Trennen und Verbinden - Soziologische Untersuchungen zur Theorie des Gedächtnisses

Inhaltsverzeichnis

Danksagung

1 Trennen und Verbinden – Gedächtnis als Problem der soziologischen Theorie

I.

II.

III.

2 Gedächtnis als soziologisches Problem

2.1 Auf den Spuren der Sozialität von Gedächtnis

2.2 Probleme der Trägerschaft von Gedächtnis: Das kollektive Gedächtnis bei Maurice Halbwachs:

2.3 Zum Problem der Latenz: Der gesellschaftliche Wissensvorrat bei Alfred Schütz

2.4 Soziologischer Präsentismus versus Vielfalt sozialer Gedächtnisse: Das „ kulturelle Gedächtnis“ bei Aleida und Jan Assmann

2.5 Soziale Strukturen und soziales Gedächtnis: „Objektivierte und inkorporierte Geschichte“ bei Pierre Bourdieu

2.6 Grundprobleme einer soziologischen Gedächtnistheorie – eine Zusammenschau

3 Trennungen – Was leistet die systemtheoretische Perspektive auf das Gedächtnis?

3.1 Das Problem der Trennungen

3.2 Grundsatzentscheidungen der Systemtheorie

3.3 Der Gedächtnisbegriff der Systemtheorie – ein Ausgangspunkt

3.4 Zuschreibungen, Anschlüsse und Referenzen – Gedächtnis in der Theorie der Kommunikation

3.5 Kommunikationsmedien, Gesellschaftsstrukturen und Semantik – Gedächtnis in der Theorie der Gesellschaft

3.6 Filtern und Referenzieren – Die einseitige Betonungen der Trennung in der Systemtheorie

4 Verbindungen – Die netzwerktheoretischen Perspektiven auf das Gedächtnis

4.1 Suche nach Verbindungen – der Relationalismus

4.2 Einbindung der Referenten – Akteur-Netzwerk- Theorie des Gedächtnisses

4.3 Öffnungen und Schließungen als Ergebnis von Relationierungen – Der Ansatz von Harrison C. White

4.4 Übersetzung und Schließung – Gedächtnisse als Netze und systemische Gedächtnisse

4.5 Systematische Probleme der soziologischen Gedächtnistheorie aus der Sicht der Kombinationsperspektive

5 Kombinationsperspektive: Eine Theorie des Gedächtnisses

5.1 Zusammenfassung der Kombinationsperspektive

5.2 System/Netzwerk und/oder Praxis?

6 Literatur