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Das Burnout-Syndrom - Theorie der inneren Erschöpfung - Zahlreiche Fallbeispiele - Hilfen zur Selbsthilfe
Burisch Matthias
Verlag Springer-Verlag, 2013
ISBN 9783642362552 , 298 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorbemerkungen zur 5. Auflage
5
Inhaltsverzeichnis
7
Kapitel-1
11
Einführung
11
1.1 Was ist Burnout?
12
1.2 Burnout – eine kurze Begriffsgeschichte
13
1.2.1 Altertum
13
1.2.2 Moderne
14
1.3 Vertraute Fragen, neue Zusammenhänge
17
1.4 Zwischenbilanz
20
Kapitel-2
22
Definitorische Eingrenzung
22
2.1 Definitionsprobleme
23
2.1.1 Ältere Definitionsversuche
29
2.1.2 Eingrenzungsmöglichkeiten
32
2.2 Symptomatologie
32
2.2.1 Burnout-Symptomatik – Eine Synopse
34
2.2.2 Messung von Burnout
44
2.3 Verlauf
49
2.4 Ätiologie
55
2.4.1 Lauderdale: Enttäuschte Rollenerwartungen
56
2.4.2 Meier: Pessimistische Prognosen
58
2.4.3 Perlman und Hartman: Ein komplexes Modell
59
2.4.4 Freudenberger: Verfehlte Lebenspläne
59
2.4.5 Maslach: Ein umfangreiches Werk
61
2.4.6 Fischer: Burnout als Selbstverbrennung
64
2.4.7 Ressourcenschutz als Top-Priorität – die COR-Theorie Stevan Hobfolls
66
2.4.8 Die holländische Schule: Geben ist seliger denn Nehmen – oder?
67
2.4.9 Undank ist der Welten Lohn – Die Gratifikationskrise
69
2.4.10 Lennart Hallstens Prozessmodell von Burnout
70
2.4.11 Burnout nach Praxisschock – die Arbeiten von Cary Cherniss
72
2.4.12 Wenn Sinn und Zweck verloren gehen – Ayala Pines‘ »Existenzielle Perspektive«
79
2.4.13 Burnout und Stress
82
2.4.14 Nähe als Stressor
83
Kapitel-3
84
Anleihen bei benachbarten Forschungsgebieten
84
3.1 Der Beitrag der Stressforschung
85
3.1.1 Physiologische Stressforschung
85
3.1.2 Psychologische Stressforschung
90
3.1.3 Organisationspsychologische Stressforschung
92
3.1.4 Konflikt und Konfliktverarbeitung
98
3.1.5 Person-Environment Fit als übergreifende Konzeption
103
3.1.6 Ertrag
105
3.2 Untersuchungen zu Kontrollverlust, Hilflosigkeit und Frustration
106
3.2.1 Kontrollverlust und Hilflosigkeit
106
3.2.2 Frustration und Frustrationsfolgen
109
3.2.3 Rückgewinnung von Kontrolle
115
3.2.4 Situationskontrolle und Dominanzgefühl
116
3.2.5 Kontrolle – soviel wie möglich?
117
3.2.6 Ertrag
117
3.3 Psychosomatik von Ulzera, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs
118
3.3.1 Ulzera
119
3.3.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
120
3.3.3 Krebs
122
3.3.4 Ertrag
125
3.4 Theorien der Arbeits(un)zufriedenheit
125
3.4.1 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie
126
3.4.2 Das Bruggemann-Modell
127
3.4.3 Ertrag
128
3.5 Subjektives Wohlbefinden und Imagination
128
3.5.1 Was ist Glück, und woher kommt es?
128
3.5.2 Die Innenwelt als Anreizlandschaft
130
3.5.3 Verarmung der Anreizlandschaft
132
3.5.4 Erleben zwischen Vergangenheit und Zukunft
135
3.5.5 Ertrag
136
Kapitel-4
137
Ein integrierendes Burnout-Modell
137
4.1 Ist eine allgemeine Burnout-Theorie überhaupt möglich?
