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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften - Ein Praxishandbuch

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften - Ein Praxishandbuch

Ansgar Gerhardus, Tobias Munko, Petra Kolip, Imke Schilling, Kerstin Schlingmann

 

Verlag Hogrefe AG, 2019

ISBN 9783456959306 , 220 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhalt und Vorwort

7

1 Einführung: Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

15

1.1 Die Ideen hinter diesem Buch

15

1.1.1 Orientierung an Kompetenzen und Entwicklung der Persönlichkeit

15

1.1.2 Lernen im Mittelpunkt

16

1.1.3 Engagierte Lehrende mit vielfältigen weiteren Aufgaben

16

1.1.4 Reflexion der Rollen als Lehrende und Lernende

16

1.1.5 Integration unterschiedlicher Dimensionen

16

1.2 Gesundheitswissenschaften – Entwicklung und Vielfalt der Studiengänge

17

1.3 Wer sind die Studierenden und wer sind die Lehrenden?

17

1.3.1 Wer sind die Studierenden?

18

1.3.2 Wer sind die Lehrenden?

18

1.4 Herausforderungen für Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

19

1.4.1 Gesundheitswissenschaften als Multidisziplin

19

1.4.2 Anwendungsbezug und Praxisnähe vs. Theorien und Methoden

20

1.4.3 Wie werden aus Schüler*innen Studierende? Der Übergang von der Schule ins Studium

20

1.4.4 Heterogenität in der Ausgangsqualifikation für Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge

21

1.4.5 Unklare Berufsbilder

21

1.5 Sicht der Studierenden auf die universitäre Lehre – Erkenntnisse aus der Studierendenbefragung der Fachschaft Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld

