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Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie (Reihe: Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie, Bd. 14)

Nina Heinrichs

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2007

ISBN 9783840919862 , 110 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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10,99 EUR

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    Eine Zierde in ihrem Hause - Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell
    Pierre Bourdieu - 2. Auflage
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  • Messerscharf
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    Statistik am PC
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    Förderung Hochbegabter in der Schule (Reihe: Hochbegabung)
    Auszeit Afrika - Zu zweit mit dem Motorrad von Ost nach West
    Ich bin Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester
 

 

Herzrasen, Schwindel, Kurzatmigkeit und Engegefühle sind typische körperliche Empfindungen, die Menschen mit einer Panikstörung mitunter täglich erleben. Einen Fahrstuhl benutzen, sich an einem stark bevölkerten Ort aufhalten oder ins Theater gehen sind typische Situationen, die Menschen mit einer Agoraphobie zu vermeiden versuchen. Panikstörung und Agoraphobie sind weitverbreitete Angststörungen.

Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zu diesen Angsterkrankungen und zeigt Wege auf, wie Betroffene ihre Ängste bewältigen können. Der Ratgeber befasst sich zunächst mit der Frage, was Angst eigentlich ist und worin sich Angst und Panik unterscheiden. Er informiert darüber, wie Panikattacken entstehen und warum sie nicht wieder von alleine weggehen.

Mit Hilfe zahlreicher Arbeitsblätter und Übungen lernen Betroffene ihre eigenen Empfindungen zu verstehen, sich mit ihren beängstigenden Gedanken auseinanderzusetzen und ihr Verhalten zu ändern. Außerdem erhalten Angehörige Hinweise, wie sie Betroffene bei der Bewältigung ihrer Ängste unterstützen können.

Die Autorin
Prof. Dr. Nina Heinrichs, 1992-1998 Studium der Psychologie in Marburg. 2001 Promotion. 2003 Berufung auf eine Juniorprofessur für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik an der Universität Braunschweig. Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie).

Forschungsschwerpunkte: Angststörungen (Soziale Phobie, Agoraphobie und Panikstörung), kindliche emotionale Störungen und Verhaltensstörungen, Krebserkrankungen der Frau.