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Besser anlegen mit Hebelzertifikaten - Der Renditeturbo für jede Marktrichtung
Stephan Feuerstein, René Wolf
Verlag FinanzBuch Verlag, 2013
ISBN 9783862483617 , 142 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Vorwort
8
Einleitung
10
Wie funktioniert ein Hebelzertifikat?
13
Allgemeines
16
Steigende Kurse
18
Hintergrund
19
Dividenden
20
Ku¨nftige Ungewissheit
21
Die Hebelproblematik
24
Fallende
28
Möglichkeiten
29
Hintergrund
29
Zinsen
31
Dividenden
31
Was wäre, wenn ...?
32
Informationen
32
Knock-out-Schwelle
36
Verschiedene Varianten
36
Sicherung gegen Totalverlust
37
Stopp-Schwelle = Preispuffer?
38
Steuern und K.o.
39
Stopp-Kurse
39
Verluste aussitzen
39
Verfallstermin
42
Handel an der Börse
42
Kein Handel mehr
42
Kennzahlen
46
Spreads undV olatilität
54
Einfache Berechnung
54
Spreads
54
Volatilität
55
Optionsschein oder Turbo?
56
Fallende Volatilität
56
Steigende Volatilität
57
Beachtenswerts zur Volatilität
57
Endlos-Turbos
60
Laufzeit
61
Anpassung des Finanzierungslevels
62
Stopp-Schwelle
62
Dividenden
63
Längere Haltedauer
63
Ausu¨bung
63
Beispielrechnungen
66
Beispiel 1: Fallender Kurs, u¨berschlägige Berechnung
66
Beispiel 2 : Steigender Kurs, genaue Berechnung, Aufgeld, Vergleich von Hebelzertifikaten
70
Trading mit Turbos
80
Was wird benötigt?
82
Geld
82
Wertpapier-Depot
82
Börsentermingeschäftsfähigkeit
83
Praktischer Handel mit Turbos
86
Direkter Handel mit den Emittenten
86
Volumen als Entscheidungsgröße
86
Orders werden vom Emittenten „herausgefischt“
87
Spreads
87
Kurse werden gestellt
88
Discount-Broker geben den Takt an
88
Im Handelsraum
89
Der richtige Preis – aber wie?
90
Hedging und Konkurrenz
90
Akzeptanz des außerbörslichen Handels
90
Börslicher Handel
92
Orderzusätze
94
Besonderheiten
97
Interessantesim Internet
100
Die zehn Gebotefu¨r Turbo-Trader
110
1. Immer Stopp-Kurse setzen
110
2. Nie gegen den Primärtrend spekulieren
110
3. Orders immer limitieren
111
4. Depotanteil von höchstens 15 Prozent
111
5. Turbozertifikate mit hohem Aufgeld/Spread meiden
111
6. Mit Turbozertifikaten nie auf Kredit spekulieren
112
7. Turbozertifikate mit zu hohem Hebel meiden
112
8. Erst informieren – dann kaufen
112
9. Regelmäßig die Kurse kontrollieren
113
10. Rechtzeitig verkaufen
113
Das Erfolgsgeheimnis
116
Praxisbeispiel: DaimlerChrysler
117
Häufig gestellte Fragen
120
Was ist ein Hebelzertifikat?
122
Was ist der Unterschied zu einem Optionsschein?
122
Was ist der Unterschied zu einem Future?
122
Kann ich bei einem Investment mit Turbos mehr als meinen urspru¨nglichen Einsatz verlieren?
123
Wo bekomme ich Turbos?
123
Warum fallen Turbos in eine hohe Risikoklasse?
123
Wer legt die Kurse fest?
124
Warum weitet sich die Spanne zwischen An- und Verkauf in der Nähe der Knock-out-Barriere aus?
124
Wie erfahre ich die aktuellen Kurse?
124
Welche weiteren Bezeichnungen gibt es fu¨r Turbos?
124
Warum gibt es so viele Turbos?
125
Können K.o.-Produkte jederzeit gekauft und verkauft werden?
125
Warum werden Hebelzertifikate meist mit so kurzen Laufzeiten emittiert?
125
Warum ist die Stopp-Schwelle oder Knock-out-Barriere so wichtig?
126
Kann ich Hebelzertifikate auch außerbörslich mit den Emittenten handeln?
126
Welchen Vorteil bietet der börsliche gegenu¨ber dem außerbörslichen Handel?
126
Warum spielt der Umsatz in einem Hebelzertifikat keine Rolle bei der Auswahl eines geeigneten Papiers?
126
Warum gibt es Differenzen bei der Berechnung eines Hebelzertifikats, dessen Basiswert (z. B. eine US-Aktie oder Gold) in einer ausländischen Währung notiert?
127
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