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Lehrforschung wird Praxis - Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in die Praxis

Annette Spiekermann, DGHD - Geschäftsstelle c/o Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW), Uni

 

Verlag wbv Media, 2013

ISBN 9783763951949 , 213 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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34,90 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Lehrforschung wird Praxis

1

Impressum

3

Inhalt

4

Vorwort zur Blickpunkt-Reihe

6

Vorwort zum Band 124

8

I 40 Jahre dghd

12

Fachgesellschaften als Community of Practice: Lernen miteinander und Unterstu?tzung fu?reinander. 40 Jahre dghd

14

1 Persönlicher Zugang

15

2 Das Umfeld der Hochschuldidaktik

15

3 Das Kräftefeld der Hochschuldidaktik

16

3.1 Hochschuldidaktik und Lehre

17

3.2 Hochschuldidaktik und Personalentwicklung

17

3.3 Hochschuldidaktik und Forschung

19

4 Herausforderungen fu?r die Organisationen: die Hochschulen

19

5 Herausforderungen fu?r die Individuen: die Hochschullehrenden

21

6 Was braucht die gute Hochschuldidaktikerin/der gute Hochschuldidaktiker?

22

7 Die Rolle der dghd

23

Literaturverzeichnis

25

II Forschungs- und TheoriebasierteAnsätze

26

Rein in den Kopf?Wie begreifen wir Lehren und Lernen?

28

1 Erste Annäherung

29

2 Grundannahmen

30

3 Beispielanalyse

32

4 Plädoyer

34

5 Praktische Umsetzungsbeispiele

36

Literaturverzeichnis

39

Hochschuldidaktik undwissenschaftsbezogene Reflexion

42

1 Das Bedingungsgefu?ge der Hochschullehre

42

2 Wissenschaft als spezifische Praxis

43

3 Studieren als verstehensorientiertes und epistemisches Lernhandeln

46

4 Wie pädagogisch ist Hochschullehre?

47

5 Was kann und was soll Hochschuldidaktik?

49

Literatur

51

Kompetenzentwicklung durch Service-Learning in der Hochschullehre?

52

1 Grundgedanken und Verbreitung des Service-Learning

52

2 Forschungsergebnisse zu Wirkungen des Service-Learning

53

3 Zur Umsetzung des Service-Learning Konzepts in der Hochschullehre

56

Literatur

58

Genderdidaktik. Von der universitären Selbstverpflichtung zur Schlu?sselkompetenz

60

1 Status quo – Geschlecht1 und Wissenschaft

61

2 Soziale Konstruktion universitärer Rollenkonzepte

62

3 Genderdidaktische Möglichkeiten

64

3.1 Genderenrichment im universitären Curriculum

64

3.2 Gendersensible Unterrichtsmethoden

65

3.3 Gender in Sprache und Bildern

66

4 Schlussbetrachtungen

67

Referenzen

68

Eine strategische Perspektive auf die Qualitätsentwicklung in Studienumgebungen

70

1 Qualitätsentwicklung in der Lehre: Stand der Diskussionund Entwicklungsbedarf

71

2 Gestaltungsebenen und Handlungsfelderinstitutionsweiter Hochschulentwicklung

72

2.1 Strategieentwicklung auf institutioneller Ebene

72

2.2 Curriculumgestaltung auf der Programmebene

74

2.3 Kompetenzentwicklung auf individueller Ebene und didaktisches Design einzelner Lehrveranstaltungen

75

3 Fallbeispiel: Studiengangentwicklung an der Universität St. Gallen

76

3.1 Ausgangspunkt der Entwicklungsinitiative

76

3.2 Strategische Positionierung des Programms: Zieldimensionen und Anspruchsgruppen

77

3.3 Einbeziehung verschiedener Anspruchsgruppen im Sinne eines strategischen Entwicklungsprozesses

79

4 Reflexion des Fallbeispiels mit Blick auf die institutionsweite Hochschulentwicklung

81

Literatur

83

Erkenntnisse aus der Hirnforschung – Wie lassen sie sich fu?r die Didaktik nutzen?

