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Industrielle Beziehungen - Jahrgang 12, Heft 1-4, 2005

Berndt Keller u.a. (Hrgs.)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2005

ISBN 9780943277912 , 454 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis

3

Der Einfluss des Betriebsrats-Typs auf die Nutzung und Bewertung von Betriebsvereinbarungen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung**

8

1. Fragestellung und Hintergrund

9

2. Betriebsrats-Typologien – Überblick über den Stand der Forschung

10

3. Typologiekonstruktion und Hypothesen

12

3.1 Methodisch- theoretische Überlegungen zur Typologiekonstruktion

12

3.2 Hypothesen

14

4. Daten und Operationalisierungen

17

4.1 Verwendete Daten

17

4.2 Operationalisierung der Variablen

18

5. Ergebnisse

21

5.1 Deskriptive Befunde zur Betriebsrats- Typologie

21

5.2 Trivariate Analyse

22

5.3 Multivariate Analysen

24

5.4 Diskussion

27

6. Fazit und Folgerungen (für die Forschung)

28

Literatur

29

Anhang

30

Erwerbsregulierung in hochqualifizierter Wissensarbeit – individuell und kollektiv, diskursiv und partizipativ**

31

1. Industrielle Beziehungen und Erwerbsregulierung

34

2. Strukturelle Merkmale von Arbeit und Organisation in den Neuen Medien

38

2.1 Das Untersuchungsfeld Neue Medien

38

2.2 Merkmale der Arbeits- und Beschäftigungsbeziehungen

40

3. Partizipation und Erwerbsregulierung in Unternehmen der Neuen Medien

43

3.1 Partizipation – Integrativer Bestandteil moderner Managementkonzepte

44

und diskursiver Aushandlung

44

3.2 Schnittstelle Selbstvertretung – Mitbestimmung

47

4. Fazit

50

Literatur

51

Industrielle Beziehungen, Interesse und Anerkennung. Plädoyer für eine duale Perspektive**

54

1. Vorbemerkung

55

2. Anerkennung als empirisches Phänomen

55

3. Industrielle Beziehungen als reines Interessenkonzept

58

4. Ein reines Anerkennungskonzept (Axel Honneth)

62

5. Die dualistische Perspektive (Nancy Fraser)

65

6. Beispiele für die Anwendung einer dualen Perspektive

67

Migration und Arbeitsbeziehungen

68

Lohn und Leistung

71

Streikbewegungen

72

7. Schlussbemerkung

72

Literatur

73

Betriebliche Bündnisse für Arbeit – ein Ausweg aus der Wettbewerbskrise mit seinen intendierten und nicht-intendierten Folgen?

77

Carl Zeiss Jena – fortschrittliche Arbeitsbeziehungen damals und heute?

77

Betriebliche Bündnisse für Arbeit

78

Industrielle Beziehungen als Flexibilitätsressource korporatistischer Wohlfahrtsstaaten. Der Fall Sozialpolitik durch Tarifvertrag in den Niederlanden**

92

1. Einleitung

93

2. Die Konstituierung der Arbeitsbeziehung (1914 bis 1940)

94

3. Arbeitsbeziehungen und staatliche Einkommenspolitik (1945 bis 1963)

97

4. Arbeitsbeziehungen und Betriebssyndikalismus (1963 bis 1979)

100

5. Arbeitsbeziehungen und betriebliche Mitbestimmung (1979 bis 2004)

103

5.1 Die Einführung der betrieblichen Mitbestimmung

103

5.2 Die Ausweitung der tariflichen Sozialpolitik

106

6. Zusammenfassung

110

7. Theoretische Schlussfolgerungen

112

Literatur

116

De-Institutionalisierung des Betriebsrates. Welchen Erklärungsbeitrag liefern „New Economy“ und direkte Partizipation?

