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Denken und Problemlösen. Kognition C/II/Bd. 8

Joachim Funke (Herausgeber)

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2006

ISBN 9783840905278 , 811 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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140,99 EUR

  • Beschränkt ist der große Bruder von blöd - Klüger werden leichtgemacht
    Zeitreisen - Die Erfüllung eines Menschheitstraums
    Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen
    Eine Zierde in ihrem Hause - Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell
    Pierre Bourdieu - 2. Auflage
    Ein Strandkorb für Oma - Ein Föhr-Roman
    Messerscharf
    Unartig
  • Linux Hardware Hacks
    Networking - Kontakte nutzen, Beziehungen pflegen
    Auszeit Afrika - Zu zweit mit dem Motorrad von Ost nach West
    Ich bin Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester
    «Is Nebensaison, da wird nicht mehr geputzt» - Urlaub in der Hölle
    Im Notfall Buch aufschlagen - Tipps für alle möglichen Katastrophen

     

     

     

 

 

Autorenverzeichnis

6

Inhaltsverzeichnis

8

Vorwort

18

Zum Inhalt dieses Bandes

19

Grundlegendes zum Gegenstand —DenkenÏ

22

Allgemeine Merkmale von Denken

24

Wesentliche Ans‚tze und Befunde

25

Perspektiven

28

Literatur

29

1. Kapitel Einsicht und Umstrukturierung beim Probleml‡sen

30

1 Definition von Einsicht

32

2 Einsicht und Umstrukturierung in der Gestaltpsychologie

34

2.1 Wolfgang K‡hler: Einsicht bei Schimpansen

34

2.2 Norman R. F. Maier: Gerichtetheit und Bewusstheit

44

2.3 Karl Duncker: Umformulierung, Heuristiken und funktionale Gebundenheit

51

2.4 Max Wertheimer: Produktives Denken

64

2.5 Quintessenz gestaltpsychologischer Probleml‡seforschung

71

3 Einsicht und Umstrukturierung in der kognitiven Psychologie

73

3.1 Elemente der Problemraumtheorie

74

3.2 Erweiterungen der Problemraumtheorie zur Erkl‚rung von Umstrukturierung und Einsicht

79

3.3 Einsicht: Bewusst oder unbewusst?

92

3.4 Neurowissenschaftliche Ergebnisse zu Einsicht und Umstrukturierung

97

3.5 Weitere Aspekte von Einsicht und verwandte Ph‚nomene

101

Fazit

107

Literatur

108

2. Kapitel Kausales Denken

116

1 Einf hrung: Konzepte von Kausalit‚t

116

1.1 Philosophische Theorien der Kausalit‚t

117

2 Psychologische Theorien kausalen Denkens und Lernens

125

2.1 Assoziationstheorien

126

2.2 Regelbasierte Ans‚tze

136

2.3 Deduktiver Ansatz

154

2.4 Mechanistischer Ansatz

160

2.5 Urteilstheoretischer Ansatz

164

2.6 Kausalmodelle und Bayes-Netze

170

3 Schluss

182

Literatur

183

3. Kapitel Deduktion und logisches Denken

196

1 Einleitung

196

2 Kognitionspsychologische Ergebnisse zum deduktiven Denken

198

2.1 Konditionales Schlie en: Denken mit —wennÏ und —dannÏ und anderen Junktoren

198

2.2 Syllogistisches Schlie en: Denken mit —alleÏ, —einigeÏ und anderen Quantoren

