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Speed Control - Die neue Dimension im Zeitmanagement

Speed Control - Die neue Dimension im Zeitmanagement

Oliver Alexander Kellner

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834989741 , 215 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

26,99 EUR


 

„Tierisches“ Geleitwort

5

Humanes Geleitwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Einleitung

10

1. Die Entdeckung der Langsamkeitals Raketenantrieb

13

Unsere Natur: ein magisches Tempovor- undabbild

13

Die Tempogenialität der Natur entdecken

14

Die meisten Ideen raubt unsere Hektik

15

Langsames Einzelcoaching für schnelle Erfolge

18

Intuition kämpft gegen Ratio

20

Früher war Lara leicht querschlank

20

Die Frage nach einer Pferdehaarallergie

22

Die Praxisumsetzung von Liebe und Ignoranz

22

Wettkampf oder warum die Schweden siegten

25

Ein Neunjähriger bricht des Vaters Spielregeln

26

Langsame Trainingseinheiten waren schneller

29

Wer zu schnell läuft, wird fett

30

Selbstbetrug durch selektive Wahrnehmung

31

Wieder mal zur falschen Zeit Gas gegeben!

33

Kinderignoranten sind Kundenhasser!

34

Die Multitasking-Lüge im Business

36

Können nur Frauen zwei Dinge gleichzeitig tun?

36

Multitasking trainieren und therapieren – alles eins?

38

Zur Strafe mit der Bahn fahren?

40

Wer A sagt, muss nicht B sagen

41

„Dank Freisprechanlage sind endlich die Hände frei, ...um nebenbei den Blackberry zu bedienen!“

42

Präsentation oder „Herzblatt“ bei B. Braun

43

Warum ist das klassische Zeitmanagementüberholt?

45

Das Business-Dschungelcamp ruft: „Ich bin ein Mensch,holt mich hier raus!“

46

Speed Control – die drei wichtigsten Ausprägungen aufeinen Blick

48

Guter Chef im Dauervollgas = schlechter Chef

48

Führungskräfte unterliegen den gleichen Zeitgesetzen

49

Aktives Handeln lohnt sich für beide Seiten

52

Die Analyse der drei Speed-Control-Punkte

52

Wenn ein Punkt fehlt – der Trauergruß zum Geburtstag

54

Magie Mensch – lieben und lernen von Illusionen

55

Langsamkeit – der Schlüssel zum Erfolg auch in derZauberkunst

56

Es ist nicht alles planbar ...

58

Der aalglatte Mensch und Mitarbeiter ist out

59

2. Praxisvarieté erster Akt – Bühne freifür enorme Zeitpotenziale

61

Schreibstil und E-Mail-(un)Kultur

61

Langsam Schreiben und dadurch Zeit sparen

62

E-Mail kommt, Aufmerksamkeit geht ... ?

63

Die „Fremdwort-Abkürzungs-Anglizismen-Krankheit“

65

„cc“ eine der gefährlichsten Kopfzeilen

67

Wirkungsvolle Botschaften

69

Der Besprechungsturbolader

71

Peinlichkeit aus der Besprechungswelt

72

Die Ersatzfamilie in Besprechungen?

76

Anruf von der Liege?

79

Zeitspar-Rasenmähen und andere privateTempofehler

80

Grüße vom Fleischfachverkäufer – wenn Gutes selten wird

84

Konsequente Entscheidungen

85

Ein ProLa tut weit mehr Gutes, als „nur“ seine eigene Lebensqualität zu verbessern

86

Präsentationen mit langsamem Speed

88

Der Vertrieb ist der Kunde des Marketings!

88

Kreativität und Wirkung – ein unzertrennliches Team

91

Noch einmal: „Geht nicht, gibt`s nicht!“

93

3. Ganzheitlich erfolgreich –vom ZeitDRUCK zum SOG

97

S – vom Selbstwert und den Samurai

97

Leben noch „Samurai“ in Ihrer Firma?

98

Verkanntes Machtinstrument Selbstwertgefühl

100

Selbstwert rechnet sich, auch die kleinen Investitionen

102

Legales Doping für Mitarbeiter und Kunden

102

Geht doch – Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern

103

O – der Weg zum persönlichem „ON“

106

„ON“ sein – Was steckt dahinter?

108

Die Frage stellt sich: Wann genau bin ich „ON“?

109

„ON“ kann man hören und sehen

110

Wenn sich „Verhalten“ und „Lippe“ feindlich gegenüberstehen, siegt eben immer das Verhalten.

110

„ON“ als neue Währung?

111

Das „begeisternde“ Wiedersehen

112

Wie „ON“ sind bestimmte Kollegen bzw. Mitarbeiter?

114

„ON“ wird automatisch zur Privatsache

115

G – wie der Glaube Berge versetzt

118

„Unser Kopf ist deswegen rund, damit das Denken dieRichtung ändern kann!“

118

Die Rendite der Langsamkeit in konkreten Zahlen

121

Zeit: einige direkte und indirekte Glaubenssätze

125

Selbstwert, ON sein, Glaube ...

127

Wichtige Lehrerbotschaft

128

Vom Zeit-Druck zum SOG

129

Inselmanagement als Survival-Werkzeug

129

Lügen haben kurze Beine, ...

131

4. Denk- und Handlungswerkzeugeder Zukunft

134

Die Apfel-Methode als Pulsgerät

134

Wieder einmal bewusst kindlicher

141

Fahrplan erstellen

142

Einschätzen – Zeit fürs Schätzchen

143

Aus „ON“ wird „NO“

144

Beweisführung – Verbesserungspotenzialliste

145

Oasen am Arbeitsplatz

147

Wer kann, der kann – die AOK

148

Kleine Anti-Stress-Oasen:

149

Müll im Kopf oder in der Seele?

152

Entgegen der Laufrichtung

153

Freidichten, Steinmanderl und Co.

154

Schnecken-Intimitäten

157

Anziehungskraft Steinmanderl

157

Leben durch Energien!?

158

„Freidichten“, die Steinmanderl auf Tour!

159

Elternwünsche

161

Von Stossberg nach Stralsund

161

Verkäufer-Burnout

162

Das Ende des „Kick-off-Motivierten“

163

5. Praxisvarieté zweiter Akt – Bühne frei für enorme Zeitpotenziale

166

Verstärkersprache zum Unglauben

166

Signalworte, die zur Langsamkeit aufrufen

169

Mein Freund, der Geschäftsführer

171

Erschreckende Kriegssprache im Business

172

Führung als effektive Zeitmaschine

173

Einsicht als Weitsicht – der Obama-Effekt

178

Speed Control und wahre Rendite,bitte Gas geben!

181

Geschwindigkeitsrausch aus der Vergangenheit

181

Hier dürfen Sie ab sofort besonders schnell sein:

183

6. Humor: Zeit zum Abheben

186

Vom Überleben zum Leben – die neu(e)nZeitgesetze

192

Wer langsamer lebt, verschleißt weniger schnell seine Systeme

194

Die neu(e)n Erfolgsgesetze im Business

195

Die 120-Minuten-Stunde und die Macht derSymbolik

198

Die (k)Riesenchance

199

Den Jo-Jo-Effekt verhindern

202

Ihre persönlichen Symbole zählen

205

Zeit für Duft-Erinnerungen

206

DANKE für Eure Zeit!

209

Literatur und sonstige Bezugsquellen

210