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Die erfolgreiche Kanzlei - Gestaltung und Bewertung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte

Jürgen Platz

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834964717 , 194 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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46,99 EUR


 

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

7

Abkürzungsverzeichnis

14

Vorbemerkung

16

§ 1 Kanzlei – Gründung, Erwerb, Verkauf 1

17

A. Gründung einer Kanzlei

17

I. Gründungsmodalitäten

17

1. Notwendigkeit eines Geschäftsplans

17

2. Personalkostenplanung

18

3. Investitionsplanung

18

4. Liquiditätsplanung

18

5. Umsatzplanung, Gewinnund Verlustrechnung

19

6. Aufwandsplanung

19

7. Ergebnisplanung

19

8. Finanzplanung /Planbilanzen

20

9. Anlagevermögen

20

10. Umlaufvermögen

20

11. Eigenkapital

20

12. Verbindlichkeiten

20

13. Finanzplanung und Berechnung des Netto-Cashfl

21

14. Tipps und Gedanken im Umgang mit Banken

21

15. Persönliche Bonität

22

II. Deckungsbeitrag

22

1. Mathematische Defi nitionen

22

2. Relativer Deckungsbeitrag

22

3. Deckungsbeitragsrechnung

23

4. Beispiele

23

5. Fazit

24

B. Erwerb einer Kanzlei

24

I. Alternativen der berufl ichen Entscheidung

24

II. Abwägung von Vorteilen und Nachteilen …

25

1. … als angestellter Steuerberater

25

2. … in freiberufl icher Tätigkeit

25

III. Vorteile und Nachteile bei Einzelpraxis und Sozietät

25

IV. Weitere Zwischenstufen

26

1. Begründung einer Bürogemeinschaft

26

2. Freiberufl er in Kooperation

26

3. Verbundbildung

26

4. Verfestigte Kooperation oder Verbund von Steuerberatungspraxen 1

27

5. Haftung neu eintretender Sozien für Altverbindlichkeiten

27

6. Einbringungen

28

7. Partnerschaftsgesellschaft und GbR – Vergleich und Abgrenzung/Haftung

28

8. Verschmelzung

28

9. Außen-/Scheinsozietäten

29

10. Anpachtung eines Mandantenstamms

29

11. Ankauf einer Steuerberaterpraxis

30

V. Erwerb aufgrund Realteilung

33

1. Definition

33

2. Abgrenzung

33

3. Gegenstand der Realteilung

33

4. Steuerliche Auswirkungen

34

5. Vollzug der Realteilung

34

VI. Finanzierungsmöglichkeiten

34

VII. Wege zu einer Praxis

35

VIII. Kaufvertrag

35

C. Verkauf einer Kanzlei

35

I. Praxisverkauf – ein komplexes Vorhaben

35

1. Zeitschiene

36

2. Spezielle Wünsche des Käufers 1

37

3. Einbindung des Inhabers nach dem Verkauf ?

37

4. Übliche Zahlungsmodalitäten beim Praxisverkauf

37

II. Handlungsebenen /-abläufe

37

1. Mentale Ebene

37

2. Konzeptionelle und sachlich-inhaltliche Ebene

38

III. Altersstufen

38

1. Freiwillige Entscheidung

39

2. Äußere Einfl üsse oder Zwänge

39

IV. Nachfolgeplanung mit „Soft-Lösung “

39

V. Typologie und Arbeitsstile der Praxisinhaber

40

VI. Die Kunst des Loslassens

41

VII. Partnersuche

42

1. Wer ist der richtige Partner?

42

2. Neuromarketing

43

VIII. Inhalt der vertraglichen Regelung – in Stichworten

44

IX. Zeitliche Reihenfolge der Verkaufsschritte

45

X. Verhandlungsagenda

45

D. Übertragung einer Kanzlei

47

I. Einleitung

47

1. Kaufvertrag

47

2. Reihenfolge einhalten

47

3. Was wird verkauft?

48

4. Zu welchen Konditionen ?

48

II. Vertragliche Gestaltung

49

1. Gegenstand des Übertragungsvertrages sind grundsätzlich

49

