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Das Krankenhaus in der Beratung - Recht, Steuern, Unternehmensbewertung, Rechnungslegung
Oliver Schmidt
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834985347 , 241 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
5
Inhaltsübersicht
6
Literaturverzeichnis
17
Bearbeiterverzeichnis
22
§ 1 Einführung
23
A. Der Krankenhausmarkt im Wandel
23
B. Begriff sbestimmungen
24
I. Krankenhausrecht
24
II. Krankenhäuser
25
1. § 2 KHG
25
2. § 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V)
25
3. § 30 Gewerbeordnung (GewO)
25
4. § 5 Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
26
5. § 67 Abgabenordnung (AO)
26
III. Krankenhausleistungen
26
1. Begriff
26
2. Allgemeine Krankenhausleistungen
26
3. Wahlleistungen
26
4. Stationäre Leistungen
26
IV. Krankenhausträger
27
1. Begriff
27
2. Einteilung der Krankenhausträger
27
V. Versorgungsstufen
27
C. Krankenhausplanung
28
I. Ziele der Krankenhausplanung
28
II. Rechtsnatur des Krankenhausplans und des Feststellungsbescheids
28
III. Verfahren der Krankenhausplanung
29
1. Stufen-Verfahren
29
2. Inhaltliche Planungskriterien
30
IV. Rechtsschutz
31
1. Rechtsweg
31
2. Konkurrentenklage
31
3. Vorläufi ger Rechtsschutz
32
V. Zulassung der Krankenhäuser zur stationären Versorgung
32
D. Krankenhausfi nanzierung
33
I. Grundlagen der Krankenhausfi nanzierung
33
1. Zweck und Anwendungsbereich des KHG
33
2. Begriff sbestimmungen
34
3. Duales Finanzierungssystem38
34
II. Krankenhausförderung
36
1. Rechtsanspruch auf Investitionsförderung
36
2. Fördertatbestände
36
3. Zweckbindung der Fördermittel
37
III. Pfl egesatzrecht
37
1. Grundlagen
37
2. DRG-Fallpauschalensystem49
38
3. Gegenstand der Vergütung der Krankenhäuser
39
4. Pfl egesatzverfahren
40
§ 2 Privatisierung
41
A. Überblick
41
B. Formelle Privatisierung
42
I. Arten der formellen Privatisierung
42
1. Ausgliederung
44
2. Einbringung
47
II. Steuerrechtliche Folgen
47
1. Gemeinnützigkeit
47
2. Grunderwerbsteuer
50
3. Umsatzsteuer
51
III. Krankenhausrechtliche Folgen
52
IV. Arbeitsrechtliche Folgen
52
1. Betriebsübergang
52
2. Zusätzliche Altersund Hinterbliebenenversorgung
54
3. Beamte
55
4. Mitbestimmung
57
V. Vergaberechtliche Folgen
57
C. Materielle Privatisierung
57
§ 3 Kooperationen
59
A. Überblick
59
I. Grundlagen
59
II. Gründe für Kooperationen
59
III. Rechtliche Grundlage für Kooperationen
60
IV. Bereiche für Kooperationen
60
1. Überblick Kooperationen im medizinischen Bereich
60
2. Überblick Kooperationen im nichtmedizinischen Bereich
61
B. Überblick über die rechtliche Gestaltung von Kooperationen
62
I. Allgemeines
62
II. Organisationsintensität der Kooperation
62
III. Kooperationspartner
63
1. Rechtsformen
63
2. Horizontal/Vertikal
64
IV. Rechtlicher Rahmen und rechtliche Grenzen für Kooperationen
64
C. Einzelne Kooperationsformen
65
I. Schuldrechtliche Kooperationen
65
II. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
66
III. Übertragung des Managements
67
IV. Holdinggesellschaft
69
V. Fusion
71
1. Fusion durch Einzelrechtsnachfolge
71
2. Fusion durch Gesamtrechtsnachfolge
73
VI. Integrierte Versorgung (§§ 140a ff . SGB V)
75
1. Überblick
75
2. Integrationsversorgungsvertrag
76
3. Rechtsverhältnisse der Beteiligten
77
D. Medizinische Versorgungszentren
78
I. Überblick
78
II. Grundlagen/Merkmale
78
1. Fachübergreifend
79
2. Ärztliche Leitung
79
3. Gründer
79
4. Vorteile für Krankenhäuser
80
5. Geschäftsmodelle
80
III. Rechtsformen eines MVZ
81
IV. Zulassung
81
V. Rechtsbeziehungen des MVZ
82
§ 4 Arbeitsrecht
83
A. Überblick
83
B. Rechtsgrundlagen der Arbeitsverhältnisse
83
I. Gesetzliche Bestimmungen
83
II. Geltung von Tarifverträgen
83
III. Besonderheiten in kirchlichen Einrichtungen
86
C. Besondere Formen des Arbeitsverhältnisses
86
I. Befristung
86
1. Befristung ohne Sachgrund
86
2. Befristung mit Sachgrund
87
3. Schriftformerfordernis