119

1. Einleitung

120

2. Institutioneller Wandel und De-Institutionalisierung des Betriebsrats

121

2.1 Die New Economy als neues organisationales Feld

122

2.2 Direkte Partizipation als substitutive Managementstrategie

125

2.3 Gründergeführte Unternehmen und Betriebsrat

127

2.4 Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband und Betriebsrat

128

2.5 Konfliktpotenzial und Unternehmensgröße als Kontrollgrößen

129

3. New Economy, direkte Partizipation und Betriebsrat

130

3.1 Die Abgrenzung der New Economy

131

3.2 Die Messung direkter Partizipation

132

3.3 Betriebsräte und direkte Partizipation in der Stichprobe

134

3.4 De- Institutionalisierung des Betriebsrates?

135

3.5 Zerlegung des New Economy- Effekts

139

4. Zusammenfassung

141

Literatur

143

Betriebe ohne Betriebsrat – welche Rolle spielen betriebsspezifische Formen der Mitarbeitervertretung? **

148

1. Einleitung

149

2. Verbreitung mitbestimmungsfreier Zonen

151

3. Charakteristika und Bestimmungsgründe betriebsspezifischer Mitarbeitervertretungen

155

4. Betriebsspezifische Mitarbeitervertretungen und betriebliche Personalpolitik

165

5. Resümee

171

Literatur

172

Kontroverse „Sind die Gewerkschaften intermediäre Organisationen?“

176

Kritik der Intermediäritätsthese

177

1.

178

2.

179

3.

180

4.

183

5.

184

6.

185

Verteidigung der Intermediaritätsthese

188

1. Mitgliederinteressen; Basis und Führung

188

2. Organisationsbegriff

192

3. Perspektivenwechsel

193

Kontroverse über eine alternde Kategorie

195

1.

195

2.

196

3.

197

What’s the difference?

198

1.

198

2.

199

3.

199

4.

200

5.

201

Kleine Schlussbemerkung

202

Vermittlung oder Mitte?

202

Intermediarität und gewerkschaftliche Identität

206

Gewerkschaften und Intermediarität – vorläufiges Resümee einer Debatte

212

1. Das Problem der innergewerkschaftlichen Willensbildung

212

2. Zur Frage der Organisationstheorie

213

3. Das revidierte Intermediaritätskonzept

215

4. Zu den Perspektiven der Gewerkschaften

216

Literatur

218

Negotiated Order-

221

Editorial

224

Governance-Strukturen und Führungsverhalten: Symptome von Entsolidarisierung in Deutschland und Österreich**

226

1. Systempartizipation in Deutschland und Österreich

227

2. Systempartizipation und Führungsverhalten

229

3. Symptome für Veränderungen

230

4. Empirische Untersuchung des Partizipationsverhaltens

232

4.1 Stimulusmaterial und dessen theoretische Basis

232

4.2 Teilnehmer und Prozedur

234

4.3 Ergebnisse

235

5. Zusammenfassende Diskussion

238

Literatur

242

Anhang 1: Entscheidungsstrategien im Vroom/Yetton Modell

245

Anhang 2: Entscheidungsregeln im Vroom/Yetton Modell

245

Anhang 3: Vroom/Yetton Ergebnisse tschechischer Führungskräfte

246

Employee Representation in the Board Compared: A Fuzzy Sets Analysis of Corporate Governance, Unionism and Political Institutions**

247

1. Why revisit board-level representation?

248

2. Board-level employee representation within different configurations of capitalism

249

3. Explanations of board-level employee representation

253

Corporate Governance

253

Industrial Relations

254

Political Systems

255

Legal Systems

256

4. The QCA approach: Data and method

257

5. Results

259

Necessary Conditions

259

Sufficient Conditions

262

6. From variables back to cases?

267

7. Conclusion and implications

270

References

271

Leitende Angestellte im Informations- und Wissenssystem „Aufsichtsrat“

275

1. Einleitung

276

2. Die Gruppe der leitenden Angestellten

277

2.1 Rechtliche Abgrenzung der leitenden Angestellten

277

2.2 Soziologische Bedeutung der leitenden Angestellten

279

3. Struktur des Untersuchungssamples

281

4. Die Rolle der leitenden Angestellten im Aufsichtsrat

283

4.1 Integration in die Arbeitnehmerbank

283

4.2 Einbindung in Wissensnetzwerke

284

4.3 Kommunikationsbeziehungen zum Vorstand

286

5. Bewertung der Wissensstrukturen und Kommunikationsprozesse

288

5.1 Wissen und Kompetenzen im Aufsichtsrat

288

5.2 Informationsversorgung des Aufsichtsrats

290

5.3 Strategische Orientierung des Aufsichtsrats

291

6. Bewertung der Mitbestimmung – kein Relikt der Vergangenheit

292

6.1 Größe des Aufsichtsrats

293

6.2 Wirkungen der Mitbestimmung

293

7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen zur Diskussion um die

295

Reform der Unternehmensmitbestimmung

295

Literatur

297

Anhang

300

Corporate Governance: Möglichkeiten des Aufsichtsrats zur sachgerechten Kontrolle von Managerverhalten und Firmenpolitik**

