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Bildungsarbeit der Zukunft

Klaus Götz (Hrsg.)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2002

ISBN 9783879886302 , 313 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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22,99 EUR

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Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Erster Fokus: Politik

12

Schule in Zukunft - konzentriert, nachhaltig, lebenslang lernen

14

Perspektiven einer zukunftsorientierten Bildungspolitik für unsere Schulen

22

Zusammenfassung

22

Zukunftsfähigkeit durch lebenslanges Lernen - die Umsetzung in den Ländern -

34

1. Bildungspolitische Positionierungen zur Entwicklung der Humanressourcen im Kontext des lebenslangen Lernens

34

2. Herausforderungen für die Bildungsarbeit der Zukunft

35

3. Strategien und Handlungsfelder der Umsetzung der Entwicklung von Humanressourcen durch Modernisierung des lebenslangen Lernens in den Ländern

36

4. Auswirkungen auf Aufgabenstellungen und Professionalität der Bildungseinrichtungen

39

5. Bildungsökonomie - Finanzierung der Bildung als Investition in Humankapital

40

6. Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung von Humanressourcen im Rahmen des Lebenslangen Lernens

42

Zweiter Fokus: Kirche

46

„Spieglein, Spieglein an der Wand ...“ Oder: Macht Bildung schön?

48

Zusammenfassung

48

1 Bildung und Verbildung

51

2 Bild der Bildung

55

3 Ein Beispiel

61

4 Schluß

63

Literatur

63

Dritter Fokus: Gewerkschaften

66

Neue Ansätze in der Bildungsarbeit und Bedingungen ihrer Umsetzung aus der Sicht der IG Metall

68

Herausforderungen, Trends und Ansatzpunkte

69

Bildungsverständnis und Bildungsbegriff

77

Arbeits- und Bildungspolitik bei der DaimlerChrysler AG

78

Tarifvertragliche Regelungen und Betriebsverfassungsgesetz

83

Weiterentwicklung der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit

95

Literaturhinweise

103

Vierter Fokus: Neue Medien

104

E-Learning – eine neue Modewelle oder eine neue Chance für das Bildungsmanagement?

106

1 E-Learning: Neue pädagogische Qualitäten oder die Grundlage einer „Quick-and-Dirty-Pädagogik“?

106

2 Entwicklungen und Akteure des E-Learning

108

3 Didaktische Potentiale des E-Learning

111

3.1 Überblick

111

3.2 Teleteaching (Virtueller Vortrag)

114

3.3 Teletutoring (Virtuelle Betreuung)

114

3.4 Telediskussion (Virtueller Austausch)

115

3.5 Telekooperation (Virtuelles Seminar)

115

3.6 Mediengestütztes Selbstlernen

116

3.7 Verbindung der Lernumgebungen

116

4 Erfolgsfaktoren für die Umsetzung der pädagogischen Potentiale in die Praxis des Bildungsmanagements

117

4.1 Implementationsstrategie abstimmen

118

4.2 Klarheit über die Zielhorizonte schaffen

118

4.3 Qualität der didaktischen Konzepte sichern

119

4.4 Funktionsweise der Technik sichern

119

4.5 Lernkultur gestalten

120

4.6 Lehrkompetenz entwickeln

121

5 Abschluss

121

Ausgewählte Literatur

122

Fünfter Fokus: Globalisierung

124

Bildungsarbeit der Zukunft: Unternehmenskultur, Identität und Differenz

126

1. Hierarchisierung und Ausgrenzung schränken Freiheiten ein

128

2. Verwirklichungschancen als Paradigma einer Ökonomie für Menschen

130

3. Privatunternehmen tragen zu Verwirklichungschancen bei

131

4. Verwirklichungschancen als unternehmerische Herausforderung

134

5. Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen?

