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Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte - Führungskompetenz und Führungswissen
Thomas M. Steiger, Eric Lippmann
Verlag Springer-Verlag, 2013
ISBN 9783642343575 , 835 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur 4. Auflage
5
Inhaltsverzeichnis Band I
6
Inhaltsverzeichnis Band II
9
Autorenverzeichnis
13
Einleitung und Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch
14
Grundlagen des Führungsverständnisses
19
1 Menschenbilder
20
Entstehung und Funktion von Menschenbildern
21
Menschenbilder wandeln sich
23
Menschenbilder in der Organisationslehre
23
Literatur
31
2 Organisationsverständnis
33
Historische Entwicklung der Organisations-betrachtung
34
Traditionelles Organisationsverständnis
37
Organisation als komplexes System
38
Organisation als soziotechnisches System
40
Literatur
49
3 Das Rollenkonzept der Führung
50
Phänomen Führung
51
Führungserfolg und Führungstheorien
52
Was ist Führungserfolg?
52
Entwicklungslinien der Führungsforschung
54
Führung als Ergebnis einer komplexen Be gegnung von Persönlichkeit und Organisation: Das Rollenkonzept
61
Begriff der Rolle
61
Rollenübernahme
63
Rollenbezogene Konflikte
67
Rollendistanz, Rollenidentifikation und Gesundheit
67
Rolle als (soziotechnisches) System
68
Erfindung von Führung
71
Führungsaufgaben und Führungsrollen
71
Literatur
76
Die aktive Gestaltungder eigenen Führungsrolle
77
4 Psychologische Grundlagen für Führungskräfte
78
Einführung
79
Rahmenmodell: Führungsrolle in Beziehung
81
Einführung
81
Individuelle Ebene: Ich und meine Führungsrolle
81
Dyadische Ebene: Führungskraft und ihr Mitarbeiter
82
Ebene der Gruppe: Führungskraft und ihr Team
83
Ebene der Organisation: Führungskraft und Organisation
84
Ausgewählte Psychologische Grundlagen
86
Personenwahrnehmung und Urteilsbildung
86
Emotionen
95
Lernen – Lernpsychologische Grundlagen
100
Entwicklung in der Lebensspanne
104
Persönlichkeit
107
Verantwortung und Vertrauen
113
Komplexität – Spannungsfeld mit Widersprüchen
118
Literatur
124
5 Leistung und Verhalten beeinflussen
126
Führung als Einflussnahme
127
Strukturelle Maßnahmen
129
Instrumentelle Maßnahmen
130
Prozessuale, interaktionelle Maßnahmen
131
Literatur
133
6 Führung der eigenen Person
134
Mit den eigenen Ressourcen haushalten – persönliches Ressourcen-Management für Führungskräfte und die Mitarbeitenden
136
Bedeutung von Arbeit und Leistung für die persönliche Entwicklung
137
Persönliche Gesundheit und Life-Balance im Kontext unserer verschiedenen »Lebenswelten«
139
Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenz
143
Einbezug der persönlichen und Umfeld-Ressourcen: Ressourcen-Modell und Ressourcen-Management
149
Ausgewählte, spezifisch wirksame Ressourcen im betrieblichen Kontext
151
Ressourcenmanagement für Führungskräfte und die Mitarbeitenden – wirksame Ansatzpunkte
156
Ausblick: Betriebliches Ressourcenmanagement – Beeinflussung der strukturellen, kulturellen und Teamfaktoren
158
Literatur
161
Persönliche Arbeitstechnik
162
Persönliche Arbeitstechnik und ganzheitliches Selbstmanagement
163
Persönliche Arbeitstechnik
165
Lebenssinn und Ziele
165
Zielplanung und -findung
166
Erfassung und Analyse des Ist-Zustandes der persönlichen Arbeitstechnik
167
Planung
168
Prioritätensetzung
170
Informationsbewältigung
172
Umgang mit E-Mails
173
Literatur
175
Systematisches Problemlösen
175
Problemlösung mit Hilfe von Gruppen
176
Was ist überhaupt ein Problem?
177
Einfache, komplizierte und komplexe Problemsituationen
178
Problemlösungszyklus
181
Lösungsorientiert Probleme lösen
197
Literatur
205
Entscheidungen herbeiführen
206
Entscheidung als Wahl von Alternativen
207
Entscheiden als Führungsaufgabe
208
Einzeloder Gruppenentscheidungen?
