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Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität
Gert Albert, Rainer Greshoff, Rainer Schützeichel
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010
ISBN 9783531925196 , 381 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhaltsverzeichnis
5
Einleitung
7
Konzepte
10
Unvorhergesehene Effekte – altes Thema, neue Probleme?
11
I.
13
II.
15
III.
19
IV.
23
Literatur
26
Vergemeinschaftende Vergesellschaftung und die Intention eines Dritten
31
1 ‚Geist‘ als soziokulturelles Konzept
31
2 Ein empirisch inspirierter Problemaufriss
32
3 Aspekte intentionaler Sozialitätsstiftung
34
3.1 Transintentionale Vergemeinschaftungspraxis?
34
3.1.1 Die Konstitution verbandlicher Beziehungen
35
3.1.2 Strukturbildung durch verbandsbezogenes Handeln Wurde bisher das Wirkungsfeld strukturbildender verbandsbezogener Handl
37
3.2 Wirkungen: Selektive Vergemeinschaftung?
38
4 Die ‚Impfung‘ mit einem wertgebundenen Interaktionsstil
41
5 Dem ‚Geist‘ auf der Spur
42
Literatur
43
Der Herr, der Knecht und der Dritte: bei Hegel und nach Hegel
44
1 Der Dritte und Hegel
45
2 Vom Kampf zum Herr/Knecht-Verhältnis
47
3 Der Herr, der Knecht und der Dritte
49
4 Der Dritte und die symbolische Macht
51
5 Macht, Anerkennung, Performativität
53
6 Zum Abschluss: Symbolische Macht und die Bilder aus Abu Ghraib
57
Literatur
59
Die kooperative Struktur individuellen Handelns und Intendierens. Überlegungen zur Topologie der Begriffe des Sozialen
62
1 Die Normativität von Handlungen
64
2 Existenz von Handlungsformen
68
3 Der Begriff der Absicht
70
4 Probleme der Handlungstheorie
72
5 Konsequenzen für das Problem des kollektiven Handelns
76
6 Fazit
79
Literatur
80
Zweck und Norm – Verteidigung des sozialtheoretischen Intentionalismus
83
7 Interaktion und strategische Interdependenz
84
8 Zweierlei Erwartung: miteinander rechnen oder aufeinander zählen?
91
9 Einverständnis und System
94
10 Kommunikatives Handeln und vordiskursives Einverständnis
98
11 Zwecktätigkeit, commitment und normative Erwartung
103
Literatur
106
Die ontologische Dimension von institutioneller Macht, Normativitätsund Rationalitätsmustern
108
1 Handlungen in Gemeinschaften
109
2 Zur Ontologie von Handlungen
112
3 Drei Normativitätstypen: präskriptive, direktive und konstitutive Regeln
116
4 Konstitutive Normativität und deontische Macht
118
5 Direktive Normativität und Durchsetzungsmacht
124
6 Präskriptive Normativität und machtgestützte institutionelle Gemeinschaftshandlungen
126
Literatur
129
Gemeinsame Absichten – Grundzüge einer nicht-individualistischen Theorie gemeinsamen Handelns
131
1 Gegenstand, Ziele und Methoden der Theorie gemeinsamen Handelns
132
2 Gemeinsame Absichten: eine relationale Analyse
135
3 Praxisformen und Wir-Intentionalität
141
4 Ausblick: Kollektive Intentionalität, Sozialontologie und Sozialtheorie
143
Literatur
145
Sozialität und Intersubjektivität. Zu aktuellen Fragen der Handlungstheorie am Beispiel Mead
147
1 Das Problem der Intersubjektivität in der Soziologie
149
1.1 Infragestellung der Begrenzung
150
1.2 Engere Fassung der Problemstellung
152
2 Das Problem der Intersubjektivität bei Mead
153
2.1 Intersubjektivität und Dingkonstitution
155
2.2 Lässt sich das Problem der Intersubjektivität mit Mead lösen?
158
3 Fazit
162
Literatur
163
Handlung und Kommunikation als Grundbegriffe der Soziologie.
