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Was macht einen guten Psychoanalytiker aus? - Grundelemente professioneller Psychotherapie
Ralf Zwiebel
Verlag Klett-Cotta, 2014
ISBN 9783608201581 , 292 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Was macht einen guten Psychoanalytiker aus?
1
Inhalt
6
Vorwort
10
Einleitung Wie wird und wie bleibt man Psychoanalytiker?
13
Der Ausgangspunkt
13
Erste Überlegungen zur Trias von Präsenz, Gegenübertragung und Einsicht
17
Zur Dynamik von An- und Abwesenheit I
27
Die persönliche Motivation
31
Ein kurzer Überblick der folgenden Arbeit
34
1. Kapitel Einige Anmerkungen zum psychoanalytischen Arbeitsmodell
38
Die Schwierigkeit beginnt mit dem Protokoll
38
Exkurs zur aktuellen Diskussion der psychoanalytischen Arbeitsmodelle
45
Weitere Überlegungen zu den Arbeitsmodellen
57
Zum Arbeitsmodell des professionellen Therapeuten
65
2. Kapitel Eine kurze Beschreibung des eigenen Arbeitsmodells
67
Zur inneren Arbeitsweise des Analytikers
67
Exkurs über "theoretische Arbeit" (Jurgen Reeder)
72
Zur Bipolarität von Wissen und Nicht-Wissen - und ein erster Vergleich zwischen Psychoanalyse und Buddhismus
76
Zur Dynamik von An- und Abwesenheit II
82
Exkurs zum kreativen Analytiker
86
Zum Arbeitsmodell der inneren Arbeitsweise des professionellen Therapeuten
93
3. Kapitel Der präsente Analytiker
95
Kann der Psychoanalytiker vom Zen-Buddhismus lernen? Über einige persönliche Erfahrungen
96
Exkurs zum Zen-Buddhismus oder Zen
101
Ein kurzes Fallbeispiel
108
Zum meditativen Element in der analytischen Situation
110
Exkurs zum Begriff der Achtsamkeit
120
Abschließende Überlegungen
130
4. Kapitel Der wünschende Analytiker
133
Die Ubiquität des Wunsches
133
Ein Arbeitsmodell der Wunschdynamik
135
Exkurs zur Leiblichkeit des analytischen Paares (Jörg Scharff)
148
Zum Bild der "analytischen Bootsfahrt"
153
Die körperliche Krankheit in der Analyse
158
Die Müdigkeitsreaktion
159
Die Wünsche des professionellen Therapeuten
160
5. Kapitel Der träumende Analytiker
161
Einleitende Bemerkungen
161
Über Alltags- und Arbeitsmodelle des Träumens
162
Über die geträumten Träume des Analytikers oder: der sogenannte "Gegenübertragungstraum"
167
Eine kurze klinische Illustration I
175
Über die generelle Traumfunktion des Analytikers
178
Eine kurze klinische Illustration II
187
Abschließende Überlegungen
190
6. Kapitel Der bezogene Analytiker
193
Brenners Beziehungsmodell
194
Mosers Modell des "Beziehungsgefühls"
198
Die Verbindung zum eigenen Arbeitsmodell: analytische Bezogenheit
206
Exkurs zu Symmetrie, Asymmetrie und Abstinenz
214
Einige Gedanken zur "phobischen Position"
216
Das Beziehungsgefühl des professionellen Therapeuten
219
7. Kapitel Der sprechende Analytiker
220
Über Sprechen und Deuten
220
Der Akt des Fokussierens und der Akt des Sprechens
229
Klinische Illustration
242
Das Sprechen des professionellen Therapeuten
244
8. Kapitel Der professionelle Psychotherapeut
246
Gibt es einen "common ground" professioneller Psychotherapie?
246
Hypothesen zu einem grundlegenden Arbeitsmodell professioneller Psychotherapie
250
Einige vertiefende Kommentare zu den Grundbedingungen psychotherapeutischen Arbeitens
255
Abschließende Überlegungen zu Psychoanalyse, analytischer Psychotherapie und professioneller Psychotherapie
271
9. Kapitel Der gefährdete und der kreative Analytiker: eine kurze Zusammenfassung
273
Literatur
282
Über den Autor
293
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