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Erfolgsfaktoren einer E-Commerce-Website - Empirische Identifikation vertrauensfördernder Signale im Internet-Einzelhandel

Dennis Ahrholdt

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834986375 , 321 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,25 EUR


 

Geleitwort

6

Danksagung

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungsverzeichnis

13

Tabellenverzeichnis

15

Abkürzungsverzeichnis

17

Symbolverzeichnis

19

Website-Verzeichnis

22

1. Einleitung

23

1.1. Problemstellung

23

1.2. Abgrenzung von Untersuchungsgegenstand und -objekt

28

1.3. Gang der Untersuchung zur Erreichung der Forschungsziele

34

2. Methodik der Untersuchung

37

2.1. Die Empirie als Forschungsmethode

37

2.2. Quantitative Erfolgsfaktorenforschung unter Einsatz von Strukturgleichungsmodellen

40

2.2.1. Grundlagen

40

2.2.2. Wahl des Schätzalgorithmus (Partial-Least-Squares-Verfahren vs. Kovarianzstrukturanalyse)

44

2.3. Zur Notwendigkeit einer empirischen Erfolgsfaktorenmessung mit PLS im E-Commerce

49

3. Theoretische Grundlagen und Determinanten des Kaufverhaltens im Online-Einzelhandel

52

3.1. Identifikation einer geeigneten Theorie zur Erklärung des Online-Kaufverhaltens

52

3.1.1. Übersicht möglicher Erklärungsansätze

52

3.1.2. Einstellung als Prädiktor einer Verhaltensabsicht

54

3.1.3. Theory of Planned Behavior (Theorie des geplanten Verhaltens)

56

3.2. Barrieren für die Ausbildung einer Kaufabsicht im Online-Einzelhandel

60

3.2.1. Barrieren aus technischer Perspektive

60

3.2.2. Barrieren aus ökonomischer und infrastruktureller Perspektive

62

3.2.3. Barrieren aus soziologischer bzw. psychologischer Perspektive

63

3.3. Vertrauen als Einstellung und zentrale Antezedenz des Kaufverhaltens im Online-Einzelhandel

64

4. Explikation des Vertrauensbegriffs

67

4.1. Konzeptionelle Grundlagen

67

4.2. Einflussdimensionen und Einflussgrößen

71

4.2.1. Einflussgrößen des Vertrauensnehmers

71

4.2.1.1. Vertrauensrelevante Erwartungen im Kontext der Theory of Planned Behavior

71

4.2.1.1.1. Kompetenz

74

4.2.1.2. Wohlwollende Intention

75

4.2.1.3. Integrität

76

4.2.2. Einflussgrößen des Vertrauensgebers

77

4.2.3. Kontextspezifische Situation als Determinante des zur Anwendung kommenden Vertrauenskonzeptes

79

4.2.4. Risiko als notwendige Voraussetzung für die Relevanz von Vertrauen

81

4.2.5. Zusammenfassende Identifikation der Website als Hauptdeterminante für den Vertrauenstransfer

84

4.3. Signale als Gestaltungsfaktoren vertrauensrelevanter Erwartungen

86

4.3.1. Informationsökonomische Betrachtung

86

4.3.2. Typologie von Signalen

88

4.3.2.1. Grundüberlegungen zur Funktionsweise von Signalen

88

4.3.2.2. Default-Independent Sale-Independent Signals

93

4.3.2.3. Default-Independent Sale-Contingent Signals

94

4.3.2.4. Default-Contingent Revenue-Risking Signals

95

4.3.2.5. Default-Contingent Cost-Risking Signals

96

4.3.3. Einsatz von Signalen im Online-Einzelhandel – eine Zusammenfassung empirischer Ergebnisse

97

4.3.4. Konkretisierung der typologiebasierten Signalkonstrukte für die empirische Untersuchung

110

5. Das Partial-Least-Squares-Verfahren zur quantitativen Analyse von Strukturgleichungsmodellen

124