22

1.5.1 Bedarfe und Bedürfnisse der Studierenden

22

1.5.2 Nutzen der Studierendenbefragung für die Lehrentwicklung an der Fakultät

24

2 Lehrende und Lernende

27

2.1 Diversity meets Public Health – Zur Bedeutung von Diversität in Public-Health-Studiengängen

27

2.1.1 Was bedeutet Diversität im Hochschulkontext?

28

2.1.2 Diversitätsdimensionen in der Public-Health-Ausbildung

31

2.1.3 Diversität als Studieninhalt: Determinanten von Gesundheit

33

2.1.4 Schlussbetrachtungen

34

2.1.5 Fazit

34

2.2 Barrierefreiheit in der Lehre

35

2.2.1 Hintergrund

35

2.2.2 Kommunikation

36

2.2.3 Barrierefreie Sprechstunde

36

2.2.4 Nachteilsausgleiche

37

2.2.5 Formen der Beeinträchtigung

37

2.2.6 Digitale Barrierefreiheit

43

2.2.7 Was Sie direkt tun können

44

2.3 Wie Rollenvorstellungen zum Lernen und Lehren entstehen – ein Beispiel

44

2.3.1 Das Wichtigste im Leben und in der Arbeit

44

2.3.2 Kalighat – Erfahrung von Rollenunschärfe

46

2.3.3 Pieta – Wissen als Befreiung

47

2.3.4 Die richtigen Wörter finden

49

2.3.5 Rollen beim Lernen und Lehren: biografische Eintragungen in meine Lehrüberzeugung

50

2.3.6 Die eigene Rollengeschichte fortschreiben

51

2.4 (Un-)vorhersehbare Anforderungen an Lehre

51

2.4.1 Praktische Ansätze und Lösungsmöglichkeiten

53

3 Kompetenzen in modularisierten Studiengängen und Studienphasen

63

3.1 Welche Kompetenzen sollen vermittelt werden und warum?

64

3.1.1 Selbstkompetenz

66

3.1.2 Sozialkompetenz

67

3.1.3 Methodenkompetenz

68

3.1.4 Fachkompetenz

69

3.2 Modularisierte Verankerung und Reflexion

70

3.2.1 Reflexion in Lehr- und Lernkontexten

70

3.2.2 Reflexive Praxis

72

3.3 Phasen im Studium

73

3.3.1 Informations- und Einschreibephase

73

3.3.2 Studieneingangsphase

75

3.3.3 Vertiefungs- und Profilierungsphase

77

3.3.4 Abschlussphase

77

3.3.5 Übergangs- oder Austrittsphase

77

3.3.6 Wie kann ich als Lehrende*r auf die beschriebenen Anforderungen und Situation in den Studienphasen reagieren?

78

4 Lehrveranstaltung planen und didaktisch umsetzen

83

4.1 Grundlagen der Veranstaltungsplanung – Lehren und Prüfen aufeinander abstimmen

84

4.1.1 Hintergrund

85

4.1.2 Planung einer Lehrveranstaltung mit dem Ansatz des Constructive Alignment

86

4.1.3 Vorteile und weitere Einsatzmöglichkeiten des Konzepts des Constructive Alignment

93

4.1.4 Mögliche Grenzen des Constructive Alignment

94

4.1.5 Fazit

94

4.2 Aktivierende Methoden

94

4.3 Problemorientiertes Lernen (PoL)

106

4.3.1 Einleitung

106

4.3.2 Grundlagen

107

4.3.3 Gestaltung problemorientierten Lernens

109

4.3.4 Möglichkeiten und Grenzen problemorientierten Lernens

111

4.4 Forschendes Lernen

112

4.4.1 Definition und Abgrenzung Forschenden Lernens

112

4.4.2 Begründungen für und Potenziale von Forschendem Lernen

113

4.4.3 Forschendes Lernen in den Gesundheitswissenschaften

114

4.4.4 Umsetzung in einem Public-Health-Masterstudiengang an der Universität Bremen

114

4.4.5 Formate des Forschenden Lernens und Prüfens

116

4.4.6 Forschendes Lernen in der Lehre nutzen

117

4.5 Planspiel

118

4.5.1 Einleitung – Theorie

118

4.5.2 Inhalt des genutzten Planspiels

119

4.5.3 Nutzen eines Planspiels aus Perspektive der Studierenden

120

4.5.4 Fazit

122

4.6 Praxis- und Berufsorientierung in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen

122

4.6.1 Praxissemester im letzten Studiendrittel des Bachelorstudiengangs

123

4.6.2 Veranstaltung „Berufsorientierung im gesundheitswissenschaftlichen Bereich“

125

4.6.3 Bielefelder Kompetenzlogbuch – individueller Navigator für Studium und Karriere

126

4.7 E-Learning und Blended Learning in Großveranstaltungen. Ein Praxisbericht

128

4.7.1 Begriffliche Klärungen und Ausgangsthesen

128

4.7.2 Einsatzszenarien

130

4.7.3 Fazit

137

5 Wissenschaftliches Arbeiten

143

5.1 Aufgabenstellung klären: Themeneingrenzung

144

5.1.1 Wissenschaftliches Journal

144

5.1.2 Brainwriting

145

5.1.3 Formulierung der Fragestellung

145

5.2 Informationen sammeln und festhalten: Recherchieren und Lesen wissenschaftlicher Texte

145

5.2.1 Recherche – von der „Google-Welt“ in die wissenschaftliche Datenbank

146

5.2.2 Lesen – Es gibt keinen Mörder

147

5.2.3 Informationen/Material ordnen und strukturieren: In welcher Reihenfolge präsentiere ich meine Informationen?

149

5.3 Textentwürfe verfassen und überarbeiten: Rohfassung schreiben

150

5.4 Finale Ausarbeitung und Korrektur

152

5.5 Fazit

152

6 Veranstaltungsformate in gesundheitswissenschaftlicher Lehre: Vorlesung, Seminar und Tutorium

155

6.1 Vorlesung

155

6.1.1 Stärken und Schwächen des Vorlesungsformats

156

6.1.2 Der gelungene Einstieg

157

6.1.3 Strukturierung

158

6.1.4 Aktivierung

158

6.1.5 Medieneinsatz

160

6.1.6 Abschluss der Vorlesung

161

6.1.7 Ausblick: Die Zukunft der Vorlesung

162

6.2 Seminar

162

6.2.1 Was ist ein Seminar und welche Ziele werden damit verfolgt?

163

6.2.2 Seminarformen

163

6.2.3 Seminarkultur und Rollenverständnisse

163

6.2.4 Vorbereitung – vor der ersten Seminarsitzung

164

6.2.5 Durchführung des Seminars

167

6.2.6 Fazit

173

6.3 Tutorium

174

6.3.1 Einsatzmöglichkeiten von Tutorien

174

6.3.2 Vorbereitung und Planung von Tutorien

175

6.3.3 Gruppenarbeit als didaktische Methode in Tutorien

176

6.3.4 Fazit

177

7 Evaluation und Qualitätsentwicklung in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen

181

7.1 Evaluation und Qualität: eine Begriffsklärung

181

7.2 Qualitätsentwicklung auf Studiengangsebene

183

7.2.1 Ein kleiner historischer Rückblick

183

7.2.2 Foren zur Qualitätsdiskussion auf Studiengangsebene heute

184

7.3 Qualitätsentwicklung auf Veranstaltungsebene

185

7.3.1 Standardisierte schriftliche Lehrveranstaltungsevaluation

186

7.3.2 Lernzielorientierte Evaluation

188

7.3.3 Dialogorientierte Evaluation

189

7.3.4 Mini-Feedbacks von Studierenden

190

7.4 Fazit

192

Abkürzungsverzeichnis, Autor*innen, Stichwortverzeichnis

193