88
4. Rechtsfolgen einer unwirksamen Befristung
88
5. Sonderfall: § 1 ÄArbVtrG
88
6. Sonderfall: §§ 31 und 32 TVöD
88
D. Arbeitszeit
89
I. ArbZG
89
1. Geltungsbereich
89
2. Begriff sbestimmungen
90
3. Ruhezeit
92
II. Kollektivvertragliche Flexibilisierungsmöglichkeiten
92
1. Verlängerung der werktäglichen Arbeitszeit
93
2. Nachtarbeit
93
3. Mitbestimmung der Arbeitnehmervertretung
94
III. Exkurs: Überlastungsanzeige
94
E. Vergütung und Eingruppierung
95
I. Entgeltarten
95
II. Eingruppierung
96
III. Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft
97
1. Vergütung von Bereitschaftsdienst
97
2. Vergütung von Rufbereitschaft
98
F. Arbeitnehmervertretung
98
I. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich
98
1. BetrVG
98
2. BPersVG
99
3. Besonderheiten in kirchlichen Einrichtungen
99
II. Organe der Arbeitnehmervertretung
100
1. BetrVG
100
2. BPersVG
100
III. Beteiligungsrechte und -verfahren
101
1. Grundsätze des Zusammenwirkens
101
2. Normative Vereinbarungen
101
3. Beteiligungs – und Mitbestimmungsrechte
102
§ 5 Vergaberecht und PPP
107
A. Vergaberecht
107
I. Grundlagen des Vergaberechts
107
1. Gegenstand und Regelungszweck
107
2. Zweiteilung des Vergaberechts
108
3. Normenhierarchie
108
4. Voraussetzungen der Vergabepfl icht
109
II. Krankenhäuser als öff entliche Auftraggeber
110
1. Öff entliche Auftraggeber bei europaweitenVergabeverfahren
110
III. Vergabepfl ichtige öff entliche Aufträge in Krankenhäusern
116
1. Begriff des öff entlichen Auftrags
116
2. Bauaufträge
117
3. Lieferaufträge
118
4. Dienstleistungsaufträge
118
5. Auslobungsverfahren
118
6. Änderung bestehender Verträge
118
7. Rahmenverträge
119
IV. Schwellenwerte
120
V. Ausnahmen von der Vergabepflicht
120
VI. Durchführung von Vergabeverfahren
121
1. Vergaberechtliche Grundsätze
121
2. Vorbereitung des Vergabeverfahrens
121
3. Das Vergabeverfahren von der Bekanntmachung bis zur Angebotswertung
125
4. Bieterinformation und Zuschlagserteilung sowie Aufhebung des Verfahrens
127
5. Vergaberechtlicher Rechtsschutz
128
B. Public Private Partnerships (PPP)
130
I. Begriff des PPP
130
II. Institutionelle PPP und schuldrechtliche PPP
130
1. Institutionelle PPP
131
2. Schuldrechtliche PPP-Modelle
131
III. Besonderheiten bei PPPs im Krankenhausbereich
132
§ 6 Kartellund beihilferechtliche Aspekte
133
A. Fusionskontrolle
134
I. Formelle Voraussetzungen
134
1. Anwendbarkeit des Kartellrechts auf Krankenhausfusionen
134
2. Vorliegen eines Zusammenschlusstatbestands
135
3. Aufgreifschwellen
137
4. Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle
139
5. Fusionskontrolle in Drittstaaten
141
II. Materielle Aspekte
141
1. Marktabgrenzung
141
2. Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung
144
3. Ursächlichkeit der Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung
147
4. Keine Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen (Abwägungsklausel)
148
5. Entscheidungen des Bundeskartellamts und Argumentationsspielräume
148
III. Der Ablauf des Fusionskontrollverfahrens beim Bundeskartellamt
149
IV. Rechtsfolgen der Nichtanmeldung von Zusammenschlussvorhaben
152
B. Kartellrechtliche Zulässigkeit von Kooperationen
153
I. Reichweite des Kartellverbots im Krankenhausbereich
154
II. Freistellungsmöglichkeiten vom Kartellverbot
155
C. Beihilferechtliche Aspekte
156
I. Allgemeine Voraussetzungen
156
1. Die Tatbestandsvoraussetzungen des Beihilfeverbots
156
II. Beihilferechtliche Vorgaben für die Finanzierung und den Verlustausgleich bei Krankenhäusern
158
1. Die Vorgaben des „Monti-Pakets“
158
2. Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren und sonstigen wirtschaftlichen Tätigkeiten
160
3. Gewährung von Bürgschaften oder Gewährträgerhaftung
161
III. Beihilferechtliche Vorgaben im Zusammenhang mit der Privatisierung von Krankenhäusern
162
§ 7 Steuerliche Aspekte
164
A. Überblick
164
B. Einzelne Steuerarten
164
