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Inhaltsverzeichnis

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Heimhilfe - Praxisleitfaden für die mobile Betreuung zuhause

Elisabeth Jedelsky

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783211373484 , 255 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

16,99 EUR


 

Geleitwort

7

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

11

1 Demographische Entwicklung in Österreich

19

2 Qualität und Qualitätssicherung

21

3 Beobachten und Beschreiben - Grundlagen der Verständigung und des Verstehens

25

3.1 Beobachten und Beschreiben - Grundzüge der menschlichen Wahrnehmung

26

3.1.1 Beobachten ist Unterscheiden

29

3.1.2 Beschreiben ist Beobachtetes Kommunizierbar machen

30

3.2 Beobachten und Beschreiben von Sachverhalten und Befinlichkeiten

31

3.2.1 Äußerliche und innerliche Phänomene

31

3.2.2 Verdleivhen und Interpretieren

32

4 »Die eigene Gesundheit betreffend« - Gesundheitsverständnis und Gesundheitsförderung

35

4.1 Ausgangslage

35

4.2 Definitionen von Gesundheit

36

4.3 Theorien und Konzepte zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit

37

4.4 Das salutogenetische Modell

38

4.5 Exemplarische Strategien zur Veränderung der Gesundheitsbedingungen und des Gesundheitsverhaltens

40

4.5.1 Das Konzept der Gesundheitsförderung

40

4.5.2 Das Modell der Entwicklungsstufen des Verhaltens

42

5 Lernwege bewusst machen

45

5.1 Lernwege in der Ausbildung bewusst machen

45

5.1.1 Lerntypen

46

5.1.2 Das Lernen in der Gruppe

46

5.2 Der Leitfaden zur Lernorganisation - Drei Schritte und ein bisschen mehr

47

6 Arbeitsorganisation - Planung und Dokumentation

50

6.1 Informationssammlung

51

6.2 Erkennen von Problemen und Ressourcen

51

6.3 Ziele

51

6.4 Planung

51

6.5 Durchführung der Betreuung

51

6.6 Evaluation

52

6.7 Allgemeine Richtlinien zur Dokumentation

52

6.8 Richtlinien im täglichen Gebrauch

52

7 Biographiearbeit und zeitgeschichtliches Wissen-das Pflegekonzept (die Übergangspflege) nach Böhm

54

8 Ethik und Berufskunde

57

8.1 Geschichtliche Entwicklung

57

8.2 Berufsbild und Berufsausübung

58

8.2.1 Beruf

58

8.2.2 Berufsbild

58

8.2.3 Berufspflichten

59

8.2.4 Fortbildung

59

8.2.5 Erwerb von Kompetenzen in der Ausbildung

59

8.2.6 Kompetenz in der Berufsausübung

59

8.3 Berufsverständnis

61

8.3.1 Das Menschenbild - Mensch und Umgebung

61

8.3.2. Gesundheit und Krankheit

62

8.4 Grundlagen der allgemeinen Ethik

62

8.4.1 Ethik und Moral im Alltag

62

8.4.2 Begriffsbestimmungen

63

8.4.3 Bereiche des moralischen Handelns

64

9 Grundlagen der Ersten Hilfe

66

9.1 Notfälle im Betreuungsalltag

67

9.2 Das richtige Absetzen eines Notrufes

71

9.3 Generelle Hinweise im Rahmen der Ersten Hilfeleistung im Klientenhaushalt

71

9.4 Gesetzliche Verpflichtungen

72

10 Grundzüge der Betreuung alter, behinderter und chronisch kranker Menschen: Grundpflege und Beobachtung

73

10.1 Die Klientin als Individuum: Grundlagen der Betreuungsarbeit

73

10.1.1 Der Mensch als Individuum

73

10.1.2 Gesundheit, Krankheit und Behinderung im Betreuungsalltag

74

10.1.3 Gewohnheiten und Rituale

78

10.1.4 Kulturspezifische Aspekte in der Betreuung

79

10.1.5 Verweigerung und Gewalt

80

10.1.6 Aktivierende und reaktivierende Maßnahmen

81

10.1.7 Die Aktivitäten des täglichen Lebens

84

10.1.8 Die Umsetzung der Betreuung zu Hause am Beispiel des Pflegemodells nach Orem

85

10.1.9 Die Rolle der pflegenden Angehörigen

85

10.2 Grundpflege und Beobachtung

90

10.2.1 Schlafen

90

10.2.2 Körperpflege

94

10.2.3 Essen und Trinken

102

10.2.4 Ausscheidung, Inkontinenz

109

10.2.5 Körpertemperatur regulieren - Fieber

112

10.2.6 Kommunikation

114

10.2.7 Prophylaxen und deren Umsetzung in die Praxis

116

10.3 Basale Stimulation (B.S.®)

124

10.3.1 Die 3 Grundelemente der Basalen Stimulation

126

10.3.2 Zusätzliche Aufbauelemente

127

11 Einführung zum Thema Palliative Care

129

11.1 Grundverständnis für Palliative Care

129

11.2 Geschichte und Entwicklung der Palliative Care

130

11.3 Pflegerische Aspekte in der Palliative Care

131

11.4 Der Schmerz und seine Auswirkungen

131

11.4.1 Was ist Schmerz

131

11.4.2 Schmerzarten

131

11.4.3 Diagnostik des Schmerzes

132

11.4.4 Schmerzintensität

132

11.4.5 Schmerzebenen

132

11.4.6 Schmerzentstehung

132

11.4.7 Schmerzschwelle

133

11.4.8 Ausdrucksformen des Schmerzes

133

11.4.9 Der Schmerz - eine Herausforderung für die Betreuenden

133

11.5 Kommunikation

134

11.6 Begleitmaßnahmen, die in die pflegerische Kompetenz fallen

135

11.7 Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch sehr viel zu tun! Wenn der Tod sich nähert

