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Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter - Eine empirische Täterstudie im Kontext internationaler Forschungsergebnisse

Esther Klees

 

Verlag Pabst Science Publishers, 2008

ISBN 9783899674484 , 208 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

15,99 EUR


 

Danksagung

6

Inhaltsverzeichnis

8

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

12

Vorwort

13

Einleitung

15

Teil A: Der internationale Forschungsstand

18

1. Erläuterung fachspezifischer Termini

20

1.1 Eine diskursive Annäherung an den Inzest-Begriff

20

1.2 Definitionen des Geschwisterinzests

23

1.3 Ergänzende Erläuterungen fachspezifischer Termini

27

2. Die Abgrenzung sexueller Übergriffe vom entwicklungstypischen Sexualverhalten

30

2.1 Die Abgrenzungsproblematik

30

2.2 Merkmale kindlicher Sexualität

31

2.3 Auffälliges Sexualverhalten von Kindern

33

2.4 Anzeichen eines sexuellen Übergriffs

34

3. Das Forschungsdefizit

37

3.1 Der Einfluss der Geschwisterbindung auf die Identitätsentwicklung

37

3.2 Die Vernachlässigung der Geschwisterbindung

38

3.3 Die defizitäre Erforschung des Geschwisterinzests

38

3.4 Ursachen des Forschungsdefizits

40

3.5 Forschungsmethodische Schwächen aktueller Studien

44

4. Das Ausmaß des Geschwisterinzests

46

4.1 Inzidenz und Prävalenz

46

4.2 US-amerikanische Studien zur Prävalenz

47

5. Familiäre, individuelle und gesellschaftliche Risikofaktoren für Geschwisterinzest

50

5.1 Familiäre Risikofaktoren

50

5.2 Individuelle Risikofaktoren

61

5.3 Gesellschaftliche Risikofaktoren

64

6. Erklärungsmodelle für sexuellen Missbrauch

69

6.1 Modell der vier Voraussetzungen nach Finkelhor

69

6.2 Missbrauchszyklus nach Wolf

75

7. Das traumatische Empfinden des Geschwisterinzests

78

7.1 Traumatisierungsfaktoren

78

7.2 Traumatische Langzeitfolgen des Geschwisterinzests

87

Teil B: Darstellung der Forschungskonzeption und Präsentation/ Interpretation der Ergebnisse

96

8. Forschungskonzeption

98

8.1 Untersuchungsziele

98

8.2 Definition Geschwisterinzest

100

8.3 Persönlicher Bezug und Haltung zum Forschungsgegenstand

101

8.4 Auswahl und Anwerbung der Untersuchungsteilnehmer

104

8.5 Die Stichprobe

105

8.6 Interview-Setting

105

8.7 Forschungsmethodisches Vorgehen

106

8.8 Validität der Daten

111

8.9 Repräsentativität

113

9. Das Ausmaß (Opferanzahl)

114

9.1 Darstellung der empirischen Daten

114

9.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse

117

10. Allgemeine Aspekte

118

10.1 Alter

118

10.2 Intensität des sexuellen Missbrauchs

121

10.3 Häufigkeit und Dauer

124

10.4 Täterstrategien

126

11. Familiäre Hintergründe

132

11.1 Kinderanzahl

132

11.2 Stand in der Geschwisterreihenfolge

134

11.3 Abwesenheit der Eltern

137

11.4 Traumatische Kindheitserfahrungen der Untersuchungsteilnehmer

140

12. Gesellschaftliche Hintergründe

154

12.1 Sexualaufklärung

154

12.2 Konsum pornografischer Medien

156

13. Individuelle Hintergründe

160

13.1 Außerfamiliäre Bindungen

160

13.2 Empathiefähigkeit

163

13.3 Kognitive Verzerrungen

165

13.4 Motivation für den Geschwisterinzest

167

14. Hintergründe zur Beendigung

172

14.1 Beendigung

172

14.2 Schuldbekenntnis

174

14.3 Strafrechtliche Verfolgung und Strafmaß

176

15. Subjektive Beurteilung der Therapie

178

15.1 Darstellung der empirischen Daten

178

15.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse

185

16. Abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse

187

17. Pädagogisch-politische Forderungen

191

Literatur

194

Anhang

203