5.1. Entstehungsgeschichte des Partial-Least-Squares-Ansatzes

124

5.2. Schätzung von Modellen mit mehreren latenten Variablen

125

5.2.1. Schätzalgorithmus

125

5.2.2. Numerisches Fallbeispiel

131

5.2.3. Schätzung von Modellen mit Konstrukten höherer Ordnung

138

5.2.4. Segmentierungsmethoden

141

5.2.4.1. Schätzung von Modellen mit moderierenden Effekten

141

5.2.4.2. A priori-Segmentierungsmethoden

142

5.2.4.3. A posteriori-Segmentierungsmethoden

146

5.3. Validierung von PLS-Strukturgleichungsmodellen

146

5.3.1. Gütebeurteilung als Gegenstand neuerer PLS-Forschung

146

5.3.2. Gütebeurteilung von Messmodellen

147

5.3.2.1. Gütebeurteilung reflektiver Messmodelle

147

5.3.2.2. Gütebeurteilung formativer Messmodelle

152

5.3.3. Gütebeurteilung von Strukturmodellen

161

5.3.4. Gütebeurteilung der Segmentierungsansätze

166

5.3.4.1. Statistische Ergebnisprüfung der multiplen Gruppenanalyse

166

5.3.4.2. Kritische Diskussion der statistischen Ergebnisprüfung multipler Gruppenanalysen

168

5.3.4.3. Statistische Ergebnisprüfung von Interaktionstermen

169

5.3.5. Exkurs: Logik von Hypothesen- und Signifikanztests im Kontext der Gütebeurteilung von PLS-Pfadmodellen

170

5.3.5.1. (Fehl-)Implikationen aus der Untersuchung der Nullhypothese

170

5.3.5.2. Die Entscheidung für ein- oder zweiseitige Tests im PLS-Kontext

171

6. Empirische Untersuchung zur signalbasierten Prognose der vertrauensvollen Kaufabsicht

174

6.1. Forschungsdesign

174

6.1.1. Erhebungsmethode

174

6.1.2. Zur Messkonzeption der latenten Konstrukte und der moderierenden Variablen

176

6.1.2.1. Operationalisierung der reflektiv gemessenen Konstrukte

176

6.1.2.1.1. Vertrauen und vertrauensrelevante Erwartungen

176

6.1.2.1.2. Subjektive Norm und Wahrgenommene Verhaltenskontrolle

178

6.1.2.1.3. Kaufabsicht

178

6.1.2.2. Operationalisierung der formativ gemessenen Signalkonstrukte

179

6.1.2.3. Segmentierungsrelevante Variable

182

6.1.3. Durchführung der empirischen Erhebung

182

6.1.3.1. Untersuchungsobjekte und Bedarfsszenario

182

6.1.3.2. Pilot-Test

184

6.1.3.3. Datenerhebung, Datengrundlage und Datenqualitätskorrektur

184

6.2. Empirische Ergebnisse zum Globalmodell

186

6.2.1. Erstes Ergebnis der PLS-Modellschätzung

186

6.2.2. Gütebeurteilung der reflektiven Messmodelle

188

6.2.3. Gütebeurteilung der formativen Messmodelle

193

6.2.4. Gütebeurteilung des Strukturmodells

198

6.2.5. Zusammenfassende Gütebeurteilung des Gesamtmodells

202

6.2.6. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse des Globalmodells

205

6.3. Empirische Ergebnisse der multiplen Gruppenanalyse

218

6.3.1. Gütebeurteilung des Segments „Bekannte Marktführer“

218

6.3.2. Gütebeurteilung des Segments „Unbekannte Kleine und Mittlere Unternehmen“

222

6.3.3. Statistischer Ergebnisvergleich der Segmentmodelle

226

6.3.4. Ergebnisdiskussion und -interpretation der multiplen Gruppenanalyse

235

6.3.5. Modellerweiterung „Bekannte Marktführer“ um ein Image-Signal

248

6.3.5.1. Modellergebnisse

248

6.3.5.2. Interpretation der Ergebnisse

250

6.4. Empirische Ergebnisse zur Interaktionsvariable „Systemrisiko”

253

6.5. Direkte Signalpräferenz vs. PLS-Ergebnisse

256

7. Kritische Würdigung

260

Anhang

269

Literaturverzeichnis

309