135

6. Einbindung von HR-Strategien in „Working with diversity“ Konzepte

138

7. Unternehmen als gesellschaftlicher Mikrokosmos

139

Literatur

143

Sechster Fokus: Kompetenzentwicklung

146

Zukunftskompetenz

148

Transformationen

148

Zukunftskompetenz

150

Lernorganisation

155

Literatur

160

Vom Wirklichkeitsmenschen zum Möglichkeitsmenschen

162

1. Einleitung

163

1.1. Das Thema

163

1.2. Die Umwelt

163

1.3. Die Herausforderung

164

1.4. Die Möglichkeit

165

2 Grenzüberschreitungen zwischen Wirtschaft-Wissenschaft-Verwaltung-Politik

166

2.1. Weltwirtschaftsforum in Davos

168

2.2. C.A.M.P.U.S

169

2.3. SCHACH!

171

3. Konsequenzen und Empfehlungen

173

3.1. Grundvoraussetzung - der Möglichkeitsmensch

173

3.2. Prüfraster zur „Vier-I-Bildung“

173

3.3. Förderung von Kooperationen und Austausch zwischen den Systemen

174

Literatur

177

Ohne politische Bildung geht es nicht

178

1 Wir brauchen eine Bildungsoffensive

178

1.1 Die Anforderungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt

179

1.2 Allgemeinbildung hat Zukunft

179

1.3 Bildung ist kein Nürnberger Trichter

180

1.4 Politische Bildung als zentraler Bereich von Allgemeinbildung

181

2 Politische Bildung ist nötig wie das tägliche Brot

182

2.1 Nie wieder!

182

2.2 Die Würde des Menschen verlangt Demokratie

183

2.3 Die Demokratie fällt nicht vom Himmel

184

2.4 Politische Bildung als Hilfe für die Demokratie

185

3 Zukunftsbezogene politische Bildung

186

3.1 Die schwierige Messbarkeit der Erfolge

186

3.2 Globale Herausforderungen

187

3.3 Politische Bildung als Standortfaktor

189

3.4 Ein offener Kanon von Inhalten

189

3.5 Politische Bildung

190

3.6 Politische Bildung ist kein Amüsierbetrieb

190

3.7 Rationalität schließt Emotionalität nicht aus

191

3.8 Viel zu wenige machen mit

192

Literatur

193

Innovation durch ein MBA Studium?

194

1 Innovation durch ein MBA Studium?

195

2 Schlüsselqualifikationen der Zukunft

196

3 Neue Studienangebote - Bachelor und Master

199

4 Beispiel Master of Business Administration - MBA

200

5 Welcher MBA?

202

6 Erwartungen der Unternehmen

204

7 Trends beim MBA

206

Literatur

207

Siebter Fokus: Wissenschaft

208

Bildung als Human-Kapital

210

1. Das unternehmenspolitische Interesse an Bildung

210

2. Die anthropologische Bestimmung von Bildung

214

3. Die kulturale und gesellschaftliche Dimension der Bildung

217

4. Die innovative Dimension der Bildung

218

Literatur

222

Konstruktivismus – ein Paradigmenwechsel in der Bildungsarbeit?

226

1 Ursachen und Hintergründe der Konstruktivismusdiskussion

226

2 Positionen und Phasen des Konstruktivismus

228

3 Die Konstruktivismusdiskussion in der Bildungsarbeit

236

Literatur

238

Die Reflexivität der Kompetenzentwicklung

240

Äußere Tendenzen

241

Innere Tendenzen

247

Literatur

251

Für die Zukunft Visionäres aus der Vergangenheit der Daimler-Benz AG aufgreifen

254

1. Anmerkungen zur Erstellung von Prognosen im Bereich betrieblicher Weiterbildung

254

2. Eugen Rosenstock-Huessys Dialog-Modell in den Daimler-Werken zu Beginn des 20. Jahrhunderts

256

3. Mit der Wiederbelebung des Rosenstock-Huessyschen Dialogmodells zukünftige Herausforderungen entstandardisierter Arbeitssituationen effektiver meistern

262

Metagutachten

270

Gutachten 1: Bildung und reflexive Moderne

272

Abschied und Aufbruch

272

Deutungsmöglichkeiten des Bildungsbegriffs

273

Wissensbestände gezielt auswählen und abfragen incl. Aktivierung der Reflexionsdisposition

273

Die größten Verlierer des deutschen Bildungssystems: Die Kinder der Migranten

275

Verlust an Humankapital und ökonomischem Potenzial

276

Verbesserung von gesellschaftlichen Partizipationschancen

277

Nachhaltige Entwicklung von Humanressourcen

277

Notwendigkeit flexibel zu handhabender Bildungsoptionen

279

Utopie einer lebenslangen Bildungschance

280

Aneignung von Sozialkompetenz?

281

Krise der männlichen Erwerbsbiografie

282

Anforderungen der Arbeitswelt schlagen um in Anforderungen an die freie Entwicklung der Persönlichkeit

283

E-Learning kann die notwendige Reflexion nicht ersetzen

283

Resümee: „Eine neue aufregende Bildungsdebatte steht ins Haus“

284

Literatur

285

Gutachten 2: Bildungsarbeit der Zukunft – Versuch einer Zusammenschau

286

1. Stichwortartiger Überblick

287

2. Bildung als Leitbild?

290

3. Bildungspolitiken zur Entwicklung von Humanressourcen

295

4. „Bildungsökonomische“ und didaktische Handlungsmöglichkeiten

300

Autorinnen und Autoren

306