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Das Gerhard-Uhlhorn-Konvikt - Eine Dokumentation der Geschichte des Göttinger Sprachen- und Studienkonvikts
Andreas Ohlemacher
Verlag Edition Ruprecht, 2011
ISBN 9783767530874 , 327 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung
10
Alt-Bischof D. Horst Hirschler zum Gerhard-Uhlhorn- Studienkonvikt [1998]
14
Zum Geleit: Grußwort des Alt-Ephorus und -Bischofs Prof. Dr. Eduard Lohse [1998]
15
Geleitwort der Landessuperintendenten Eckhard Gorka und Dr. Burghard Krause [2010]
16
Vorwort des Autors zur Drucklegung 2011
17
Abkürzungen/Archive/Bildnachweise
18
Die Gründung des Göttinger Theologischen Sprachenkonvikts
19
Vorlauf und Vorbilder des Göttinger Konvikts
19
Eröffnung des Konvikts und der Beirat
20
Das Konvikt zur Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft
26
Werbung und Bewerber für das Konvikt
26
Die Finanzierung des Konvikts
28
Der Unterricht am theologischen Sprachenkonvikt
29
Der Einfluß des Nationalsozialismus
31
Seelsorge und Erziehung im Hausleben
35
Außenkontakte des Konvikts
37
Die Kriegszeit
43
Die Nachkriegsjahre bis zur Wiedereröffnung
47
Die Ausgangslage
47
Das Ringen um das Haus
50
Die letzte Etappe bis zur Wiedereröffnung
52
Neueröffnung und fünfziger Jahre
59
„Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikt“
60
Einzug und Eröffnungsfeier
61
Das Hausleben
62
Die wissenschaftliche Arbeit im Haus
69
Das geistliche Leben
70
Freizeitaktivitäten
72
Entwicklungen in den sechziger Jahren bis zur Umbauentscheidung
75
Der Ost-West-Kontakt zum Berliner „Sprachenkonvikt“
75
Das Berliner Konvikt
75
Kontakte zwischen dem Berliner und dem Göttinger Konvikt
79
Die sechziger Jahre im Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikt selbst Das Hausleben
91
Ausbau und erweiterte Ausstattung des Hauses
99
Der Sprachunterricht
100
Die weitere wissenschaftliche Arbeit am Konvikt
102
Das geistliche Leben am Konvikt
106
Freizeitaktivitäten, Hausfeste und Konviktsjubiläum
108
Umbau und siebziger Jahre
110
Der Umbau des Konvikts
111
Mitarbeiter und Institutionen
114
Konflikte und Finanzknappheit
119
Sprachlehrer und Sprachunterricht
126
Das weitere wissenschaftliche Leben am Konvikt
128
Das geistliche Leben
130
Freizeitaktivitäten
131
Die neue Situation der achtziger Jahre
133
Entwicklungen im Hausleben
134
Das Konviktsjubiläum 1982
143
Sparzwänge
148
Fragen nach der Weise und dem Sinn des Theologiestudiums
150
Der Sprachunterricht
157
Wissenschaftliches Leben und Arbeiten
161
Geistliches Leben
166
Freizeitaktivitäten
167
Neunziger Jahre und Aufgabe des Gründungsgebäudes
169
Ämter und Personen
170
Konviktsstruktur und allgemeines Hausleben
174
Sprachkurse
179
Wissenschaftliches Leben
180
Geistliches Leben
188
Freizeitaktivitäten
190
Aufgabe des Gründungsgebäudes und Umzug
191
Grundlinien der Konviktsgeschichte und Perspektiven [1998]
194
Ein Epilog: Das Konvikt bis 2006 (Michael Wöller)
202
Anhang
214
1.) Themen theologischer und anderer Hausveranstaltungen ab 1952
214
2.) Statistik: Göttinger Studierende, Theologiestudierende und Einwohnerinnen/Einwohner Göttingens553
236
3.) Kaufkraftentwicklung (Index: 2005 = 100)554
236
4.) Alphabetische Namensliste der Konviktsbewohnerinnen und Bewohner555
238
5.) Liste der Konviktsmitarbeiter
287
6.) Tabellarischer Personenüberblick
289
7.) Leitbild des Gerhard-Uhlhorn-Konvikts (Entwurf 2004)
302
Literaturauswahl
305
Register
306
Namensregister
306
Sach- und Ortsregister
309
Anmerkungen
314
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