166
1 Einführende Bemerkungen
166
2 Handlung, Kommunikation und Intersubjektivität
167
2.1 Webers Handlungstheorie
167
2.2 Handlung und Intersubjektivität
171
2.3 Luhmanns Kommunikationstheorie
174
3 Handlung, Verstehen und Kommunikation
179
4 Verhalten, Handlung, Verstehen, Mitteilung und Kommunikation
190
Literatur
196
Positionen
200
Geschlechterarrangements in der Sozialität – Sozialität in den Geschlechterarrangements: Theoretische Konzeptionalisierungen eines Spannungsverhältnisses
201
1 Einleitung
201
2 Auf verschiedenen Pfaden zur Sozialität: Die wichtigsten Typen sozialtheoretischer Konzeptionen
202
3 Dimensionen der Geschlechterordnung als Dimensionen von Sozialität
206
3.1 Die Dimension des Geschlechterwissens
207
3.2 Die Dimension der Interaktion – „doing gender“
209
3.3 Die Dimension der symbolischen und strukturellen Ordnung
210
3.4 Zur Interrelation der Geschlechter-Dimensionen
212
4 Wie lässt sich der wichtigste soziale Platzanweiser theoretisch konzeptionalisieren? Geschlechterarrangements als epistemologisches Problem
213
4.1 (a) Die substanz-dualistische Position
214
4.2 (b) Die eliminative Position
215
4.3 (c) Die individuell-strukturalistische Position
218
4.4 (d) Die emergente Position
220
4.5 (e) Von der Gleichzeitigkeit von Mikro und Makro
223
5 Schlussbetrachtung
224
Literatur
227
Sichtweisen der Welt – Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft
231
1
232
2
235
3
239
4
243
Literatur
245
„Menschheit“, „Sozialität“ und „Gesellschaft“ als Dimensionen der Soziologie. Anregungen aus der Nachhaltigkeitsforschung
248
1 Was Sozialität und Gesellschaft unterscheidet
251
2 Gesellschaft als reflexive Zeichengebrauchsgemeinschaft
255
3 Schlussbemerkungen
257
Literatur
258
Der Rohstoff des Sozialen
260
1 Einleitung
260
2 Dekonstruktion des sozialwissenschaftlichen Sozialen
262
2.1 Transintentionalität und soziales Handeln
262
2.2 Wirkungsbeziehungen und Kommunikation
263
2.3 Sozialitäten und Akteure: menschlich und nicht-menschlich
264
2.4 Die prinzipielle Unendlichkeit individueller Akteure und allgemeiner Sozialstrukturen
266
2.5 Akteure und wirkende Einheiten
270
3 Rekonstruktion des Sozialen
271
4 Der Rohstoff des Sozialen: Wirkrelationen
274
5 Bilanz und Ausblick
277
Literatur
279
Sozialität als Praxis. Konturen eines Theorieprogramms
283
1 Die Praktiken der Praxis
284
2 Die Dynamik der Praxis
287
3 Die symbolischen Formen der Praxis
292
4 Fazit
295
Literatur
296
Aktanten, Assoziationen, Mediatoren: Wie die ANT das Soziale neu zusammenbaut
298
1 Zur Genealogie einer Soziologie der Assoziationen
299
2 Aktanten, Netzwerke und Assoziationen
300
3 Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität
302
4 Abschluss
304
Literatur
304
Warum und wann die verdinglichende Rede vom Sozialen richtig ist! Eine realistische Alternative zum sozialontologischen Fiktionalismus
306
1 Einleitung
306
2 Holistischer Individualismus
309
2.1 Holistischer Individualismus als Holismus von unten
309
2.2 Intrinsische, relationale und generische Eigenschaften als Grundlage holistischer Ganzer
310
2.3 Holismus von oben und von unten
311
2.4 Die Definition atomistischer und holistischer Ganzer
312
3 Sozialontologischer Holismus in der Anthropologie
314
3.1 Michael Tomasellos Ausgangsproblem: Das Zeitfenster der Evolution
314
3.2 Das Verstehen der Anderen als intentionale Akteure
315
3.3 Kulturelle Evolution und Gemeinschaft
315
4 Soziale Ganze
317
4.1 Atomistische und holistische soziale Ganze
317
4.2 Das Problem der relationalen Verbindung der Teile
318
4.3 Kontinuanten und Okkurrenten
319
4.4 Die personenähnlichen Eigenschaften menschlicher Kollektive
320
4.5 Kollektive Intentionalität als Merkmal menschlicher Kollektive
321
4.6 Die kollektive Identität sozialer Kontinuanten
322
5 Schlußwort
323
Literatur
324
Die Logik des Sozialen. Entwurf einer intentional-relationalen Sozialtheorie
327
1 Theoreme der intentional-relationalen Soziologie
329
2 Intentionalität
342
3 Verstehen sozialer Intentionalität
344
4 Regeln
346
5 Aggregationsformen
351
6 Triangulationen und soziale Konstellationen
354
7 Funktionale, generative und trajektorielle Dimensionen sozialer Konstellationen
355
8 Intentional-relationale Soziologie
359
Literatur
361
Autor(inn)en und Herausgeber
365