86

1 Erregung

87

1.1 Ableitungen fu?r das Lernen

87

1.2 Mögliche Evaluations-Fragen

87

2 Konsistenz-Regulation

87

2.1 Ableitungen fu?r das Lernen

87

2.2 Mögliche Evaluations-Fragen

88

3 Angstreaktionsmuster

88

3.1 Ableitungen fu?r das Lernen

88

3.2 Mögliche Evaluation-Fragen

88

4 Genau – Ungefähr

88

4.1 Ableitungen fu?r das Lernen

89

4.2 Mögliche Evaluations-Fragen

89

5 Regelextraktion

89

5.1 Ableitungen fu?r das Lernen

89

5.2 Mögliche Evaluations-Fragen

90

6 Emotionen

90

6.1 Ableitungen fu?r das Lernen

90

6.2 Mögliche Evaluations-Fragen

90

7 Vigilanz

90

7.1 Ableitungen fu?r das Lernen

90

7.2 Mögliche Evaluations-Fragen

91

8 Unterschiede

91

8.1 Ableitungen fu?r das Lernen

91

8.2 Mögliche Evaluations-Fragen

91

9 Spiegelneuronen

92

9.1 Ableitungen fu?r das Lernen

92

9.2 Mögliche Evaluations-Fragen

92

10 Automatisierung

92

10.1 Ableitungen fu?r das Lernen

92

10.2 Mögliche Evaluations-Fragen

93

11 Kreuzmodularer Einfluss

93

11.1 Ableitung fu?r das Lernen

93

11.2 Mögliche Evaluations-Fragen

93

12 Erinnerungen

94

12.1 Ableitungen fu?r das Lernen

94

12.2 Mögliche Evaluations-Fragen

94

13 Gedächtnisarten

94

13.1 Ableitungen fu?r das Lernen

94

13.2 Mögliche Evaluations-Fragen

94

14 Bewegung

95

14.1 Ableitungen fu?r das Lernen

95

14.2 Mögliche Evaluations-Fragen

95

15 Repräsentanz

95

15.1 Ableitungen fu?r das Lernen

96

15.2 Mögliche Evaluations-Fragen

96

16 Konsolidierung

96

16.1 Ableitungen fu?r das Lernen

96

16.2 Mögliche Evaluations-Fragen

96

17 Vorauseilendes Gehirn

97

17.1 Ableitungen fu?r das Lernen

97

17.2 Mögliche Evaluations-Fragen

97

18 Erwartungen

97

18.1 Ableitungen fu?r das Lernen

98

18.2 Mögliche Evaluations-Fragen

98

19 Assoziation

98

19.1 Ableitungen fu?r das Lernen

98

19.2 Mögliche Evaluations-Fragen

98

Quellen

99

Zwischen Wissenschaft und Service. Identitätsfindung im Dritten Raum

100

1 Einleitung

101

2 Die Hochschuldidaktik im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Service

102

3 Handelnde im Dritten Raum: Kompetenzen und Grenzerfahrungen

103

4 Blick u?ber den Tellerrand: Homi K. Bhabhas postkoloniale Theorie des Dritten Raumes

104

5 Handeln im Dritten Raum: Chancen und Möglichkeiten fu?r die Hochschuldidaktik

106

6 Fazit

108

Literatur

108

III Praxisberichte

110

Und wie halten Sie’s? Werkstattbericht u?ber einen innovativen Workshop zur Haltung fu?r Neueinsteiger/innen in die Hochschuldidaktik

112

1 Von der Idee zur Umsetzung: Warum ein Workshop zurHaltung fu?r Neueinsteiger/innen in dieHochschuldidaktik?

113

2 Vorstellung des Workshopkonzepts

114

3 So halten Sie’s! Ergebnisse aus dem Workshop

116

4 Fazit: Evaluation des Workshop-Konzepts und Tipps aus der Moderationsperspektive

119

Literatur

120

Praxisbericht: Pilotprojekt „Selbststudiuman der ETH Zu?rich“

122

1 Einleitung

123

2 Projektpartner: Lehrveranstaltung Physik I&II

123

3 Projektbeschreibung

124

4 Ergebnisse

127

4.1 Evaluation des Übungsablaufs

127

4.2 Rolle der Übungsleitenden

128

4.3 Leistungsunterschiede in den Übungsaufgaben

128

5 Diskussion

130

6 Dank

131

Literaturverzeichnis

131

Die Lernsprechstunde in der Praxis. Eine strukturierte Beratung fu?r Studierende und auch von Studierenden.

