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Jenseits der „Ich AG“
Rainer Marr, Alexander Fliaster
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2003
ISBN 9783879887545 , 277 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
10
Tabellenverzeichnis
12
Einführung: Psychologischer Vertrag und Wirtschaftswandel
14
Kapitel 1 Der Wandel der Unternehmensidentität und seine Folgen
22
1.1 Bausteine der Unternehmensidentität
22
1.2 Wettbewerbsstrategien im Wandel
25
1.2.1 Die “neue Zielharmonie“
25
1.2.2 Die Leistungskomponente
27
1.2.3 Die Produktivitätskomponente
30
1.3 Unternehmensstrukturen im Wandel
31
1.3.1 Restrukturierung und IuK-Technologien
31
1.3.2 Restrukturierung und Personalabbau
35
1.4 Corporate Governance im Wandel
42
1.5 Wirtschaftskultur im Wandel
48
1.5.1 Unsicherheit als Lebensmuster
48
1.5.2 Veränderung der Unternehmenskultur durch die “Generation X“: die ” neuen Individualisten”
55
1.6 Folgerungen für die Mitarbeiterführung und das Personalmanagement
63
Kapitel 2 Der psychologische Vertrag als Erklärungs- und Gestaltungsansatz
68
2.1 Einleitung
68
2.2 Beschäftigungsbeziehungen aus der Sicht der Praxis
70
2.2.1 Angelsächsische Sicht
71
2.2.2 Japanische Sicht
75
2.2.3 Deutsche Sicht
81
2.2.4 Zwischenresümee
84
2.3 Beschäftigungsbeziehungen aus der Sicht der Wissenschaft
86
2.3.1 Soziologische Sicht
88
2.3.2 Organisationspsychologische Sicht
92
2.3.3 Psychologischer Vertrag, nationale Kultur und das betriebliche Innovationsmanagement
106
2.3.4 Rechtswissenschaftlich geprägte Sicht
114
2.4 Gestaltungsalternativen des Managements
117
Kapitel 3 Folgen des Wandels des psychologischen Vertrages in den Unternehmen
120
3.1 „You are on your own“: Der normative Kern der Transaktionalisierung
120
3.2 Praxis der Transaktionalisierung
122
3.2.1. „Normales“ und „atypische“ Beschäftigungsverhältnisse: Monetäre Vertragselemente
123
3.2.2 Loyalität, Commitment und Vertrauen: Nicht-monetäre Vertragselemente
128
3.3 Zusammenfassung
137
Kapitel 4 Das Menschenbild der Transaktionalisierung
138
4.1 Menschenbild als Objekt der Grundlagenforschung
138
4.2 Opportunismus
140
4.3 Atomismus
148
4.4 Emotions- und Ideallosigkeit
158
4.5 Lineare Einbahnentwicklung und Identitätslosigkeit
162
Kapitel 5 Gestaltungsprinzipen eines balancierten Vertrages
168
5.1 Einleitung
168
5.2 Kontingenz: Auf die Situation kommt es an
173
5.3 Reziprozität und Vertrauen
181
5.4 Krisenresistenz
186
5.5 Leistungsbetonung und Balance zwischen Rechten und Verpflichtungen
188
Kapitel 6 Besonderheiten des psychologischen Vertrages der oberen Führungskräfte
192
6.1. Sondermerkmale des psychologischen Vertrages von Führungskräften
192
6.1.1 Zentrale Wettbewerbsrelevanz des Vertrages der Führungskräfte
192
6.1.2 Signalwirkung des Vertrages der Führungskräfte
194
6.1.3 Aktueller Verbesserungsbedarf des Vertrages der Führungskräfte
195
6.1.4 Topmanager als Pioniere und Profiteure der Transaktionalisierung
199
6.2 Führungskräfte und Corporate Governance in Deutschland und den Ländern der Triade520
201
6.3 Herausforderungen für einen neuen Vertrag der deutschen Führungskräfte
216
Kapitel 7 Entgeltpolitik als Instrument des neuen psychologischen Vertrages für Führungskräfte: Von einer ICH AG zum Entrepreneur
228
7.1 Balancierte Entgeltsysteme als Mittel zur Schadenskorrektur598
228
7.2 Direkter Schaden für die Aktionäre
229
7.3 Indirekter Schaden: Reaktion der Mitarbeiter
231
7.3.1 Einkommensentwicklung der Topführungskräfte und der Mitarbeiter
232
7.3.2 Einkommen der Topführungskräfte und ihre Leistung
234
7.4 Balancierte Entgeltsysteme
235
7.4.1 Einführung
235
7.4.2 Balancierte Leistungsdefinition
236
7.4.3 Stärkere Leistungsabhängigkeit und balancierte Sanktionen
242
7.4.4 Vermeidung von Motivationsverlusten bei den Mitarbeitern
246
Statt eines Epilogs
250
Literaturverzeichnis
254
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