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Poltern - Theoretische Grundlagen, Diagnostik, Therapie

Ulrike Sick

 

Verlag Georg Thieme Verlag KG, 2014

ISBN 9783131707420 , 240 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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25,99 EUR

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Ulrike Sick: Poltern – Theoretische Grundlagen, Diagnostik, Therapie

1

Forum Logopädie

3

Innentitel

4

Anschriften

5

Impressum

5

Vorwort der Herausgeberinnen zur 2. Auflage

6

Vorwort

7

Danksagung

8

Inhaltsverzeichnis

9

Einleitung

15

Teil I Theoretische Grundlagen

20

1 Definitionen und Konzepte von Poltern

21

Definition und Konzept von Weiss

21

Definition und Konzept von Daly und Burnett

22

Definition und Konzept von Myers

24

Definition von Van Zaalen

24

Arbeitsdefinitionen von St?.? Louis et al. und St. Louis und Schulte

24

Poltern in der ICD-10 und ICF

25

2 Symptomatik und theoretische Hintergründe zu einzelnen Symptomen

26

Einleitung

26

Erhöhtes und/oder irreguläres Sprechtempo

28

Erhöhtes Sprechtempo

28

Irreguläre Sprechgeschwindigkeit

29

Theoretische Hintergründe zum Sprechtempo

30

Phonetische Auffälligkeiten

33

Beziehungen zwischen Sprechmotorik und phonetischen Auffälligkeiten

34

Theoretische Hintergründe zu phonetischen Auffälligkeiten

34

Unflüssigkeiten

35

Theoretische Hintergründe zu Unflüssigkeiten

36

Sprachstörungen bei Poltern

37

Eingeschränktes Sprachverständnis

38

Morphologisch-syntaktische Symptome

38

Störungen im Bereich Lexikon/Semantik

38

Störungen der sprachlichen Strukturierung

38

Störungen im Bereich Kommunikation und Pragmatik

41

Theoretische Begriffsklärung und Hintergründe zur Kommunikation und Pragmatik bei Poltern

42

Prosodische Auffälligkeiten

45

Sprechpausen

45

Theoretische Hintergründe zu Sprechpausen bei Poltern

46

Poltern und Musikalität

47

Atmung und Stimme

48

Schriftsprachliche Auffälligkeiten

48

Störungen des Lesens

48

Störungen der Schreibfähigkeit bei Poltern

49

Selbstwahrnehmung und Sprechkontrolle (Monitoring)

49

Theoretische Hintergründe zu Monitoringfunktionen bei Poltern

50

Aufmerksamkeit und Konzentration

51

Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung

52

Visuelle Wahrnehmungsstörungen und Poltern

54

Kognition und Poltern

54

Intelligenz und Schulleistungen bei Poltern

54

Beziehung zwischen Denken und Sprechen bei Poltern

55

Grob- und Feinmotorik

56

Verhalten und Persönlichkeit

56

Sprechängste

56

3 Poltern: Entität oder Untergruppen?

58

Einleitung

58

Neurogenes Poltern

59

4 Auftretenshäufigkeit und Verlauf

60

Auftretenshäufigkeit

60

Verlauf

60

5 Hypothesen zur Ätiologie

61

Poltern und Heredität

61

Erklärungsansätze

61

Ausgewählte ältere Erklärungsansätze

61

Neurophysiologische Befunde und Erklärungshypothesen

62

Aktuelle neurologische Ergebnisse und Hypothesen

62

6 Beziehungen und Abgrenzungen zu anderen Störungen

64

Einleitung

64

Poltern und Stottern

64

Abgrenzung von Stottern

65

Gemeinsamkeiten zwischen Poltern und Stottern

67

Beziehung und Abgrenzung von Lernbehinderung

67

Abgrenzung von reiner Tachylalie

68

Beziehung und Abgrenzung zur verbalen Entwicklungsdyspraxie

68

Abgrenzung zur Dysarthrie

69

Poltern und Sprachentwicklungsstörung

69

Poltern und Jugendsprache/Ethnolekt

70

Poltern und Nuscheln

70

Poltern bei anderen Grunderkrankungen oder Behinderungen

70

Poltern bei Down-Syndrom und anderen geistigen Behinderungen

70

Beziehungen von Poltern zum Fragilen-X-Syndrom

70

Poltern und Autismus

71

Teil II Diagnostik

72

7 Logopädische Diagnostik von Poltern

73

Einleitung

73

Ziele logopädischer Diagnostik bei Poltern

73

Diagnosestellung von Poltern

73

Checklisten zur Diagnosestellung von Poltern

74

Ablauf und Methoden einer logopädischen Diagnostik bei Poltern

75

Diagnostikbereiche

78

Anamnese – Erstdiagnostik

78

Spontansprachanalyse – Erstdiagnostik

80

Methoden der Spontanspracherhebung

80

Ressourcenorientiertes Diagnostikverfahren – Erstdiagnostik

88

Material und Methoden

88

Hypothesenbildung

89

Untersuchung von Phonologie und Phonetik

89

Analyse von phonetischen Auffälligkeiten in der Spontansprache – Erstdiagnostik

89

Deutliche Artikulation - weiterführende Diagnostik

91

Überprüfung phonetischer Auffälligkeiten bei Lesetexten

92

Überprüfung der oralen Diadochokinese auf Silbenebene

92

Überprüfung der oralen Diadochokinese auf Wort- und Satzebene

97

Mundmotorik

98

Orale Stereognose

98

Untersuchungen des Sprechtempos

98

Untersuchung des Sprechtempos in der Spontansprache – Erstdiagnostik

98

Untersuchungen zu Variationen des Sprechtempos – Erstdiagnostik

100

Untersuchung von Unflüssigkeiten

102

Untersuchung von Unflüssigkeiten in der Spontansprache – Erstdiagnostik

102

Unflüssigkeiten beim Lesen – Erstdiagnostik

104

Automatisiertes Sprechen – weiterführende Diagnostik (fakultativ)

