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Motivationsdiagnostik

Falko Rheinberg

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004

ISBN 9783840916151 , 170 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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21,99 EUR

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Vorwort der Herausgeber

7

Inhaltsverzeichnis

9

Vorwort

13

1 Einführung

15

1.1 Anlässe zur Motivationsdiagnostik im Alltag

15

1.2 Professionelle Motivationsdiagnostik

17

1.3 Gegenstand dieses Buches

19

1.4 Ziele des Buches

20

2 Ein Analyseschema zur Motivationsdiagnostik

21

2.1 Das Grundmodell

21

2.2 Das leitende Diagnoseschema

23

3 Die Erfassung motivationsrelevanter Tätigkeitsqualitäten

31

3.1 Theoretische Annahmen

31

3.2 Bestimmung der Attraktivität einer Tätigkeit

32

3.2.1 Die Persönliche Hitliste (PH)

32

3.2.2 Fachspezifische Tätigkeitsanreize (PMI-GT)

34

3.3 Befindlichkeit im Tätigkeitsvollzug

35

3.3.1 Die Erlebens-Stichproben-Methode (ESM)

35

3.3.2 Die Erfassung des motivationsrelevanten Befindens mit PANAVA

37

3.3.3 Flow-Erleben: Die Erfassung eines besonderen Zustandes (FKS)

41

3.4 Motivation über den Zweck oder die Tätigkeit: Die AF-Skala

45

3.5 Interviewleitfaden zur qualitativen Analyse

48

3.6 Interesse als besondere Determinante des Tätigkeitserlebens

50

3.6.1 Positives Erleben als Merkmal der Interessenhandlung

50

3.6.2 Klassische Interessentests

51

3.6.3 Der Fragebogen zum Studieninteresse (FSI)

52

3.7 Bewertung und Ausblick

53

4 Motivation über fremdkontrollierte Anreize

55

4.1 Eingrenzung des Diagnosegegenstandes

55

4.2 Konzeptionelle Verankerung

57

4.3 Academic Motivation Scale (AcMS)

57

4.4 Fremdbewertungsanreize im PMI

59

4.5 Fremdbewertungsanreize im Einzelinterview

60

4.6 Bewertung und Ausblick

61

5 Diagnose von Handlungsergebnissen

63

5.1 Führt die Aktivität zu einem Ziel?

63

5.2 Subjektive Zielstruktur

64

5.3 Bewertung und Ausblick

65

6 Die Attraktivität von Handlungsergebnissen – ihre direkte und indirekte Erfassung

67

6.1 Theoretische Annahmen

67

6.2 Kontext- und episodenspezifische Anreizexplorationen: Beispiele für Interviews und adaptierte Fragebögen

70

6.2.1 Modellgeleitete Anreizinterviews: Verübte Straftat als Beispiel

70

6.2.2 Episodenspezifische Fragebögen: Vorbereitung auf eine Klassenarbeit als Beispiel

72

6.3 Zielorientierung: Die Bevorzugung ausgewählter Ergebnisfolgen beim Lernen

74

6.3.1 Das theoretische Konstrukt

74

6.3.2 SELLMO: Ein standardisiertes Verfahren zur Erfassung der Zielorientierung

75

6.4 Fragebögen zur Erfassung motivationaler Selbstbilder

78

6.4.1 Leistungsmotivationsfragebögen

78

6.4.2 Kombinierte Fragebogenverfahren

85

6.5 TAT zur Erfassung basaler (impliziter) Motive

88

6.5.1 Theoretische Grundlagen

88

6.5.2 Die Technik des TAT-Verfahrens

90

6.5.3 TAT zur Leistungsmotivation

91

6.5.4 Multi-Motiv-TAT von Winter (1991)

93

6.5.5 Bewertung des TATs

93

6.6 Die GITTER-Technik zur Motivmessung

94

6.6.1 Die Charakteristik des semiprojektiven Verfahrens

94

6.6.2 Das LM-Gitter

95

6.6.3 Das Multi-Motiv-Gitter MMG

97

6.7 Ein Fragebogen zur aktuellen Motivation (FAM)

99

6.8 Bewertung und Ausblick

101

7 Erreichbarkeit von Handlungsergebnissen: Wirksamkeitserwartungen und Fähigkeitseinschätzungen

103

7.1 Theoretische Annahmen

103

7.2 Erfassung aktueller Erfolgserwartung (AE)

105

7.3 Erfassung bevorzugter Erfolgswahrscheinlichkeiten (Zielsetzung im Labyrinthspiel, ZS-L)

105

7.4 Die Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen

108

7.4.1 Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung

108

7.4.2 Fragebogen zur Kompetenz- und Kontrollüberzeugung (FKK)

110

7.5 Selbstkonzept der intellektuellen Fähigkeiten

113

7.5.1 Das theoretische Konzept

113

7.5.2 Das Selbstkonzept der Begabung (SKB-Fragebogen)

115

7.5.3 Die Erfassung des schulischen Selbstkonzeptes (SESSKO)

117

7.6 Bewertung und Ausblick

120

8 Willensdefizite und selbstbeherrschte Zielaktivität

123

8.1 Theoretische Grundlagen: Motivation und Wille

123

8.2 Beispiel: Selbstregulationsprobleme im Fach Mathematik

126

8.3 Handlungs- vs. Lageorientierung (HAKEMP)

128

8.4 Verhaltensnahe Diagnostik einzelner Selbstregulationskomponenten: Der SRKT-K

131

8.5 Habituelles Vermeiden von Anstrengung als Selbstregulationsproblem

133

8.5.1 Das theoretische Konzept

133

8.5.2 Der Anstrengungsvermeidungstest (AVT)

134

8.6 Bewertung und Ausblick

136

9 Anwendungsaspekte der Motivationsdiagnostik

137

9.1 Das Diagnoseschema und die Verfahrensauswahl in diesem Band

137

9.1.1 Zur Funktion des Diagnoseschemas

137

9.1.2 Zur Verfahrensauswahl

137

9.2 Motivationsdiagnostik im Einzelfall

138

9.2.1 Abklären von Problemfällen

138

9.2.2 Prognosen

140

9.3 Motivationsdiagnostik auf der Gruppenebene

141

10 Praktischer Einsatz des Diagnoseschemas

143

10.1 Ein Beispiel

143

10.2 Das diagnostische Vorgehen

144

10.3 Das Diagnoseschema im Explorationsgespräch

144

10.4 Die Testsitzung

148

10.5 Bewertung und Ausblick

149

Literatur

151

Anhang: Vergleichskennwerte

165

Testverzeichnis

169