I. Ertragsteuerbefreiung für Krankenhäuser
164
1. Gemeinnütziger Zweck
164
2. Zweckbetrieb „Krankenhaus“
165
3. Weitere Bedeutung des § 67 AO
167
II. Körperschaftsteuer
167
III. Gewerbesteuer
168
1. Gewerbesteuerbefreiung nach § 3 Nr. 6 GewStG
168
2. Gewerbesteuerbefreiung nach § 3 Nr. 20 GewStG
168
3. Wechselwirkung der beiden Befreiungsvorschriften
169
IV. Umsatzsteuer
169
V. Lohnsteuer
172
1. Chefärzte
172
2. Warenabgaben aus der Krankenhausapotheke an 7 Mitarbeiter
173
3. Steuerfreiheit von Zuschlägen (Sonntags-, Feiertagsund Nachtarbeit)
174
4. Ehrenamtliche Tätigkeit
174
VI. Grundsteuer
174
1. Steuerbefreiung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 GrdStG
174
2. Steuerbefreiung nach § 3 Abs. 1 Nr. 3 GrdStG
175
3. Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 6 GrdStG 7
175
VII. Sonstige Steuerarten
175
C. Umstrukturierungen und Kooperationen
175
I. Privatisierungen
175
II. Outsourcing
176
1. Einfl uss des Gesellschafters auf die laufende Geschäftstätigkeit
177
2. Einfl ussnahme über einen Aufsichtsrat/Beirat
177
3. Betriebsaufspaltung
177
III. Vorliegen von Organschaftsverhältnissen
177
1. Selbstversorgungsbetriebe
178
2. Finanzierung der Beteiligung
178
3. Umsatzsteuerliche Organschaft
179
IV. Ausgliederung von Zweckbetrieben
182
1. Auf steuerbefreite Gesellschaften
182
2. Auf steuerpfl ichtige Gesellschaften
183
V. Kooperationen
183
1. Gesellschaft bürgerlichen Rechts
183
2. Managementgesellschaft
185
3. Holdinggesellschaften
186
4. Sonderfall Medizinische Versorgungszentren
186
§ 8 Die transaktionsbedingte Bewertung von Krankenhäusern1
188
A. Situative Marktlage
188
B. Unternehmensbewertung im Einzelnen
190
I. Bewertungsanlässe
190
1. Unternehmerische Initiativen
190
2. Externe Rechnungslegung
190
3. Gesetzliche Vorschriften
190
4. Vertragliche Grundlage und sonstige Bewertungsanlässe
191
II. Bewertungsrichtlinien und Bewertungsverfahren
191
1. Bewertungsrichtlinien
192
2. Bewertungsverfahren im Überblick
194
III. Wichtigste Verfahren zur Kaufpreisbestimmung
197
1. Multiplikatoren-Verfahren
197
2. Discounted Cash FlowVerfahren (WACC-Ansatz)
200
IV. Vergangenheitsund Planungsanalyse
208
1. Operative Nachhaltigkeit der Ergebnisse (Vergangenheitsanalyse)
208
2. Planungsrechnung
208
V. Unternehmenswert
212
1. Nettofi nanzverbindlichkeiten
213
2. Bandbreite des Verhandlungspreises
215
VI. Nicht unmittelbar zahlungswirksame Einfl ussfaktoren bei der Bestimmung des Verhandlungspreises
216
1. Wesentliche Erwartungshaltung der Kommune als Veräußerer
217
2. Zusammenfassung wesentlicher Einfl ussfaktoren für den Transaktionserfolg
218
§ 9 Rechnungslegung
219
A. Überblick
219
B. Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV)
219
I. Anwendungsbereich (§ 1 KHBV)
219
II. Geschäftsjahr (§ 2 KHBV)
221
III. Buchführung und Inventar (§ 3 KHBV)
221
IV. Jahresabschluss (§ 4 KHBV)
222
1. Allgemeine Grundsätze
222
2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
224
3. Bewertungsgrundsätze
224
V. Einzelvorschriften (§ 5 KHBV)
225
1. Bilanzierung des Anlagevermögens
225
2. Bilanzierung der Krankenhaus-Investitionsfi nanzierung
226
3. Eigenkapital
228
C. Einzelfragen
229
I. Bilanzierung von Überliegern
229
II. Bilanzierung von Ausgleichsbeträgen
229
III. Bilanzierung ausgewählter Rückstellungen
230
1. Altersvorsorge
230
2. Altersteilzeit
231
3. Mitarbeiteransprüche
231
4. Medizinischer Dienst der Krankenkassen
232
5. Archivierung
232
IV. Prüfung
232
1. Allgemeine Bestimmungen
232
2. Bestätigungsvermerk bei Krankenhäusern
233
V. Auswirkungen des BilMoG auf die Krankenhausrechnungslegung
234
1. Allgemeines zum BilMoG
234
2. Änderungen der allgemeinen Bilanzierungsgrundsätze
235
3. Änderungen der Ansatzvorschriften im Einzelabschluss
235
4. Änderungen der Bewertungsvorschriften im Einzelabschluss
236
5. Erfassung der Änderungen aus der Erstanwendung des BilMoG
237
Stichwortverzeichnis
238