217

2.3 Relationales Schlie en: Transitive Inferenzen und Denken mit Relationen

231

2.4 Inhaltseffekte, anschauliche Vorstellungen und Arbeitsged‚chtnis

239

3 Neuroanatomie des logischen Denkens

248

3.1 Folgen von Hirnsch‚den

248

3.2 In-Vivo Untersuchungen mithilfe funktioneller bildgebender Verfahren

253

4 Theorien deduktiven Schlie ens

264

4.1 Mentale Logik und mentale Beweise: Deduktion als formaler, syntaktischer Prozess

265

4.2 Mentale Modelle: Deduktion als semantischer Prozess der Pr‚missenintegration

270

4.3 Bereichsspezifische Regeln und Schemata: Deduktion als Verwendung dom‚nenabh‚ngigen Wissens

273

4.4 Kodierungstheorien und Antwort-Tendenz-Theorien

276

4.5 Verbindungen zwischen den Theorien und Bewertung

276

5 Abschlie ende Bemerkungen

279

Danksagung

282

Literatur

282

4. Kapitel Induktives Schlie en: Umgang mit Wahrscheinlichkeiten

294

1 Begriffliche und methodische Grundlagen

294

1.1 Was versteht man unter —induktiv-statistischem Schlie enÏ?

294

1.2 Eine kleine Taxonomie induktiver Funktionen

296

1.3 Experimentelle Methoden und Ma e

297

2 Paradigmata der empirischen Forschung

299

2.1 Subjektive Wahrscheinlichkeiten bei einfachen Kategorisierungen

299

2.2 Induktive Schl sse bei Diskriminierungsaufgaben

319

2.3 Lernen und Entdecken von Kontingenzen

325

2.4 Hypothesentesten in komplexen Umwelten

332

3 Abschlie ende Bemerkung

345

Literatur

345

5. Kapitel Denken und Urteilen unter Unsicherheit: Kognitive Heuristiken

358

1 Was ist eine Heuristik?

359

2 Was ist begrenzte Rationalit‚t?

362

3 Modelle kognitiver Heuristiken

367

4 Rekognitionsheuristik

370

4.1 Der Less-is-more-Effekt ( Weniger-ist-mehr-Effekt)

373

4.2 Der Dominanzeffekt

375

4.3 Less-is-more-Effekt in Gruppen

376

5 Heuristisches Denken mit —CuesÏ

377

5.1 Take The Best und Tallying

379

5.2 òkologische Rationalit‚t

385

6 Woher wissen Menschen, welche Heuristik sie benutzen sollen?

386

7 Robustheit

388

8 Die Bausteine von Heuristiken

391

9 Der adaptive Werkzeugkasten

394

Danksagung

395

Literatur

395

6. Kapitel Komplexes Problemösen

404

1 Die Entdeckung eines neuen Forschungsgegenstands

404

1.1 Ein St ck Forschungsgeschichte

405

1.2 Definitionsmerkmale eines komplexen Problems

408

1.3 Taxonomische Aspekte komplexer Probleme

409

2 Kontroverse Standpunkte

413

2.1 Realitätsnähe und das Bedürfnis nach Formalisierbarkeit

413

2.2 Experimentelle Kontrollierbarkeit

417

3 Methodische Probleme

417

3.1 Reliabilitätsprobleme

418

3.2 Validitätsprobleme

419

4 Ausgewählte Forschungsergebnisse

422

4.1 Komplexität und Vernetztheit

428

4.2 Dynamik

429

4.3 Intransparenz

431

4.4 Polytelie ( Vielzieligkeit)

438

5 Theoretische Ansätze

439

5.1 Idealisiertes Prozessmodell (Dörner, 1989b)

440

5.2 Problemlösemodell von Omodei und Wearing (1995a)

441

5.3 "Situation Awareness" (SAW)