136

11.8 Ethik und Recht in der Palliative Care

136

12 Grundzüge der Gerontologie

138

12.1 Was ist Gerontologie?

138

12.1.1 DasAlter

138

12.1.2 DasAltern

139

12.1.3 Auswirkungen des Alters und des Alterns

139

12.1.4 Angst

141

12.1.5 Aggression

141

12.1.6 Einsamkeit

142

12.1 Behinderungen und deren Folgen für das soziale Leben

143

12.1.1 Demenz

143

12.2.2 Depression

148

13 Sexualität im Alter - ein Tabu?

153

13.1 Mögliche Ursachen für die Tabuisierung der Alterssexualität

153

13.1.1 Tabuisierung aufgrund frühkindlicher Erfahrungen

153

13.1.2 Gesellschaftliche Normen und Werte

154

13.1.3 Praxisbezogene Strategien im Umgang mit der Sexualität alter Menschen

155

13.1.4 Mögliche Lösungsansätze

155

14 Grundzüge der angewandten Hygiene

158

14.1 Auszug aus der historischen Entwicklung

158

14.2 Ökonomisch-soziologische Zusammenhänge

159

14.3 Elemente der Infektionslehre

159

14.3.1 Krankheitserreger

159

14.3.2 Infektionsweg

160

14.3.3 Übertragungwege

160

14.3.4 Eintrittspforten

160

14.3.5 Empfänglichkeit

161

14.4 Händehygiene

161

14.5 Desinfektion

162

14.6 Sterilisation

163

15 Gründzüge der Pharmakologie

164

15.1 Einleitung

164

15.2 Arzneiformen

165

15.2.1 Flüssige Arzneiformen

165

15.2.2 Feste Arzneiformen

167

15.2.3 Halbfeste Arzneiformen

167

15.3 Dosis

170

15.4 Wirkungen

170

15.4 Missbrauch von Arzneimitteln, Gewöhnung und Abhängigkeit

172

15.5 Allgemeine Richtlinien bei der Lagerung und Handhabung von Arzneimitteln

172

15.7 Exkurs Generika

173

15.8 Ätherische Öle - eine Gabe der Natur

174

15.9 Tee, mehr als »nur« ein Genuss

175

16 Grundzüge der Ernährungslehre und Diätkunde

177

16.1 Ernährung und Gesundheit

177

16.2 Nahrung und Inhaltsstoffe

178

16.3 Seniorinnenernährung und Lebensstil

179

16.4 Ernährung im Alter - 10 Goldene Regeln

180

16.5 Ernährungsrichtlinien für Diabetikerinnen

181

17 Grundzüge der Ergonomie, Mobilisation Ergotherapie und Physiotherapie

184

17.1 Ergonomie

184

17.2 Ergotherapie

184

17.3 Physiotherapie

185

17.4 Rehabilitation

185

17.5 Mobilisation

185

17.6 Ergonomische Arbeitsweise - am Beispiel von Morbus Parkinson

186

17.6.1 Die Symptome von Morbus Parkinson im Speziellen

186

17.6.2 Ergonomische Arbeitsweise

187

17.7 Heben, Tragen, Transfer

188

17.8 Hilfsmittel richtig angewandt

189

17.8.1 Die Gehhilfen

189

17.8.2 Die verschiedenen Gangarten bei den Unterarmgehstützen

190

17.8.3 Der Rollstuhl

190

17.9 Bobath am Beispiel Schlaganfall

191

17.10 Kinästhetik

