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Egalitäre Rollenteilung - Erfahrungen und Entwicklungen im Zeitverlauf

Margret Bürgisser

 

Verlag Verlag Rüegger, 2006

ISBN 9783725308569 , 240 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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28,20 EUR

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Inhaltsübersicht

6

Vorwort

14

Dank

16

Das Wichtigste in Kürze

17

1 Einleitende Informationen

20

1.1 Forschungsstand zum Thema Egalitäre Rollenteilung

20

1.2 Merkmale des egalitären Rollenmodells

21

1.3 Forschung der Autorin auf dem Gebiet der egalitären Rollenteilung

22

1.4 Weitere für das Projekt relevante Forschung

22

1.4.1 Pluralisierung der Familien- und Lebensformen

22

1.4.2 Wandel der Geschlechterrollen

23

1.4.3 Erwerbsorientierung und Erwerbsarbeit von Frauen

24

1.4.4 Weibliche Erwerbstätigkeit und Mutterschaft

24

1.4.5 Probleme mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

25

1.4.6 Neuverteilung der Aufgaben zwischen Mann und Frau

26

1.4.7 Neue Formen aktiver Vaterschaft

26

1.4.8 «Geteilte Elternschaft» als Chance für Eltern und Kinder

27

1.4.9 Familiengründung und Etablierung der Rollenteilung

28

1.4.10 Determinanten der innerfamiliären Hausarbeitsteilung

29

1.4.11 Männliches Engagement in der Haus- und Betreuungsarbeit

29

1.4.12 Wahrgenommene Gerechtigkeit und (Un-)Zufriedenheit mit der Rollenteilung

30

1.4.13 Belastungserscheinungen durch Familienarbeit und Rollenteilung

31

1.5 Problemstellung und Zielsetzung der Studie

31

1.6 Zentrale Forschungsfragen

32

1.7 Theoretische Grundlagen des Projekts

32

1.7.1 Rollentheoretische Grundlagen

33

1.7.2 Individualisierungstheoretische Konzepte

34

1.7.3 Das Struktur-Kultur-Paradigma von Hoffmann-Nowotny

35

1.7.4 Wertwandelstheoretische Ansätze

38

1.7.5 Ressourcen- und austauschtheoretische Grundlagen

39

1.7.6 Die mikroökonomische Haushalts- und Familientheorie

41

1.7.7 Equity-Theorie

42

1.7.8 Sozialisationstheoretische Grundlagen

43

1.8 Zur Methodologie des Projekts

45

1.8.1 Datenerhebung, -auswertung und -interpretation

45

2 Haushalte mit egalitärer Rollenteilung im Lichte gesamtschweizerischer Statistiken (Gilbert Ganguillet)

50

2.1 Zielsetzung

50

2.2 Vorgehen

51

2.3 Ergebnisse

52

2.3.1 Eine Typologie der Familienmodelle

53

2.3.2 Charakteristika der egalitär-partnerbezogenen Haushalte

56

2.3.3 Verteilung der Haus- und Familienarbeiten in unterschiedlichen Familienmodellen

67

2.3.4 Zusammenfassung

71

3 Ergebnisse der Elternbefragung

74

3.1 Die Rollenteilung im Zeitverlauf

74

3.1.1 Die Rollenkonfigurationen im Zeitverlauf

74

3.1.2 Arbeitssituationen und -pensen

77

3.1.3 Zusammenfassung

79

3.2 Beurteilung der im Zeitverlauf gemachten Erfahrungen

80

3.2.1 Positive Urteile/Erfolgserlebnisse

81

3.2.2 Zentrale Voraussetzungen, Belastungen und Nachteile

82

3.2.3 Negative Beurteilungen: Konflikte/Frustrationen

83

3.2.4 Modifikationen des Halbe-Halbe-Modells

84

3.2.5 Zusammenfassung

84

