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Böden der Mediterrangebiete am Beispiel der Terra Rossa

Elisabeth Müller

 

Verlag GRIN Verlag , 2013

ISBN 9783656527794 , 9 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilräume der Vegetations- und Klimazone der Mediterrangebiete bzw. der winterfeuchten Subtropen befinden sich bevorzugt an der Westküste von Kontinenten zwischen 30° und 40° auf beiden Seiten des Äquators liegend. Die stark zerstückelten Mediterrangebiete nehmen weltweit nach Zeck (2002) nur 2,68 · 106 km² ein, was circa 1,2% der Gesamterdoberfläche entspricht, und gelten als die kleinste Ökozone der Erde. Wie in Abbildung 1 zu sehen, setzen sich die Mediterrangebiete aus schmalen Küstenstreifen in Kalifornien und Mittelchile, der Südwestspitze von Südafrika und Teilen der Südwest- bzw. Südküste von Australien und dem Mittelmeerraum zusammen. Die größten Flächenanteile liegen mit 61% im Mittelmeergebiet gefolgt von 19% in Australien, 12% in Kalifornien und jeweils 4% in Chile und Südafrika (Jahn 1997: 2). Die Zuordnung der Mediterrangebiete erfolgt in erster Linien durch klimatische Eigenschaften, da die Böden der Mediterrangebiete sehr heterogen sind und die Vegetationsbedeckung durch anthropogene Eingriffe in vielen Gebieten nicht mehr dem natürlichen Zustand entspricht (Jahn 1997: 2).