193

17.11 Die Feldenkrais-Methode

193

18 Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt

195

18.1 Planung im Haushalt

195

18.2 Zubereitung kleiner Mahlzeiten

196

18.3 Vorratshaltung

197

18.4 Handhabung der Lebensmittel

198

18.5 Mülltrennung

200

18.6 Die Führung eines Wirtschaftsbuches

201

18.7 Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt

201

19 Grundzüge der Sozial- und Entwicklungspsychologie

203

19.1 Die Entstehung unserer Vorstellung vom eigenen Ich

203

19.1.1 Die Entwicklung des Selbst in den ersten Lebensjahren

203

19.1.2 Psychosoziale Entwicklung von der Geburtbis zum Schuleintritt

204

19.1.3 Psychosoziale Entwicklung von der Schulzeit bis zur Pubertät

206

19.1.4 Die Zeit des Erwachsenseins

207

19.1.5 Der Mensch am Ende seines Lebens

207

19.2 Selbstwert, Selbstwertgefühl

208

19.2.1 Sozialpsychologische Kenntnisse

208

19.2.2 Selbstwert in der humanistischen Psychologie

209

19.2.3 Eigenwert und Selbstwert aus existenzanalytischer Sicht

209

19.3 Glossar

210

20 Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung

212

20.1 Einführung in die Kommunikation

212

20.2 Grundlagen der Gesprächsführung

214

20.3 Wahrnehmung-Vermutung - Interpretation - Gefühl

217

20.4 Konflikte und Konfliktlösungen

217

20.5 Krisen und Krisenintervention

220

20.6 Das Burnout-Syndrom

223

20.7 Soziale Intelligenz und soziale Kompetenz

225

21 Grundzüge der Sozialen Sicherheit

228

21.1 Pflegegeld

228

21.2 Sachwalterschaft

230

21.3 Aufgaben der Gesundheits- und Sozialzentren (GSZ)

231

21.4 Soziale Dienste

231

21.4.1 Besuchsdienst

232

21.4.2 Heimhilfe

232

21.4.3 Pflegehilfe

232

21.4.4 Mobile Gesundheits- und Krankenpflege

232

21.4.5 Reinigungsdienst

233

21.4.6 Wäschepflegedienst

233

21.4.7 Essen auf Rädern

233

21.4.8 Familienhilfe

234

21.4.9 Kinderbetreuung daheim

234

21.4.10 Mobile Ergotherapie

234

21.4.11 Geriatrische Tageszentren

234

21.4.12 Hausnotruf

234

22 Rechtliche Grundzüge für Heimhelferinnen

236

22.1 Privatrecht

236

22.1.1 Rechtssubjekt - Rechtsfähigkeit

236

22.1.2 Handlungsfähigkeit

236

22.1.3 Haftungsrecht

237

22.2 Öffentliches Recht

238

22.2.1 Stufenbau der Rechtsordnung

238

22.2.2 Gesetzgebung und Vollziehung

239

22.2.3 Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern

239

22.2.4 Grund- und Freiheitsrechte

240

22.2.5 Patientenrechte

240

Autorinnen- und Autorenverzeichnis

242

Literaturverzeichnis

244

Weiterführende Literatur

249

Stichwortverzeichnis

251