3.3 Gründe für Modifikationen des egalitären Rollenmodells

85

3.3.1 Sinkende Beanspruchung durch die Kinder

85

3.2.2 Finanzielle/materielle Gründe

86

3.3.3 Erwerbsbezogene Gründe

86

3.3.4 Schritt in die berufliche Selbständigkeit

88

3.3.5 Betonung von Freizeitinteressen

88

3.3.6 Krankheitsbedingte Gründe

89

3.3.7 Zusammenfassung

90

3.4 Wahrnehmung und Ausübung der Elternrollen

90

3.4.1 Der Grundsatz der geteilten Elternschaft

90

3.4.2 Unterschiedliche Wesensarten, Umgangsformen und Erziehungsstile

91

3.4.3 Geteilte Verantwortung reduziert die Belastungen

92

3.4.4 Vater-Kind-Beziehung: Sich im Familienalltag aktiv engagieren

92

3.4.5 Mutter-Kind-Beziehung: Loslassen können

94

3.4.6 Selbständigwerden und Ablösung der Kinder

96

3.4.7 Ablösungsprobleme auf Seiten der Eltern

97

3.4.8 Wandel der familialen Beziehungskultur

98

3.4.9 Vermutete Sozialisationswirkungen

99

3.4.10 Die elterliche Rollenteilung in der (vermuteten) Sicht der Kinder

100

3.4.11 Trennungen und ihre Folgen

100

3.4.12 Was bringt das Modell für die Erwerbsarbeit?

102

3.4.13 Zusammenfassung

102

3.5 Rücksichtnahme auf kindliche Bedürfnisse

104

3.5.1 Die Eltern wollen in der Familie präsent sein

104

3.5.2 Den Familienalltag nach den Zeitplänen der Kinder richten

104

3.5.3 Mahlzeiten als integrierende Elemente

105

3.5.4 Kinder zur Schule oder zu den Freizeitorten transportieren

106

3.5.5 Altersabhängiger Betreuungsaufwand

106

3.5.6 Wachsende Eigenständigkeit der Kinder

107

3.5.7 Die Eltern als Freunde und Berater

108

3.5.8 Zusammenfassung

109

3.6 Aufteilung der Hausarbeiten zwischen den Partnern (Vergleich 1994 und 2004)

110

3.6.1 Hausarbeiten

111

3.6.2 Kinderbetreuung

111

3.6.3 Andere familienbezogene Arbeiten

112

3.6.4 Gesamtbelastung

113

3.6.5 Zusammenfassung

119

3.7 Arbeitsteilung im Haushalt: Regelungen, Praktiken und Problemlösungen

120

3.7.1 Ohne Organisation geht gar nichts

120

3.7.2 Unterschiedliche Massstäbe und Standards

121

3.7.3 Unterschiedliche Neigungen und Eignungen

122

3.7.4 Unterschiedliche Prioritäten und Praktiken

124

3.7.5 Entwicklung von Toleranz dem Partner gegenüber

125

3.7.6 Hauptverantwortung der Frau für die Haushaltsorganisation

126

3.7.7 Zusammenfassung

127

3.8 Der Beitrag der Kinder an die Haushaltsführung

128

3.8.1 Typ 1: Die Eltern machen klare Vorgaben (Ämtli) und setzen diese durch

128

3.8.2 Typ 2: Eltern erwarten die Mitarbeit der Kinder, aber ohne «Ämtliplan»

129

3.8.3 Typ 3: Kinder beteiligen sich auf freiwilliger Basis

130

3.8.4 Typ 4: Kinder und Eltern unterstützen sich als Team

131

3.8.5 Typ 5: Die Kinder engagieren sich nur wenig oder gar nicht

132

3.8.6 Zusammenfassung

133

3.9 Konfliktpotentiale in egalitären Paarbeziehungen

134

3.9.1 Konfliktursache 1: Hausarbeitsteilung zwischen den Partnern

135

3.9.2 Konfliktursache 2: Mithilfe der Kinder im Haushalt

136

3.9.3 Konfliktursache 3: Kinderbetreuung und Ablösung

137

3.9.4 Konfliktursache 4: Stress im Erwerbsbereich

137

