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Process Excellence - Praxisleitfaden für erfolgreiches Prozessmanagement
Eva Best, Martin Weth
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834989505 , 256 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
9
1 Denkrahmen für Process Excellence
11
1.1 Bausteine des Prozessmodells
12
1.2 Impulse für die Reorganisation
13
1.3 Methodenbaukasten für Process Excellence
15
2 Vorbereitung – Ein guter Anfang ist die Hälfte des Ganzen
17
2.1 Ausgangssituation – Schwäche oder Stärke?
18
Zusammenfassung
20
2.2 Vision – Der Reorganisation ein Leitbild geben
21
2.2.1 Den Namen der Reorganisation zum Programm erklären
22
2.2.2 Der Weg zur richtigen Vision
23
Zusammenfassung
24
2.3 Winning Teams – Die richtige Mannschaft
25
Projektleiter
26
Projektteam
27
Zusammenfassung
28
2.4 Vorgehensmodell – Mit System zum Erfolg
28
3 Potenzialanalyse – Wer den eigenen Ausgangspunkt nicht kennt, dem nutzt die beste Landkarte nichts
32
3.1 Analyse der Kunden und Wettbewerber – Blick nach außen
33
3.1.1 Wer sind unsere Wettbewerber?
33
3.1.2 Kenne Deine Kunden
38
Gewichtung der kaufentscheidenden Leistungsmerkmale
44
Bewertung der kaufentscheidenden Leistungsmerkmale
46
Zusammenfassung
50
3.2 Analyse der eigenen Kernkompetenzen – Wo sind wir besser?
52
3.2.1 Generierung von Mehrwert für den Kunden
53
3.2.2 Ansatzpunkte für die Prozessoptimierung
55
3.2.3 Potenzielle Outsourcing-Kandidaten
56
Zusammenfassung
58
3.3 Prozessanalyse – Nur wer in Prozessen denkt, blickt durch
59
3.3.1 Vorbereitung der Prozessanalyse
60
3.3.2 Durchführung der Prozessanalyse
72
3.3.3 Nachbereitung der Prozessanalyse
74
Zusammenfassung
81
3.4 Problemdiagnose – Wo die größten Brocken liegen
83
3.4.1 Identifikation von Schwachstellen
83
3.4.2 Aufdecken des Ursachen-Wirkungs-Zusammenhangs
91
3.4.3 Identifikation des wirkungsvollsten Stellhebels für die Prozessoptimierung
94
3.4.4 Mit welchem Problem fangen wir an?
97
3.4.5 Erste Erfolge durch Sofortmaßnamen
97
Zusammenfassung
99
3.5 Zielformulierung – Was nicht gemessen wird, wird nicht getan
100
3.5.1 Typische Schwachstellen bei der Zielformulierung
101
3.5.2 Was wohl formulierte Ziele ausmacht
103
3.5.3 Wie können Sie die Plausibilität der Ziele überprüfen?
107
3.5.4 Der Weg zu wohl formulierten Zielen
110
4 Redesign – Gratwanderung zwischen Kreativität und Faustregeln
115
4.1 Denkrahmen für das Redesign
116
4.1.1 Tragweite des Redesigns
117
Prozess
117
Wertschöpfung
118
Geschäftsmodell
120
4.1.2 Impulse und Restriktionen für das Redesign
124
Markt
124
Rahmenbedingungen
127
Strategie
128
4.1.3 Ansatzpunkte für das Redesign
128
Prozessleistung
128
Prozesskette
131
Ressourcen
131
Führungssystem
133
4.1.4 Gestaltungshilfen für das Redesign
134
Zusammenfassung
137
4.2 Entwicklung von Redesign-Maßnahmen
139
4.2.1 Korrespondierende Kundenprozesse
139
Transparenz über korrespondierende Kundenprozesse
140
Aktuelle und potenzielle Schnittstellen
140
Definition von Service-Leistungen
140
Redesign-Maßnahmen
141
4.2.2 Wertschöpfungsnetzwerke
143
4.2.3 Prozesseffizienz
144
Eliminieren
145
Parallelisieren
147
Standardisieren
149
Automatisieren
153
Flexibilisieren
157
4.2.4 Sicherstellen der Prozessqualität
161
4.2.5 Entwurf der Organisationsstruktur
165
4.2.6 Outsourcing von Prozessen
172
Gründe für Outsourcing
173
Probleme beim Outsourcing
174
Zusammenfassung
177
4.3 Analyse der Wirksamkeit – Redesign-Maßnahmen überprüfen
178
4.3.1 Ziele erfassen und gewichten
179
4.3.2 Maßnahmen definieren und erfassen
182
4.3.3 Maßnahmen im Target Activity Grid bewerten
183
4.3.4 Ziel-Index und Maßnahmen-Index ableiten
184
4.3.5 Welchen Beitrag leistet das Target Activity Grid?
189
Zusammenfassung
190
5 Umsetzung – Die neuen Prozesse in der Organisation zum Laufen bringen
192
5.1 Unternehmenskultur – Grenzen der Veränderung
193
Zusammenfassung
195
5.2 Change Manager – Den Wandel steuern
196
Zusammenfassung
198
5.3 Kraftfeld – Im Netz der Beziehungen
199
5.3.1 Beziehungsnetz – Stolpersteine erkennen
200
5.3.2 Beziehungsmatrix – Einfluss messen
202
Zusammenfassung
208
5.4 Umgang mit Widerstand – Gegenwind erzeugt Auftrieb
209
5.4.1 Keine Veränderung ohne Widerstand?
209
5.4.2 Warum wir Widerstand leisten?
211
5.4.3 Widerstand erkannt – Gefahr gebannt?
213
Zusammenfassung
219
6 Nachbereitung – Erfolg messen und Wissen konservieren
222
6.1 Leistungsmessung – Messen mit System
222
6.1.1 Einseitige Messung vermeiden
224
6.1.2 Leistungsmessung nur mit Akzeptanz der Beteiligten
226
6.1.3 Effektiv messen mit Management Informations-Systemen
228
Zusammenfassung
230
6.2 Wissensmanagement – Erfahrungen aus dem Projekt weitergeben
231
Zusammenfassung
236
7 Schlusswort
238
Literaturverzeichnis
240
Stichwortverzeichnis
245
Die Autoren
251
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