210
Entscheiden als Teil eines Problemlösungsprozesses
211
Intuitive und rationale Entscheidungen
212
Entscheidungsmethoden
214
Literatur
225
Präsentation und Rhetorik
226
Vom Pferdefüttern und Präsentieren
226
Eine Präsentation vorbereiten
227
Mit Freude präsentieren
235
Visualisierung und Medieneinsatz
239
Ausgewählte Aspekte der Rhetorik
244
Literatur
248
7 Gestaltung der Beziehung zu einzelnen Mitarbeitenden
250
Kommunikation
251
Kommunikationstheoretische Grundbegriffe
251
Kommunikation und Wirklichkeitskonstruktionen
252
Psychologisches Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation
252
Zwei Axiome der Kommunikation
257
Nonverbale Kommunikation
259
Aspekte der kommunikativen Kompetenz
262
Literatur
265
Storytelling
266
Begriff Storytelling
267
Wert von Geschichten
267
Einsatzbereich von Storytelling
268
Kommunikation durch Geschichten
270
Aufbau von Geschichten
272
Warum es sich lohnt, Geschichten zu erzählen
274
Literatur
277
Gesprächsführung
277
Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit
278
Einflussfaktoren auf die Gesprächsführung
280
Ablaufschema eines Führungsgesprächs
281
Gesprächspsychologische Grundsätze für Gespräche mit Mitarbeitern
287
Führungsgespräche im Überblick
293
Literatur
298
Feedback, Anerkennung und Kritik
299
Feedback in Organisationen
300
Feedback als Kommunikationsmittel
301
Einsatz des Führungsinstrumentes »Anerkennung und Kritik«
304
Literatur
311
8 Gestaltung der Arbeit in und mit Gruppen
312
Arbeitsgruppen im Führungsprozess
314
Formelle und informelle Gruppen
314
Arbeitsgruppen im Führungsprozess
314
Gruppe als Sozialisationsfeld
316
Leistungsvorteile von Arbeitsgruppen
320
Handlungsfelder der Führungsaufgaben in Arbeitsgruppen
322
Gestaltung und Beeinflussung der Gruppen entwicklung
324
Literatur
327
Wie funktionieren Arbeitsgruppen?
328
Gruppe als soziales System
329
Aus der Geschichte der Kleingruppenforschung
331
Klassifizierung von Kleingruppen
332
Gruppenstrukturen
335
Gruppenprozesse
341
Konsequenzen für die Führung und das Arbeiten in betrieblichen Gruppen
346
Methodische Hilfestellungen für das Führen von betrieblichen Arbeitsgruppen
349
Virtuelle Teams
355
Literatur
362
Meetings moderieren und gestalten
363
Was ist ein Meeting?
363
Moderator
364
Vorbereiten von Meetings
369
Start des Meetings
373
Problembearbeitung
375
Instrumente
378
Guter Abschluss
384
Vorsicht Stolpersteine
385
Literatur
388
Kreativität und Kreativitätstechniken1
389
Begriff »Kreativität«
389
Parameter der Kreativität
390
Kreativitätstechniken
398
Literatur
410
Gruppenarbeit nach den Regeln der Themen-zentrierten Interaktion (TZI)
410
Begriff des »living learning« (lebendiges Lernen)
411
Drei grundlegende Axiome und zwei Postulate der TZI
413
Neun Kommunikationsregeln der TZI
414
Analyse des Gruppenprozesses
415
Literatur
416
Anhang
1
Quellenverzeichnis (Band I)
811
Die Gestaltung vonRahmen bedingungen für dieerfolgreiche Rollenübernahmeder Mitarbeitenden
417
9 Beratung und Coaching im Einzelund Gruppensetting
418
Was ist Beratung?
