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Design for Six Sigma - Konzeption und Operationalisierung von alternativen Problemlösungszyklen auf Basis evolutionärer Algorithmen

Swen Günther

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834960320 , 379 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

49,44 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

12

Abkürzungsverzeichnis

16

1 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Design for Six Sigma im Produktentstehungsprozess (PEP)

24

1.1 Problemstellung und Zielsetzung

24

1.1.1 Der wissenschaftliche Anspruch von (Design for) Six Sigma

24

1.1.2 Empirische Befunde zum Einsatz und zur Verbreitung von Six Sigma

29

1.1.3 Theoriegeleitete Verbesserung des DFSS-Problemlösungszyklus

35

1.2 Untersuchungsund Forschungsdesign

40

1.2.1 Forschen im „mode 2“ – Verbindung von rigour und relevance

40

1.2.2 Konzeptionelle Grundlagen und inhaltliche Vernetzung

44

1.2.3 Aggregatbezogene Differenzierung auf vier Ebenen

59

2 Six Sigma – Zeitgemäßes Managementkonzept zur Erzielung von Null-Fehler-Qualität im Wertschöpfungsprozess

72

2.1 Bedeutungsinhalte und Dimensionen des Begriffs Managementkonzept

72

2.1.1 Theoretische Begriffsdeutung nach Wortstamm

72

2.1.2 Praktische Differenzierung nach Strategiepotenzial

76

2.2 Managementkonzepte zur Verbesserung der Prozessund Produktqualität

81

2.2.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

81

2.2.2 Business Process Reengineering (BPR)

84

2.2.3 Six Sigma und Design for Six Sigma (DFSS)

87

2.2.4 Kritische Bewertung der Konzepte auf der Basis eines multidi-mensionalen Vergleichs

90

2.3 „Weiche Hülle“ und „Harter Kern“ von Managementkonzepten am Beispiel von Six Sigma

98

2.3.1 These: Six Sigma als Mode

98

2.3.2 Antithese: Six Sigma als Technologie

104

2.3.3 Synthese: Six Sigma als Mode & Technologie

108

3 Praxis-Theorie-Transformation als induktive Vorgehensweise: Vom konkreten zum abstrakten Vorgehensmodell der Problemlösung in

115

3.1 Qualität und Innovation als wichtige Effektivitätskriterien – Begriffsdefinitionen

115

3.1.1 Fünf Dimensionen der Qualität als Ausgangspunkt für Six Sigma

115

3.1.2 Drei Dimensionen der Innovation als Anforderung an DFSS

120

3.2 Vorgehensmodelle zur Generierung von Innovationen und Erreichung von Null-Fehler-Qualität

125

3.2.1 Vorgehensmodelle zur kreativen Problemlösung

125

3.2.2 Innovationsprozess als selbstregulierender Prozess

131

3.2.3 Vorgehensmodelle zur kontinuierlichen Verbesserung

136

3.2.4 Qualitätsmanagement als selbstregulierender Prozess

141

3.3 Konzeption und Inhalte der Six Sigma-Verbesserungszyklen

152

3.3.1 DMAIC-Zyklus zur Prozessoptimierung

152

3.3.2 DMADV-Zyklus zur Neuproduktentwicklung

160

3.4 Formal-analytische Beschreibung und Analyse der Six SigmaVerbesserungszyklen

170

3.4.1 DMAIC-Zyklus als abstraktes Vorgehensmodell

170

3.4.2 DMADV-Zyklus als abstraktes Vorgehensmodell

175

4 Mathematische Vorgehensmodelle zur funktionellen Optimierung und Lösung schwieriger Probleme

181

4.1 Anwendung von Algorithmen/ Heuristiken zum Auffinden des Optimums einer Zielfunktion – Begriffsdefinitionen

181

4.1.1 Mathematische Optimierung und Optimierungsrechnung

181

4.1.2 Algorithmen und Heuristiken zum Auffinden des Optimums

183

4.2 Klassische Algorithmen

186

4.2.1 Extremwertberechnung bei bekanntem/ unbekanntem Funktions-verlauf

186

4.2.2 Analytische vs. statistische Verfahren zur Extremwertberechnung

196

4.2.3 Exakte vs. heuristische Lösungsverfahren für Optimierungs-probleme

212

4.3 Evolutionäre Algorithmen

217

4.3.1 Die natürliche Evolution als Vorbild zur Lösung komplexer Pro-bleme

218

4.3.2 Evolutionäre Ökonomik – Übertragung evolutionärer Prinzipien auf die Organisationsund Managementwissenschaften

223

4.3.3 Evolutionary Design – Anwendung evolutionärer Algorithmen in der Forschung & Entwicklung

230

4.3.4 Grundkonzeption und Programmierung von Genetischen Algorithmen am Beispiel

235

5 Theorie-Praxis-Transformation als deduktive Vorgehensweise: Vom abstrakten zum konkreten Vorgehensmodell der Problemlösung in

252

5.1 Abgeleitetes Vorgehensmodell 1: DMAIDV-Zyklus als erweiterter DFSS-Problemlösungszyklus

252

5.1.1 Vorgehensmodell mit 5+1 Phasen

252

5.1.2 Vorgehen und Methoden der Innovate-Phase

253

5.2 Abgeleitetes Vorgehensmodell 2: IESRM-Zyklus als konkrete Anwendung Evolutionärer Algorithmen

260

5.2.1 Vorgehensmodell mit 5 Phasen

260

5.2.2 Phasenbezogener Methodeneinsatz

269

5.3 Empirische Überprüfung der Effektivität der entwickelten Vorgehensmodelle an Beispielen

292

5.3.1 Optimierung der Flugzeit eines Papier-Rotors (Laborexperiment)

292

5.3.2 Optimierung der Kehreigenschaften eines Straßenbesens (Fallstudie)

328

6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick

356

Literaturverzeichnis

371