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Noch lange nicht Methusalem! - Warum es sich lohnt, ständig zu lernen

Lothar Abicht

 

Verlag wbv Media, 2007

ISBN 9783763944767 , 180 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,90 EUR

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Inhalt

6

Die Angst vor dem demografischen Wandel

10

Demografischer Wandel oder demografische Katastrophe?

11

Reale Bedrohungen und Panikmache

11

Merkmale der Katastrophenängste

13

Was verbirgt sich hinter dem demografischen Wandel?

16

Die demografische Entwicklung in Deutschland

17

Regionen als Gewinner und Verlierer

20

Einbruch der Geburtenentwicklung

21

Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung

24

Wahrscheinliche Folgen des demografischen Wandels

26

Viel Raum für Spekulationen

28

Strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel

32

Die Strategiedebatte fällt schwer

32

Warum fehlen die Kinder?

35

Die Entscheidung für Kinder erleichtern

36

Ausschöpfung der Potenziale an gesellschaftlichem Arbeitsvermögen

38

Bildung als Königsweg

39

Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch Erhöhung des Renteneintrittsalters

43

Was heute beschlossen wird, wirkt erst in Jahrzehnten

45

Der Mensch im Mittelpunkt der Arbeitswelt

48

Die neue Nachhaltigkeit: Entwicklung der Humanressourcen

49

Natürliche Ressourcen und Humanressourcen

49

Was ist Nachhaltigkeit?

53

Nachhaltige Entwicklung von Humanressourcen als Mittel und Ziel

56

Wege zur nachhaltigen Entwicklung der Humanressourcen

58

Warum unterziehen sich Erwachsene den Mühen der Weiterbildung?

62

Wer beteiligt sich an der Weiterbildung?

63

Wer leistet Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung von Humanressourcen?

65

Was können Ältere leisten und was unterscheidet sie von den Jungen?

69

Die Leistungsfähigkeit Älterer im Spiegel der öffentlichen Meinung

69

Schlussfolgerungen aus der eigenen Biografie

73

Das Defizitmodell – Bestätigung für weitverbreitete Vorurteile

75

Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Leistungsfähigkeit Älterer

81

Das Kompetenzmodell

85

Warum Weiterbildung mehr ist als Erwerb von Wissen und Können

86

Eine Arbeitswelt mit Chancen für die Älteren

89

Was Ältere können und was sie wollen

89

Die Zeitbeschleunigung

91

(Früh-)Pensionierung kontra Verbleib im Arbeitsleben

94

Eine längere Lebensarbeitszeit erfordert auch Veränderungen der Arbeitswelt

96

Das Ende der Beschleunigungsspirale

100

Lernen an beiden Enden des Tisches

106

Lernvermögen und Lernbereitschaft Älterer

107

Die Sache mit dem Lernen

107

Was gehört alles zum Lernen?

109

Vorurteile und Fakten zum Lernen Älterer

111

Was die Hirnforschung uns lehrt

115

Wie lernen Ältere?

121

Lebenslanges Lernen – Lust oder Last?

127

Wie das (neue) Lernen in der Weiterbildung gelingen kann

129

Befohlenes Lernen funktioniert in der Weiterbildung fast nie

129

Effektives Lernen erfordert eigene Lernziele

130

Rebellion gegen unzureichende Lernkonzepte und fehlende Lernmotive

132

Modellprojekte zeigen den Weg

134

Antwort auf Anforderungen von Unternehmen und Chance für Erwerbslose

136

Grundstruktur des Projektes „Arbeitsplatzreife“

138

Prinzipien bei der Umsetzung des Projektes „Arbeitsplatzreife“

141

Wie weit entspricht das Beispiel dem Lernverhalten Älterer?

145

Die Weiterbildung den Anforderungen Älterer anpassen

149

Ist das Projekt „Arbeitsplatzreife“ ein Einzelfall?

149

Traditionelle und neue Lernkultur

151

Bestandteile der neuen Lernkultur

152

Die neue Lernkultur hat viele Protagonisten

155

Veränderungen der Arbeitswelt erfordern Veränderungen im Lernen

157

Die Arbeitswelt wird komplexer

158

Grenzen der Planbarkeit – das Unplanbare im Planbaren

160

Probleme zu lösen, erfordert Qualifikationen und Kompetenzen

162

Der Bedarf an Bildung wird immer kleinteiliger und individueller

164

Die neue Lernkultur als integrierter Lösungsansatz

166

Anmerkungen

168