419
Professionelle Beratung
420
Anlässe für Beratung
421
Experten-, Prozessund Komplementärberatung
422
Ablauf und Design von Beratungsprojekten
423
Formen von Beratung
428
Unternehmensberatung, Organisationsberatung und -entwicklung
428
Supervision und Coaching
429
Suche und Auswahl von Beratern
434
Führungskraft als Coach? Möglichkeiten und Grenzen
436
Literatur
437
10 Organisation als Führungsaufgabe
439
Einführung
440
Organisationsinstrumente
442
Instrumente der Aufbauorganisation
442
Instrumente der Ablauforganisation
447
Projektorganisation
450
Prinzipien der Organisationsgestaltung
451
Formale Gestaltungsprinzipien
451
Organisationspsychologische Gestaltungs-prinzipien: Soziotechnische Aufgabengestaltung
453
Methoden der Organisationsgestaltung
454
Prozessorientierte Methoden
455
Strukturorientierte Methoden
456
Organisationsentwicklung
457
Organisation zwischen Stabilität und Flexibilität
459
Folgerungen für die Führungspraxis
462
Literatur
464
11 Mitarbeitende gewinnen und entwickeln
465
Mitarbeitende gewinnen: Suche, Auswahl und Einführung
466
Personalpolitik
466
Selektionsprozess
467
Anforderungsund Bewerberprofil
470
Personalsuche und -werbung
473
Personalbeurteilung
474
Arbeitsvertragsgestaltung
491
Einführung neuer Mitarbeiter
493
Erfolgskontrolle
495
Literatur
498
Personalentwicklung als Führungsaufgabe
499
Begriff und Ziele der Personalentwicklung
499
Sind Führungskräfte für die Personalentwicklung verantwortlich?
500
Personalentwicklungsinstrumente
502
Einbindung der Personalentwicklung in den Zielvereinbarungsprozess
504
Personalentwicklung als arbeitsplatzbezogene Kompetenzerweiterung
507
Personalentwicklung als individuelle Laufbahnentwicklung
508
Literatur
509
Trennungsprozesse gestalten
510
Trennungsgründe und Ziele aus Unternehmenssicht
511
Trennungsprozess und -kultur
511
Professionelle Vorbereitung einer Trennung
513
Trennungsgespräch
515
Reaktionen der Betroffenen
516
Begleitung bis zum Austritt (Phase 4)
518
Verbleibende Mitarbeiter (Phase 5)
519
Literatur
520
12 Schaffung wissensmäßiger und emotionaler Voraussetzungen für die Zusammenarbeit
521
Informieren als Führungsaufgabe
522
Information: ein existentielles Grundbedürfnis
522
Information: ein betriebswirtschaftliches Grundbedürfnis
524
Informieren ist zentrale Führungsaufgabe
524
Information oder Kommunikation?
526
Bringpflicht und Holschuld gilt für alle
527
Schlechte Informationstätigkeit beschädigt Vertrauen
528
Informationswege
529
Informationsmittel
530
Informieren in Krisensituationen
534
Zehn Grundregeln des Informierens
534
Literatur
536
Wissensmanagement und Lernen in Organisationen
537
Führungsperson als Rollenträger des Lernens
538
Zum Schluss eine Sammlung methodischer Impulse
549
Literatur
558
Motivation1
559
Einleitung
559
Motivation und Motivieren
559
Rahmenmodell motivierten Handelns – Motivation als Produkt von Person und Situation
560
Intrinsische und extrinsische Motivation – Wege oder Ziele?
562
Führung und Motivation
563
Literatur
572
13 Fordern und Fördern
573
Delegation
574
Dein Handeln sei von Dir bestimmt
574
Auftragserteilung und Delegation
575
Was kann, soll und muss ich delegieren und was nicht?
576
Prozess der Delegation
578
Es gibt so gute Gründe – Warum scheuen sich Führungskräfte zu delegieren?
582
Literatur
584
Führen mit Zielvereinbarung
585
Ziele in Organisationen: Notwendigkeit und Illusion
586
Voraussetzungen und Prinzipien des Führens mit Zielvereinbarung
589
MbO als Führungskonzept und seine Umsetzung
594
Anforderungen an die Einführung von MbO
602
Literatur
604
Mitarbeitende beurteilen
606
Grundlagen und Systematik der Mitarbeitendenbeurteilung
606
Kommunizieren der Beurteilung
621
Literatur
628
Das Management komplexerFührungssituationen
629
14 Projektmanagement
630
Systemisches Verständnis von Projektmanagement
632
Was ist ein Projekt
632
Definitionen von Projekt
632
Merkmale eines Projekts
633
Projektarten – oder Projekt ist nicht gleich Projekt
633
Was ist Projektmanagement?
636
Definition von Projektmanagement
636
Was macht Projektmanagement aus?
