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Spezifika und Instrumente des Bildungscontrollings

Nadine Meier

 

Verlag GRIN Verlag , 2009

ISBN 9783640377954 , 62 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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  • Methodik für eine selbstoptimierende Produktionssteuerung
    Eine Management-Ethik - Für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung
    Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich
    Wohnen als Verortung - Identifikationsobjekte in deutsch-/türkischen Wohnungen
    Online-Qualitätssicherung beim Bohren mittels ultrakurz gepulster Laserstrahlung
    Technisches Risikomanagement - Leitfaden für die betriebliche Praxis
    IQS Frühindikatoren Handbuch - Agieren statt reagieren

     

     

 

 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wissen und die Qualifikation der Mitarbeiter sind im Zeitalter immer kürzer werdender Produktlebenszyklen, schnellen technologischen Entwicklungen, hoher Wettbewerbsintensität und hohen Innovationsgraden zentrale Wachstums- und Wettbewerbsfaktoren jeder Unternehmung. Die Bildung von Mitarbeitern spielt hierbei eine zentrale Rolle. Sie hat die Aufgabe, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter an bestehende und künftige Anforderungen am Arbeitsplatz anzupassen. Ohne die Investition in Bildungsmaßnahmen wird die Aufgabenerfüllung am Arbeitsplatz für Mitarbeiter zunehmend schwieriger werden. Durchlaufen sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte keine Bildungsmaßnahmen, das heißt werden ihre Fähigkeiten und Kenntnisse nicht den zukünftigen Anforderungen angepasst, kann die betriebliche Leistungsfähigkeit auf Dauer nicht aufrechterhalten werden. Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit von Bildungsinvestitionen stehen die Bildungsabteilungen innerhalb einer Unternehmung vor der Aufgabe, neben den meist äußerst intensiven Kosten der Bildung auch deren Ergebnisse transparent zu machen und einen Erfolgsnachweis zu bringen, um ebendiese Investitionen zu rechtfertigen. Dies stellt sich in einem qualitativen Bereich wie dem Bildungssektor als besonders schwierig dar. Diese und andere Faktoren haben dazu geführt, dass das Controllingdenken auch in den Bildungssektor übertragen wurde. Aus den Bedürfnissen der Praxis heraus ist das Bildungscontrolling entstanden, das seit Mitte der 90er Jahre als relativ junge Disziplin ein geeignetes Verfahren darstellt, um die Effizienz und Effektivität betrieblicher Bildungsmaßnahmen nachzuweisen. Dabei wird das Bildungscontrolling nicht nur auf die Bildungsmaßnahmen beschränkt, sondern auf den gesamten Bildungsprozess bezogen, angefangen bei der Festlegung von Bildungszielen bis hin zur Anwendung des Gelernten im Arbeitsfeld. Die Besonderheit besteht darin, die rein monetäre Erfolgsmessung um pädagogische Aspekte zu erweitern und auch mittels qualitativer Methoden den Lernerfolg nachweisen zu können. Die Spezifika und Instrumente des Bildungscontrollings sollen im Folgenden Gegenstand dieser Diplomarbeit sein. Dabei ist es das Ziel dieser Arbeit, das Bildungscontrolling in seinem betrieblichen Kontext zu beschreiben sowie ausge-wählte Instrumente im Hinblick auf ihre Eignung für die Erfolgsmessung zu untersuchen.