2. Einwilligung der Mandanten

50

3. Fallgestaltung auf der Käuferseite

51

4. Mandantenliste mit wesentlichen Inhalten

53

5. Kaufpreisgestaltung

53

6. Gewährleistung , Rückrechnungsklausel , Abschlagsklausel

53

7. Leistungsabgrenzungen

56

8. Wettbewerbsverbotsund Kundenschutzklauseln

56

9. Arbeitnehmerrechte beim Betriebsübergang 1

57

III. Vorbereitung der Abläufe

57

1. Erfassung der Praxisdaten

57

2. Nutzanwendung

57

IV. Fortführung der Kanzleibezeichnung nach Ausscheiden des namensgebenden Partners

58

V. Fazit zum Thema Vertragsgestaltung

59

VI. Gefahren bei der Praxisübergabe

59

§ 2 Zukunftsplanung

60

A. Nachfolgeplanung und -regelungen

60

I. Anleitung

60

II. Motive/Inhalte der Nachfolgeplanung?

60

III. Ausgangssituation

60

1. Gezielte Vorbereitung

60

2. Erfahrungsgrundsätze

61

IV. Absichten und Vorteile

62

V. Zwischenergebnis

63

VI. Alternativen zur Veränderung

63

VII. Einzelheiten der Nachfolgeeinleitung

63

1. Zukunftssicherung

63

2. Vermeidung von Fehlern

64

VIII. Ansatz und Vorgehensweise

64

IX. Inhalte und Ziele einer Unternehmensnachfolgegestaltung

65

X. Juristische Gestaltung

65

XI. Strategie

65

XII. Umsetzung der Nachfolge

66

XIII. Vorteile der rechtzeitigen Suche und der Einsetzung eines Nachfolgers

66

XIV. Schlussfolgerungen

66

XV. Empfehlungen für eine erfolgreiche Nachfolgegestaltung

67

B. Notfallplanung.

67

I. Definition

67

II. Zeitpunkt

68

III. Umsetzung

69

1. Prüfung

69

2. Abläufe

69

3. Zusammenfassung

70

§ 3 Bewertung

71

A. Motivation und Gründe für Wertfeststellung

71

I. Anfang

71

II. Externes Gutachten

71

III. Selbstrating bzw. eigene Bewertung

72

B. Bewertungsgrundlagen

72

I. Wertinhalte

72

1. Sachanlagen und Substanzwertermittlung

72

2. Immaterieller Wert b zw. Goodwill

73

II. Bewertungsmethoden /Verfahren zur Wertermittlung

75

1. Übersicht

75

2. Rechtsprechung

75

3. Betriebswirtschaftliche Bewertungsverfahren

76

III. Auswertung – Standpunkte

85

1. Betriebswirtschaftslehre

85

2. Fachliteratur

86

3. Berufsständische Vertretungen

86

4. Bewertungsverfahren nach IDW

88

5. Rechtslage nach dem neuen Erbschaftsteuerrecht

88

C. Spezifi ka des Umsatzwertverfahrens

89

I. Umsatzwertverfahren bei Steuerberaterkanzleien

89

1. Bemessungsgrundlage

89

2. Multiplikator

89

3. Wertbildende Merkmale

90

II. Umsatzwertverfahren bei Anwaltskanzleien

92

1. Bemessungsgrundlage

93

2. Multiplikator

93

3. Abzug der kalkulatorischen Anwaltsleistung?

93

4. Wertbildende Merkmale

94

5. Folgerungen

96

D. Nachfolgestrategien

96

I. Variationen, die sich wie folgt darstellen durch

96

1. Fortführung des Unternehmens

96

2. Trennung

96

3. Installation einer Stiftung

97

4. Verkauf der Kanzlei/des Unternehmens an

97

II. Realteilung /Aufgabe/Liquidation

97

§ 4 Kanzleientwicklung und Optimierung

98

A. Einleitung

98

B. Kanzleistrategie

98

I. Bedeutung

98

II. Die strategische Ausrichtung – Einfl ussfaktoren

99

1. Externe Faktoren

99

2. Interne Faktoren

99

III. SWOT-Analyse

100

IV. Strategische Ziele

101

V. Konkrete Strategieansätze

101

VI. Praktische Umsetzung

102

VII. Evaluation

103

C. Marketing

103

I. Definition

103

II. Marketingziele

104

III. Praktische Anwendung

104

IV. 4P – Product, Price, Place, Promotion

104

V. Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings

105

VI. Umsetzung

106

D. Controlling

106

I. Einleitung

106

II. Kennzahlen

106

1. Umsatz je Mitarbeiter

106

2. Arbeitskostenquote

107

3. Anteil fakturierbarer Stunden

107

4. Gemeinkostenfaktor

107

5. Deckungsbeitrag

108

6. Umsatzentwicklung

108

III. Zusammenfassung

108

E. Risikomanagement

108

I. Definition

108

II. Bedeutung

108

III. Bestandteile

109

1. Risikoerfassung

109

2. Risikosteuerung

109

3. Risikokontrolle

110

IV. Zusammenfassung

110

F. Organisation

110

I. Einleitung

110

II. Informationsmanagement

111

III. Organisationshandbuch

111

1. Aufbauorganisation

111

2. Ablauforganisation

111

3. Stellenbeschreibungen

112

IV. Kanzleimanager

112

G. Personal

112

I. Mitarbeiterbesprechungen

113

II. Vorschlagswesen

113

III. Finanzielle Anreize

113

IV. Fortbildung

114

§ 5 Ausblicke

115

A. Gestaltungsmöglichkeiten

115

B. Marktsituation

115

C. Strategische Erfolgsfaktoren

116

D. Aktueller Handlungsbedarf aufgrund des Jahressteuergesetzes 2010

117

Anhang

118

Anhang 1: Checkliste BMWI

118

Anhang 2: Checkliste BMWI

120

Anhang 3: Übersicht Businessplan

121

Anhang 4 A: Investitionsplan

123

Anhang 4 B: Investitionsplanung

124

Anhang 5: Liquiditätsplan i. Geschäftsjahr

125

Anhang 6: Gewinnund Verlustrechnung

127

Anhang 7: Rentabilitätsvorschau (Alle Beträge in Euro und ohne MwSt)

129

Anhang 8: Tipps und Gedanken im Umgang mit Banken

131

Anhang 9: Übersicht : Personengesellschaften

132

Anhang 10:

132

Anhang 11: Erste Orientierung

135

Anhang 12: Vertrag zur Realteilung und Aufl ösung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

136

Anhang 13: Checkliste I. Realteilung

139

Anhang 14: Praxisübertragungs-Vertrag

140

Anhang 15: Checkliste Rahmenbedingungen für den Verkauf einer Steuerberatungspraxis

148

Anhang 16: Verhandlungsagenda bei Praxisverkäufen

149

Anhang 17: Ned Herrmanns Hirn-Dominanz-Modell

150

Anhang 18: Ned Herrmanns Hirn-Dominanz-lnstrument

151

Anhang 19: Absichtserklärung (Letter of Intent)

152

Anhang 20: Tableau Erfordernis der Mandanteneinwilligung

154

Anhang 21:

157

Anhang 22: Muster Anonymisierte Mandantenliste Praxis: Stichtag:

160

Anhang 23: Beispiel einer konkreten Wertberechnung nach dem UWV

161

Anhang 24: Rückrechnungsklausel

162

Anhang 25: Abrechnung

163

Anhang 26: Checkliste: Regelungspunkte zwischen Veräußerer und Erwerber

164

Anhang 27: Arbeitspapier/Merkblatt zur Vorbereitung

164

Anhang 28:

168

Anhang 29: Arbeitsliste

169

Anhang 30: Checkliste Dokumente und Informationen für die Notfall-Akte

170

Anhang 31: Checkliste Notfallakte

171

Anhang 32: Checkliste zu den rechtlichen Verhältnissen

173

Anhang 33: „Das Haus bestellen“

175

Anhang 34:

176

Anhang 35: Abgrenzung verschiedener Vorsorgemaßnahmen

177

Anhang 36: Praktische Hinweise

177

Anhang 37: Beispielfall

178

Anhang 38: Beispielfall für die Anwendung des Umsatzund Ertragswertverfahrens

180

Anhang 39: Modifi ziertes Ertragswertverfahren

182

Anhang 40: Berechnungsformel nach dem modifi zierten Ertragswertverfahren

183

Anhang 41: Praxiswertberechnung

184

Anhang 42: Cash Flow im Jahr

185

Anhang 43: Bewertung im Rahmen des Zugewinnausgleichsverfahrens

186

Anhang 44: Checkliste Vorschlagswesen

187

Stichwortverzeichnis

188