301

Einleitung

302

Besonderheiten der deutschen Mitbestimmung

303

Literatur zur Kontrolle von Managerverhalten und Firmenpolitik

304

Kontrolle von Managerverhalten und Firmenpolitik in der Unternehmenspraxis

307

Konsistenzanalyse als Grundlage für die Kontrolle von Managerverhalten und Firmenpolitik

308

Kritische Würdigung der Konsistenzanalyse

313

Literatur

315

Stakeholder Democracy as a Katalyst to Corporate Value Creation?**

318

1. Introduction1

319

2. The changing nature of business

320

3. The extended principal-agent perspective

321

4. The mediating hierarchy perspective on the corporation

323

5. An assessment of the extended principal-agent and the mediatinghierarchy perspectives

326

6. An organizational-theoretic analysis of the corporate performance- corporate governance nexus

328

7. Conclusion, effective corporate governance in relation to organizational democracy

330

References

332

Unternehmerische Mitbestimmung in Deutschland: Eine empirische Analyse der Auswirkungen von Gewerkschaftsmacht in Aufsichtsräten**

334

1. Einleitung

335

2. Ökonomische Konsequenzen der Mitbestimmung: Hypothesen

335

3. Stichprobe und Datenquellen

339

4. Modelle und Ergebnisse

340

4.1 Auswirkungen auf die allgemeine Änderung der Mitarbeiterzahl

340

4.2 Auswirkungen auf die Mitarbeiter- Umsatz- Elastizität

346

5. Diskussion der Ergebnisse

348

Literatur

349

Call for Papers: Managementforschung 17: Kooperation und Konkurrenz

350

Call for Papers: IFSAM VIIIth World Congress 2006, hosted by VHB

351

Der Co-Manager und seine Arbeitsweise. Die interne Arbeitsorganisation von Betriebsräten im Öffentlichen Personennahverkehr**

357

1. Einleitung

358

2. Betriebsräte im Fokus der Mitbestimmungsforschung

359

3. Empirische Basis

365

4. Betriebsratstypen und ihre Arbeitsorganisation

367

4.1 Das Aufgabenverständnis der Betriebsräte

369

4.2 Arbeitsprozesse und interne Koordinationsmechanismen

371

4.3 Ausstattung mit personellen und sachlichen Ressourcen

376

5. Zusammenfassung und Ausblick

379

Literatur

380

Was macht den Unterschied? Determinanten der Nachfrage nach Leiharbeit in Deutschland und den Niederlanden**

383

1. Einführung

384

2. Determinanten der Nachfrage nach Leiharbeit

385

3. Rechtliche Rahmenbedingungen der Leiharbeit

392

3.1 Das deutsche Leiharbeitsrecht

392

3.2 Das niederländische Leiharbeitsrecht

394

3.3 Regulierung der Beschäftigung in Deutschland und den Niederlanden

397

4. Entwicklung der Leiharbeit seit Anfang der 1990er Jahre

400

5. Struktur der Leiharbeit und Motive für die Nachfrage

404

6. Fazit und Ausblick

408

Literatur

411

Determinanten betrieblicher Zusatzleistungen**

414

1. Einleitung

415

2. Theoretische Erklärungsansätze zur Bereitstellung betrieblicher Zusatzleistungen

415

2.1 Nicht- ökonomische Motive

416

2.2 Ökonomische Theorien

418

2.3 Abgrenzungs- und Überschneidungsprobleme

422

3. Formulierung testbarer Hypothesen

423

3.1 Hypothesen zu den nicht- ökonomischen Motiven

423

3.2 Hypothesen zu den ökonomischen Theorien

423

4. Stand der empirischen Forschung

427

5. Deskriptive Befunde

428

6. Eigene Schätzergebnisse

431

7. Fazit

439

Literatur

439

Europäisierung der Arbeitsbeziehungen

442

Wissenschaftliche Beiträge zum Thema

442

„Europäisierung der Arbeitsbeziehungen“

442

Praxisberichte aus einer europäischen Großregion

445

Fazit

447

Call for Papers: Globalisierung und transnationale Arbeitsbeziehungen

448