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Die soziale Positionierung der Ehefrau im Familienunternehmen - Eine Untersuchung in familiengeführten klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben
Manuela Weller
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783531920023 , 188 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
13
1 Einleitung
14
1.1 Ausgangslage und Zielsetzung
14
1.2 Aufbau der Arbeit
17
2 Der familiengeführte Handwerksbetrieb
19
2.1 Das Familienunternehmen
19
2.2 Der Handwerksbetrieb
25
3 Stand der Forschung
27
3.1 Frauen in Familienunternehmen
28
3.2 Frauen im Handwerk
32
3.3 Fazit
34
4 Theoretischer Bezugsrahmen
36
4.1 Die soziale Positionierung des Akteurs
36
4.2 „Doing gender“ – Konstruktion sozialer Geschlechterrollen in Organisationen
47
4.3 Relevanz des theoretischen Bezugsrahmens
50
5 Empirische Untersuchung – Methodisches Vorgehen
52
5.1 Die qualitative Sozialforschung und das interpretative Paradigma
52
5.2 Die zentralen Prinzipien der qualitativen Sozialforschung
54
5.2.1 Das Prinzip der Offenheit und das Prinzip der Kommunikation
54
5.2.2 Das Prinzip der Prozessualität
55
5.2.3 Das Prinzip der Explikation
56
5.2.4 Das Prinzip der Reflexivität und das Prinzip der Flexibilität
56
5.3 Die Rolle des interpretativen Forschers
56
5.4 Qualitative Fallstudien als Forschungsinstrument
58
5.5 Datenerhebung
60
5.5.1 Das leitfadengestützte Interview
63
5.5.2 Ablauf des Interviewprozesses
65
5.5.3 Dokumentation
67
5.5.4 Transkription
67
5.6 Datenanalyse und Datenpräsentation
68
5.7 Verifikation
73
5.7.1 Konstrukt-Validität
73
5.7.2 Interne Validität
74
5.7.3 Externe Validität
75
5.7.4 Reliabilität
75
6 Präsentation der Fallgeschichten
76
6.1 Fallgeschichte – Dagmar Dietz
76
6.1.1 Die Interviewsituation
76
6.1.2 Das Portrait
77
6.1.3 Die Unternehmenssphäre
77
6.1.4 Die Familiensphäre
81
6.2 Fallgeschichte – Hermine Häfner
86
6.2.1 Die Interviewsituation
86
6.2.2 Das Porträt
86
6.2.3 Die Unternehmenssphäre
87
6.2.4 Die Familiensphäre
90
6.3 Fallgeschichte – Susanne Sommer
93
6.3.1 Die Interviewsituation
93
6.3.2 Das Porträt
93
6.3.3 Die Unternehmenssphäre
93
6.3.4 Die Familiensphäre
97
6.4 Fallgeschichte – Johanna Jobst
100
6.4.1 Die Interviewsituation
100
6.4.2 Das Porträt
100
6.4.3 Die Unternehmenssphäre
101
6.4.4 Die Familiensphäre
105
6.5 Fallgeschichte – Desiree Danzer
108
6.5.1 Die Interviewsituation
108
6.5.2 Das Porträt
109
6.5.3 Die Unternehmenssphäre
109
6.5.4 Die Familiensphäre
114
6.6 Fallgeschichte – Kerstin Keim
115
6.6.1 Die Interviewsituation
115
6.6.2 Das Porträt
115
6.6.3 Die Unternehmenssphäre
115
6.6.4 Die Familiensphäre
121
6.7 Fallgeschichte – Andrea Ascher
124
6.7.1 Die Interviewsituation
124
6.7.2 Das Porträt
124
6.7.3 Die Unternehmenssphäre
125
6.7.4 Die Familiensphäre
130
6.8 Fallgeschichte – Diana Däumler
135
6.8.1 Die Interviewsituation
135
6.8.2 Das Porträt
136
6.8.3 Die Unternehmenssphäre
136
6.8.4 Die Familiensphäre
138
7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation der Ergebnisse
141
7.1 Die familiäre Herkunft der Ehefrau
142
7.2 „Wie alles begann ...“ – Motive für den Eintritt ins Familienunternehmen
146
7.3 Die Aufgaben der Ehefrau im Familienunternehmen
148
7.4 „In love and in business“ – Zusammenarbeit mit dem Ehemann
153
7.5 Die langen Schatten der Senioren
156
7.6 Die Beziehung zu den Mitarbeitern
159
7.7 Das Zuhause als unternehmerischer Ort
162
7.8 Der Unternehmerhaushalt – Das Reich der Ehefrau
164
7.9 Das „Muttersein-Management“
166
7.10 Das Leben neben der Arbeit
170
7.11 Wessen Firma ist es eigentlich?
172
8 Schlussbetrachtung
175
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
176
8.2 Einordnung und Ausblick
182
Literaturverzeichnis
185
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