbstempfinden
63
3.4 Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung
65
3.5 »Erlernte Hilflosigkeit«
67
3.6 Ursachenerklärung von Erfolg und Misserfolg
70
3.7 Die Rolle von Bezugsnormen für die Selbstwahrnehmung
72
3.8 Möglichkeiten zur Veränderung eines negativen Selbstkonzeptes
74
4
79
Die Bedeutung des Spielsin der Psychomotorik
79
4.1 Zum Symbolgehalt von Bewegungshandlungen
81
4.2 Merkmale des Spiels in der Psychomotorik
83
4.2.1 Individuelle Sinngebung und Bedeutungsoffenheit
83
4.2.2 Umkehrung üblicher Einfluss- und Machtbeziehungen
84
4.2.3 Entscheidungsfreiheit und Freiwilligkeit
85
4.2.4 Ambivalenz – Angst-Lust-Gefühle
86
4.3 Bedeutung des Symbolspiels für die Selbstentwicklung des Kindes
87
4.4 Handeln in sinnhaften Zusammenhängen
90
5
93
Zur Diagnose derpsychomotorischen Entwicklung
93
5.1 Veränderungen in der Auffassung diagnostischen Denkens
94
5.2 Methoden der psychomotorischen Diagnostik
96
5.2.1 Motoskopie – Beobachtung als Basis der Diagnostik
97
5.2.2 Motometrische Verfahren
101
5.2.3 Zur Integration quantitativer und qualitativer Verfahrenin der psychomotorischen Diagnostik
102
5.3 Zur Praxis der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik
104
5.3.1 Anamnese – die Entwicklungsgeschichte des Kindes
105
5.3.2 Strukturierte Beobachtung von Wahrnehmungund Bewegung
106
5.3.3 Verhalten bei Spiel- und Bewegungsangeboten
110
5.3.4 Sozialverhalten
111
5.3.5 Selbstkonzept-Einschätzung
111
5.3.6 Einsatzmöglichkeiten motorischer Testverfahren
116
5.4 Verlauf der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik
126
5.5 Zur Effektivität psychomotorischer Fördermaßnahmen
134
6
141
Rahmenbedingungen psychomotorischer Förderung
141
6.1 Allgemeine Prinzipien psychomotorischer Förderung
142
6.2 Der äußere Rahmen
147
6.2.1 Bewegungsräume
147
6.2.2 Geräte und Materialien
149
6.2.3 Zeitlicher Rahmen
151
6.3 Die Gestaltung der Psychomotorik-Stunden
152
6.3.1 Einstieg in die psychomotorische Förderung
153
6.3.2 Die Auswahl der Inhalte
156
6.3.3 Rituale
159
6.4 Die Förderung in einer Gruppe
160
6.4.1 Bedeutung der Gruppe
160
6.4.2 Gruppenzusammensetzung
162
6.4.3 Geschlossene und halboffene Gruppen
163
6.4.4 Gruppengröße
163
6.5 Zum Verhalten der Pädagogin
164
6.5.1 Rolle der Pädagogin
164
6.5.2 Verhaltensmerkmale für die Leitung von Gruppen
165
6.5.3 Team-Teaching
167
6.6 Interventionsstrategien
168
6.6.1 Umgang mit Störverhalten
169
6.6.2 Paradoxe Intentionen
171
6.7 Die Einbindung der Familie
176
6.7.1 Eltern-Kind-Gruppen
176
6.7.2 Zusammenarbeit mit Eltern in der Psychomotorik
179
7
181
Zielgruppen und Einsatzbereiche psychomotorischer Förderung
181
7.1 Psychomotorik in der Frühförderung
181
7.2 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen
186
7.2.1 Der Bewegungskindergarten
187
7.2.2 Psychomotorische Kindergärten
189
7.2.3 Psychomotorisch orientierte Bewegungserziehung
190
7.2.4 Psychomotorik als Beitrag zur Inklusion
193
7.3 Bewegungsorientiertes Lernen in der Schule
195
7.3.1 Psychomotorik als Bereicherung und Ergänzung des Sportunterrichts
195
7.3.2 Psychomotorik als spezielle Förderung von Kindern mit Lern- und Entwicklungsbeeinträchtigungen
196
7.3.3 Psychomotorik als grundlegendes, fachübergreifendes Arbeitsprinzip
199
7.4 Neue Konzepte des Sportförderunterrichts
203
7.5 Elternvereine und Selbsthilfegruppen
206
8
209
Beispiele zur Praxispsychomotorischer Förderung
209
8.1 Einstiegsspiele
213
8.2 Themenspezifische Spiel- und Bewegungsangebote
225
8.3 Miteinander spielen
236
8.4 Zur Ruhe kommen
242
9
247
Professionalisierung und Ausbreitung der Psychomotorik
247
9.1 Psychomotorikvereine und Initiativen
248
9.2 Hoch- und Fachschulausbildungen
255
9.3 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
258
9.4 Vereinigungen für Psychomotorik
259
Literatur
261
Medien
271
Über die Autorin
272
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