3.9.5 Konfliktursache 5: Ungleiche individuelle Entwicklungen innerhalb der Partnerschaft

138

3.9.6 Zusammenfassung

139

3.10 Verwendung frei werdender Zeitressourcen durch die Eltern

140

3.10.1 Verstärktes Engagement im Erwerbsbereich

141

3.10.2 Die optimale Balance finden

141

3.10.3 Verwendung neu verfügbarer Eigenzeit

142

3.10.4 Zeit für persönliche Hobbys und Freizeitinteressen

143

3.10.5 Umsetzung von Weiterbildungsbedürfnissen

143

3.10.6 Verwendung verfügbarer Zeit als Paarzeit

144

3.10.7 Zusammenfassung

144

3.11 Stellenwert und Akzeptanz der Teilzeitarbeit

145

3.11.1 Zunahme der Teilzeitarbeit im Zeitverlauf

146

3.11.2 Positive Erfahrungen von Teilzeitarbeitenden

148

3.11.3 Negative Erfahrungen von Teilzeitarbeitenden

149

3.11.4 Akzeptanz und Förderung der Teilzeitarbeit durch Vorgesetzte

150

3.11.5 Im Sog steigender beruflicher Anforderungen

151

3.11.6 Probleme mit Präsenz- und Abwesenheitszeiten

152

3.11.7 Sich gegen Ansprüche des Unternehmens abgrenzen

153

3.11.8 Familienfreundliche Unternehmensstrukturen

154

3.11.9 Zusammenfassung

154

3.12 Karrieremöglichkeiten bei egalitärer Rollenteilung

155

3.12.1 Karriere – ein mehrdeutiger Begriff

156

3.12.2 Karriere machen hat einen Preis

157

3.12.3 Teilzeitarbeit als Karrierekiller

158

3.12.4 Familienbedingter Karriereverzicht

158

3.12.5 Karrierefeindliche Berufe und Tätigkeitsfelder

159

3.12.6 Frust wegen verpasster Karrierechancen

159

3.12.7 Karriere als Beziehungskiller

160

3.12.8 Gesellschaftliche und individuelle Leitbilder bezüglich Karrieren

161

3.12.9 Positive Bilanz – Karriereschritt gelungen

161

3.12.10 Zusammenfassung

162

3.13 Finanzielle Aspekte der egalitären Rollenteilung

163

3.13.1 Risikominimierung des egalitären Modells

164

3.13.2 Steigende Lebenshaltungskosten

165

3.13.3 Kostenfaktor Kind

166

3.13.4 Problemlösung: Freiwillige Selbstbeschränkung

167

3.13.5 Sparpotentiale ausschöpfen

167

3.13.6 Spezialfall berufliche Selbständigkeit

168

3.13.7 Finanzielle Unsicherheiten bei Trennung und Scheidung

169

3.18.8 Zusammenfassung

170

3.14 Akzeptanz des egalitären Rollenmodells bei den Grosseltern

171

3.14.1 Wachsende Akzeptanz und Anerkennung

172

3.14.2 Prozesse des Sichannäherns im Zeitverlauf

172

3.14.3 Erfahrungen intergenerationeller Solidarität

173

3.14.4 Vorurteile, mangelnde Akzeptanz und belastete Beziehungen

174

3.14.5 Betonung von Status- und Sicherheitsaspekten

177

3.14.6 Zusammenfassung

177

3.15 Akzeptanz des egalitären Rollenmodells bei den Geschwistern

178

3.15.1 Zusammenfassung

180

3.16 Akzeptanz der egalitären Rollenteilung durch das soziale Umfeld

180

3.16.1 Unterstützung durch soziale Netze

181

3.16.2 Steigende Akzeptanz infolge Gewöhnungseffekt

182

3.16.3 Egalitäre Paare erzielen eine Vorbildwirkung

182

3.16.4 Rollenteilende Väter fallen nicht mehr auf

183

3.16.5 Unterschiedliche Anerkennung von männlichen und weiblichen Leistungen

184

3.16.6 Zusammenfassung

185

3.17 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in egalitären Partnerschaften