132

1 Was hat es mit der Lernsprechstunde auf sich?

133

1.1 Woher kommt die Motivation fu?r eine solche Sprechstunde?

133

1.2 Was ist u?berhaupt eine Lernsprechstunde – und was ist sie nicht?

133

1.3 An wen wendet sich diese Einrichtung?

134

2 Wie funktioniert die Beratung?

134

2.1 Die Schale: Welche Sicht auf das Lernen hilft bei der Beratung?

134

2.2 Das Fruchtfleisch: Lernanamnese zur Erhebung des Profils

136

2.3 Das Kerngehäuse: Erstellung einer Empfehlung

137

2.4 Der Kern: die Beratung

138

2.5 War das schon alles?

139

3 Funktioniert die Beratung?

139

4 Wie sieht das Nutzen-Aufwand-Verhältnis aus?

140

4.1 Mit welcher hohen Hu?rde hat die Lernsprechstunde zu kämpfen?

140

4.2 Warum ist diese Hu?rde auf lange Sicht vielleicht gar nicht mehr so hoch?

140

5 Was bleibt am Ende des Tages?

141

Metamorphose einer Lehrveranstaltung –Theorie und Praxis in der Ingenieursausbildung

142

1 Einfu?hrung

143

2 Ausgangszustand und angestrebte Verbesserungen

144

3 Umgestaltung der Lehrveranstaltung

145

4 Fazit

147

Literatur

148

Vielfalt im Gespräch? Zur Implementierungvon Diversity-Aspekten in Studiumund Lehre an der Universität Duisburg-Essen

150

1 Einleitung

151

2 Vielfalt an der UDE: die Verantwortung im Blick

152

3 UDE-Diversity-Ansatz: Diversity-Dimensionen und Implementierungsfelder

154

4 DiM-Implementierung an der UDE

155

4.1 IB: Diversity-Aspekte als fachimmanente bzw. fachintegrierte Inhalte

155

4.2 IB: Diversity-Aspekte als fächeru?bergreifende Inhalte

156

4.3 IB: Diversity-Aspekte als Gestaltungsprinzip von Strukturen undOrganisation des Studiums

156

4.4 IB: Entwicklung von Diversity-Kompetenzen der Akteur/inn/e/n

157

5 Ausblick

157

Literatur

158

Heterogenität als Herausforderung an derHochschule – self-made-students

160

1 Einleitung

161

2 Ausgangssituation

162

3 Herangehensweise

164

3.2 Projektansatz

164

3.2 Ergebnisse der AG Heterogenität

164

4 Projektbeschreibung

165

5 Aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungsschritte

166

5.1 Lernberatung

167

5.2 Lerncoaching

167

5.3 Workshops

167

5.4 Studienlotsen

168

6 Qualitätssicherung

169

7 Zielerreichung

170

Literaturverzeichnis

170

Lehrcoaching – das Stuttgarter Modell

172

1 Einleitung – Kompetenzentwicklung in der Lehre

173

2 Ein Modell der Lehrkompetenz im Hochschulkontext

174

3 Ansätze eines Entwicklungsmodells der Lehrkompetenz im Hochschulkontext

177

4 Coaching als Format fu?r Kompetenzentwicklung?

178

5 Lehrcoaching als besondere Form von Coaching

178

6 Ein Interventionsmodell zum Lehrcoaching

179

7 Evaluation von Coaching

181

8 Fazit

182

Literatur

183

Coaching fu?r Professor/inn/en im Diskurs – Ein systematisierender Vergleich von Coachingprogrammen an Hochschulen

0

1 Anforderungsprofile von und Kompetenzerwartungenan Professor/inn/en

187

2 Coaching als Kompetenzentwicklungsangebot:Programme im Vergleich

189

2.1 „METIS“ und „Im Fokus: die Lehre“ an der Ruhr UniversitätBochum (von Friederike Bergstedt)

189

2.2 „Coaching for Professionals“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (von Imke Krebs)

191

2.3 Das „LehrendenCoaching“ fu?r Neuberufene an der Fachhochschule Köln (von Frank Linde und Birgit Szczyrba)

194

3 Coachingprogramme im Vergleich – eine Synopse

197

3.1 Institutionelle Bedingungen

197

3.2 Profil und Ablauf

198

3.3 Qualitätssicherung und -entwicklung

199

4 Fazit und Ausblick: Wie können Coachingprogramme weiter entwickelt werden?

199

Literatur

201

Coaching- und Beratungsanliegen von Hochschullehrenden

202

1 Coaching und Beratung an Hochschulen

202

2 Rollen und Herausforderungen vonHochschullehrenden

203

3 Typische Anliegen im Feld „System Hochschule“ und im Feld „Lehre“

204

4 Fazit

207

Literatur

208

Autorinnen- und Autorenverzeichnis

210