443

5.4 Psi-Theorie (Dörner et al., 2002)

444

5.5 Fazit

446

6 Offene Fragen

447

6.1 Eigenständigkeit des Konstrukts "Komplexes Problemlösen"

447

6.2 Kontextabhängigkeit kognitiver Prozesse und Bereichsspezifität von Strategien und Wissen

449

6.3 Lern- und Trainierbarkeit

451

7 Abschluss: Mythen berwinden!

452

Literatur

456

7. Kapitel Störungen und Fehler beim Denken und Problemlösen

476

1 Einleitung

476

2 Merkmale und Anforderungen komplexer Situationen

478

3 Fehler beim Handeln in komplexen Situationen: Eine Sammlung2

485

3.1 Umgang mit Zielen und Absichten

485

3.2 Umgang mit Informationen und Modellen

487

3.3 Prognose und Planen

492

3.4 Entscheiden und Umsetzen

494

3.5 Kontrolle und Modifikation

497

4 Eine kurze Geschichte des Fehlers

498

5 Klassifikation und Ursachen von Fehlern

501

5.1 Die Activation-Trigger-Schema-System (ATS) Theorie von Norman (1981)

501

5.2 Das Generisches Fehler-Modellierungs-System (GFMS) von Reason

503

5.3 Die PSI-Theorie von Dörner

505

6 Wie kann das Handeln und Denken in komplexen Situationen verbessert werden?

506

Literatur

507

8. Kapitel Computermodelle des Denkens und Probleml‡sens

512

1 Einleitung

512

2 Computermodelle des Problemlösens

515

2.1 Problemlösen als Suche im Problemraum

515

2.2 Produktionssysteme

536

2.3 Analoges Problemlösen

543

2.4 Erwerb von Problemlösefertigkeiten

548

2.5 Problemlösen und Wissen

551

3 Computermodelle des Denkens

552

3.1 Inferenzprozesse

552

3.2 Grundlagen der logischen Deduktion

554

3.3 Probleme klassischer Deduktion und Alternativen

563

3.4 Qualitatives Schließen

564

4 Schlussbetrachtungen

571

Anmerkungen

571

Literatur

571

9. Kapitel Kulturelle Unterschiede beim Probleml‡sen

578

1 Der Gegenstandsbereich und seine historische Entwicklung

578

1.1 Einleitung: Eine kurze historische Skizze

578

1.2 Zur gegenwärtigen Situation der kulturvergleichenden Problemlöseforschung

580

1.3 Der Kulturbegriff aus problemlösepsychologischer Sicht

582

1.4 Plan und Aufbau des Kapitels

584

2 Kulturelle Unterschiede beim Problemlösen: Eine Übersicht ber die empirische Befundlage

585

2.1 Der Problembegriff

585

2.2 Informationssammlung, Problemraumkonstruktion, Zielbildung

586

2.3 Planung und Strategieauswahl

596

2.4 Entscheidung und der Umgang mit Risiko

606

2.5 Effektkontrolle und Revision der Vorgehensweise

614

2.6 Problemlösen in Gruppen

617

3 Theoretische Erklärungsmodelle

622

3.1 Das ökokulturelle Modell

623

3.2 Wertsysteme: Individualismus und Kollektivismus

625

3.3 Kognition und Motivation: Das PSI-theoretische Denkmodell

627

4 Schlussbemerkungen

629

4.1 Methodische Probleme

629

4.2 Anmerkungen zur Theorienbildung und Metatheorie

631

Literatur

633

10. Kapitel Sprache und Denken

648

1 Sprechen ist Denken!

648

2 Denken hat mit Sprache nichts zu tun!

649

3 Was ist Denken?

650

4 Heuristik

652

5 Heurismen

653

6 Sprache und Weltsicht: Die Sapir-Whorf-Hypothese

656

7 Makroheurismen

659

8 Heurismen als Frage-Antwort-Muster

661

9 "Sprachloses" Denken

664

10 Motorische Korrekturen

665

11 Wie beantwortet man Fragen?

666

12 Denken im Schlaf ?

667

13 Selbstreflexion

671

14 Zusammenfassung

672

Literatur

674

11. Kapitel Methoden der Denk- und Problemlöseforschung

676

1 Einleitung: Gegenstandsbereich und methodische Zugänge

676

1.1 Was ist Gegenstand der Denk- und Problemlöseforschung?

677

1.2 Wie beeinflussen die Methoden den Gegenstand?

678

1.3 Wie beeinflusst der Gegenstand die Methoden?

679

1.4 Methodologische Divergenzen

680

2 Methoden zur Präsentation, Diagnose und Auswertung kognitiver Prozesse

682

2.1 Aufgabentypen und Untersuchungsparadigmen

682

2.2 Diagnostische Zugänge zu Denk- und Problemlöseprozessen

702

2.3 Auswertungsverfahren

745

3 Schlussbemerkungen

754

Literatur

755

Autorenregister

774

Sachregister

796

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