139
4.2 Autonomie und Autonomieeinbußen
141
4.3 Stress erster und zweiter Ordnung
143
4.4 Autonomieeinbußen durch Konflikte
145
4.5 Die Veränderung der Anreizlandschaft und ihre Folgen
145
4.6 Die ungestörte Handlungsepisode
148
4.7 Die gestörte Handlungsepisode
151
4.7.1 Störfälle
151
4.7.2 Beispiele gestörter Handlungsepisoden
152
4.8 Die Bewältigung von Störungen
157
4.9 Kritische Handlungsepisoden
160
4.10 Die Handlungsepisode des Ausbrenners
162
4.10.1 Anfänge des Burnout-Prozesses
162
4.10.2 Die Handlungsepisode bei fortgeschrittenem Burnout
163
4.11 Fallbeispiel: Burnout einer Krankenschwester
176
4.12 Persönliche Risikofaktoren
178
4.12.1 Persönlichkeit versus Umwelt als Burnout-Faktoren
178
4.12.2 Disponierende Persönlichkeitsmerkmale
180
4.13 Umweltfaktoren
190
4.13.1 Sozial- und Dienstleistungsberufe
191
4.13.2 Großorganisationen
193
4.13.3 Gesellschaftliche Einflüsse
194
4.14 Forschungsstand, Forschungsbedarf und Forschungsmöglichkeiten
199
4.14.1 Forschungsstand
200
4.14.2 Forschungsbedarf
202
4.14.3 Forschungsstrategien
204
4.14.4 Forschungsmethoden
205
Kapitel-5
206
Umwege und Auswege
206
5.1 Vorbemerkungen
207
5.2 Empfehlungen aus der Literatur
210
5.2.1 Literatur zu Stress und Burnout
210
5.2.2 Workshops
212
5.2.3 Organisationsentwicklung (OE)
214
5.3 Was hilft?
218
5.3.1 Empirische Studien zu Stressmanagement
218
5.3.2 Empirische Studien zu Burnout-Interventionen
219
5.3.3 Das Neueste von der Forschungsfront
225
5.3.4 Fazit
229
5.4 Eigene Erfahrungen
229
5.5 Eigene Empfehlungen
238
5.5.1 Enttabuisierung
239
5.5.2 Selbsthilfe und Supervision
239
5.5.3 Organisationsentwicklung
240
5.5.4 Bescheidenere Erwartungen
240
5.5.5 Nähe
241
5.5.6 Selbstakzeptierung
242
5.5.7 Selbstbestimmung
242
5.5.8 Autonomie
243
Kapitel-6
244
Burnout heute
244
6.1 Neues aus der Wissenschaft
245
6.1.1 Eine kurze Geschichte der Burnout-Forschung – ein Update
245
6.1.2 Prävalenz – Wie häufig ist Burnout?
246
6.1.3 Kosten – wie teuer ist Burnout?
248
6.2 Ein neuer Trend: »Freiwillige« Selbstausbeutung«
248
6.2.1 Die Erwartungen der Kollegen – veränderte Normen
250
6.2.2 Identifikation mit der Arbeit/Organisation – »Sonst kracht doch alles zusammen«
252
6.3 Hilfen gegen Burnout
256
6.3.1 Stoische Ruhe
257
6.3.2 Introvision
258
6.3.3 Tao
259
6.4 Der Streit um Burnout
260
Kapitel-7
266
Burnout: Therapiemöglichkeiten für Ausbrenner
266
7.1 Vorbemerkungen
267
7.2 Indikationskriterien
267
7.3 Kurzcharakterisierung verschiedener Therapieverfahren
268
7.3.1 Gesprächspsychotherapie (GT auch Nondirektive Therapie Klientenzentrierte Psychotherapie Rogerianische Psychotherapie)
268
7.3.2 Logotherapie
269
7.3.3 Rational-emotive Therapie (RET), Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
269
7.3.4 Transaktionsanalyse (TA)
270
7.3.5 Gestalttherapie
270
7.3.6 Psychodrama
271
7.3.7 Katathymes Bilderleben (KB)
271
7.3.8 Körpertherapien
271
7.4 Schlussbemerkung
272
Literatur
273
Stichwortverzeichnis
295