186

3.17.1 Vereinbarkeit in der Alltagspraxis

187

3.17.2 Im Sog der sich wandelnden Arbeitswelt

188

3.17.3 Stress, Stress, Stress.....

189

3.17.4 Belastungen – bis zum Burn-out

190

3.17.5 Ressourcenausgleich – neue Kräfte tanken

190

3.17.6 Zusammenfassung

191

3.18 Stabilität egalitärer Paarbeziehungen

192

3.18.1 Paare mit egalitärer Rollenteilung planen und realisieren ein gemeinsames Projekt

195

3.18.2 Die Vielfalt des egalitären Rollenmodells erhöht die Lebensqualität

195

3.18.3 Geteilte Lebenswelten fördern das gegenseitige Verständnis

196

3.18.4 Das egalitäre Rollenmodell ermöglicht individuelle und paarspezifische Entwicklungen

197

3.18.5 Das egalitäre Rollenmodell fordert und fördert Kommunikations- und Konfliktfähigkeit

198

3.18.6 Das Modell fördert Flexibilität und Risikofreudigkeit

199

3.18.7 Die egalitäre Rollenteilung ermöglicht finanzielle und persönliche Unabhängigkeit

200

3.18.8 Das egalitäre Rollenmodell erschwertTrennungen und Scheidungen

200

3.18.9 Zusammenfassung

201

3.19 Gesamtbeurteilung des egalitären Rollenmodells

202

3.19.1 Zusammenfassung

210

3.20 Beurteilung anderer Rollenmodelle

213

3.20.1 Bewertungen des traditionellen Rollenmodells

216

3.20.2 Bewertungen des Doppelerwerbs-Modells

218

3.20.3 Bewertungen des modernisierten Modells

219

3.20.4 Erfahrungen pädagogisch, therapeutisch und beratend tätiger Personen

219

3.20.5 Vorbehalte anderer Paare gegenüber dem egalitären Modell

220

3.20.6 Zusammenfassung

221

3.21 Zukunftsvorstellungen der Paare mit egalitärer Rollenteilung

222

3.21.1 Kindliche Bedürfnisse als Orientierungspunkt

223

3.21.2 Entwicklung des Erwerbsengagements in der Zukunft

224

3.21.3 Strukturbedingte Änderungen im Erwerbsbereich

225

3.21.4 Die Suche nach (noch) mehr Lebensqualität

226

3.21.5 Offenheit für Neues, Lust auf persönliche Weiterentwicklung

227

3.21.6 Vermehrte gemeinnützige Engagements

227

3.21.7 Zukunftsperspektiven nach Trennung und Scheidung

228

3.21.8 Zusammenfassung

229

3.22 Zusammenfassung

230

3.23 Schlussfolgerungen und Empfehlungen

242

3.23.1 Schlussfolgerungen

242

3.23.2 Empfehlungen

244

Literaturliste

246

Gesprächsleitfaden der Elternbefragung

256

Frühere und aktuelle Arbeitssituation

256

Rollenteilungsmodell im Zeitverlauf

256

Aktuelle Gestaltung des Familienalltags

256

Konkrete Arbeitsteilung im Haushalt

256

Externe Hilfen

257

Zufriedenheit mit der häuslichen Arbeitsteilung

257

Erfahrungen in der Erwerbsarbeit

257

Soziales Umfeld

257

Aus- und Weiterbildungen

257

Finanzielle Erwägungen

257

Beurteilung der aktuellen Lebenssituation

258

Beurteilung des Modells im Überblick

258

Allgemeines

258

Interview

259

Herr und Frau

259

Veränderung der Erwerbsarbeit im Zeitverlauf

259

Arbeitsvolumen Mann

259

Arbeitsvolumen Frau

259

Präsenz am Arbeitsplatz Mann

259

Präsenz am Arbeitsplatz Frau

259

Haushaltarbeiten

260

Kinderbetreuung

260

Andere Familienaufgaben

260

Übersicht über Studien der Autorin zur Egalitären Rollenteilung

262