636
Historische Entwicklung des Projektmanagements
637
Systemisches Projektmanagement
637
Zusammenhänge im Überblick
637
Projekt und Projektumfeld
641
Beziehung zum Auftraggeber ist essenziell
642
Klar vereinbarte Projektziele
644
Projektauftrag als Kernelement des Projektmanagements
645
Geeignete Strukturen sind lebenswichtig für ein Projekt
647
Projektkultur – Stiefkind des Projektmanagements
650
Rollen und ihre Dynamik in Projekten
651
Schlüsselrolle des Projektleiters
653
Rollen »Projektmitglieder« und die Projektgruppe
654
Basisprozesse verwandeln Input in Output
655
Projektplanung – mehr als eine Notwendigkeit
656
Projektsteuerung – oder wie man das Projekt auf Kurs hält
658
Projektcontrolling – Grundlage für die Projektsteuerung
659
Methoden und Instrumente – äußerst wichtige Hilfsmittel
659
Kommunikation, Information und Dokumentation – Blutkreislauf des Projektmanagements
660
Literatur
662
15 Veränderungsmanagement
663
Psychologische Konsequenzen von Veränderungen
664
Selbstverständlichkeit des Wandels
664
Veränderung und Angst
667
Veränderungen in Organisationen
671
Literatur
679
Methoden der Gestaltung von Veränderungsprozessen
679
Management von Veränderungsprozessen
680
Ziele und Aufgaben des Veränderungsmanagements
681
Methoden des Veränderungsmanagements
681
Vorteile und Bedingungen partizipativer Veränderungsstrategien
689
Veränderungsmanagement setzt Projektmanagement voraus
691
Idealtypischer Ablauf von Veränderungsprozessen
692
Literatur
696
Strategisches Denken und Planen
697
Neue Strategien als Antwort auf Wandel
698
Strategische Neuausrichtung – ein Fallbeispiel
698
Was ist eine Strategie?
700
Strategie und Vision
704
Strategieentwicklung als Problemlösungsprozess
707
Beispiele für analytische Vorgehensweisen
711
Kritik an der traditionellen strategischen Planung
713
Unterscheidung von strategischem Denken und strategischem Planen
714
Strategieumsetzung als Veränderungsprozess
715
Rolle des mittleren und unteren Managements im Strategieprozess
720
Verschiedene Arten von Strategien
720
Neuere Entwicklungen des strategischen Denkens
721
Strategisches Denken in Non-Profit-Organisationen
722
Literatur
724
16 Konfliktmanagement
726
Konflikte in Organisationen
727
Konfliktdefinitionen
728
Funktionalität von Konflikten
729
Konfliktarten
730
Klassifikation nach Ebenen
731
Klassifikation nach Konfliktgegenständen: »Issues«
736
Klassifikation nach der Äußerungsform
738
Konflikteskalation
741
Konflikteskalationsmechanismen
741
Eskalationsstufen
742
Konfliktmanagement als Führungsaufgabe
745
Grundstrategien zur Lösung von Konflikten
745
Verhaltensmuster in Konfliktsituationen
750
Harvard-Konzept
753
Mediation als spezifisches Verfahren des sachgerechten Verhandelns
764
Literatur
768
17 Diversity Management
769
Diversität der Gesellschaft – Diversität der Organisation
770
Gesellschaftlich-demografische Entwicklung
770
Diversity Management
771
Diversity-Politik: Recht, Leitbild und Strategie
772
Rechtlicher Rahmen
772
Diversity-Policies der Organisationen
774
Wirtschaftliche Argumente für Diversity Management
775
Diversity Management: Methoden und Instrumente
778
Diversity Mainstreaming
778
Praxisinstrument Diversity-Controlling
779
Einzelne Schritte bei der Umsetzung des Diversity-Controlling
781
Diversity-Kompetenz: Führungskraft als Schlüsselperson
784
Führungsund Diversitykompetenz: Wie stehen sie zueinander?
784
Diversity-Kompetenz: Wissen, Wollen, Können – und Dürfen
785
Psychologische Schlüsselkompetenzen im Diversity Management
787
Literatur
790
18 Macht und Mikropolitik
791
Konzepte der Macht
793
Einführung
793
Machtkonzepte nach Weber
794
Machtkonzepte nach Foucault
796
Machtkonzepte nach Crozier und Friedberg
798
Bedeutung der Konzepte für die Praxis
801
Mikropolitik
802
Organisation und Politik
802
Ansatz von Neuberger
803
Strategie und Taktik
804
Umgang mit Macht
806
Phänomene der Macht
806
Produktivität von Machthandeln: Macht als Ressource
807
Literatur
808
Anhang
810
Quellenverzeichnis (Band II)
813
Kurzinformationen
815
Über die Herausgeber
815
Über die Autorinnen und Autoren
815
Über den Cartoonisten
822
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie
822
Sachverzeichnis
823