105

Sprachsystematische Fähigkeiten

105

Untersuchung sprachsystematischer Fähigkeiten in der Spontansprache – Erstdiagnostik

105

Weitere Untersuchungen zur sprachlichen Strukturierung

107

Kommunikation und Pragmatik – Erstdiagnostik

109

Material und Methoden

110

Auswertung und Hypothesen

110

Untersuchung der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung

110

Überprüfung der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung bei Kindern – Erst- und weiterführende Diagnostik

110

Logopädische Überprüfung der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung bei Jugendlichen und Erwachsenen – Erst- und weiterführende Diagnostik

111

Untersuchung der Schriftsprache

111

Untersuchung des Lesens – Erst- und weiterführende Diagnostik

112

Untersuchung der Schreibfähigkeit – weiterführende Diagnostik

112

Untersuchung der Selbstwahrnehmung

114

Diagnostik der Selbstwahrnehmung bei Kindern bis ca. 11 Jahre – Erstdiagnostik, ggf. weiterführende Diagnostik

114

Diagnostik der Selbstwahrnehmung bei Jugendlichen und Erwachsenen – Erstdiagnostik

115

Prosodie

115

Untersuchung von Betonung, Satzmelodie oder Sprechlautstärke in der Spontansprache und beim Lesen von Texten – Erstdiagnostik

116

Untersuchung von Sprechpausen in der Spontansprache und beim Lesen von Texten – Erstdiagnostik

116

Stimme und Atmung

117

Untersuchung der visuellen Wahrnehmung

117

Entwicklungspsychologische und neuropsychologische Untersuchungen

117

Grob- und Feinmotorik

117

Weitere Verhaltensbeobachtung

118

Logopädischer Befund

118

Muster eines logopädischen Befundberichtes

118

Teil III Therapie

122

8 Logopädische Therapie von Poltern

123

Einleitung

123

Behandlungskonzepte bei Poltern

124

Historischer Ansatz: Behandlungsansatz von Liebmann

124

Behandlungsansatz von Katz-Bernstein

124

Aktuelle Behandlungsansätze

125

Therapiestudien

125

Grundlagen zur logopädischen Behandlung von Poltern

126

Grundlegende Therapieziele

127

Grundlegende Therapieprinzipien (SMART-Kriterien)

127

Therapie- und Übungsprinzipien bei polternden Kindern im Vorschul- und frühen Grundschulalter

128

Übungsprinzipien in der logopädischen Behandlung polternder Kinder im Vorschul- und Grundschulalter

129

In-vivo-Arbeit

130

PC, Smartphone und Internet

130

Therapiemappe und -tagebuch

131

Üben zuhause

131

Dokumentation und Evaluation

131

Grundstrukturen logopädischer Behandlung von Poltern

132

Schema zum grundlegenden Therapieablauf

133

Symptomspezifische Arbeit nach dem synergistischen Prinzip

133

Behandlung von Mischformen aus Poltern und Stottern

135

Behandlung von Poltern mit Sprachentwicklungsstörungen

136

Behandlung von Poltern bei Mehrsprachigkeit

136

Abstimmungen und Vereinbarungen zum Therapiebeginn

137

Klärung der Rahmenbedingungen

137

Problem- und Bedingungsanalyse

138

Abklärung von Therapiezielen

138

Klärung des Therapieauftrags und der gegenseitigen Erwartungen

140

Therapiemotivation

140

Logopädische Beratung

141

Logopädische Kurzberatung nach der Diagnosestellung

141

Therapiebegleitende logopädische Beratung von Eltern polternder Kinder

142

Beratung polternder Erwachsener und ihrer Angehörigen

149

Therapie und Übungsplanung

151

Behandlungsplan zur Arbeit an der Kernsymptomatik

151

Behandlungsplanung bei polternden Kindern im Vorschul- und Grundschulalter

153

Therapiemotivation – Poltern thematisieren

153

Körperarbeit

154

Entspannungsübungen in der logopädischen Behandlung von Poltern

155

Symptomwahrnehmung – symptomübergreifende Methoden und Prinzipien

155

Übergereifende Methoden zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung des Sprechens

155

Verbesserung der Aufmerksamkeit

157

Poltermodifikation

157

Poltermodifikation bei Kindern im Vorschulalter oder frühen Grundschulalter

158

Modul 1: Alarmzeichen und Pseudopoltern

158

Modul 2: Sprechpause in der Poltermodifikation

160

Modul 3: Modifiziertes Sprechen

160

Behandlung phonetischer Auffälligkeiten

160

Symptomwahrnehmung phonetisch-temporaler Auffälligkeiten

161

Methoden zur Verringerung phonetisch-temporaler Auffälligkeiten

162

Modifikation des Sprechtempos

165

Metakommunikation und Wahrnehmung von situativer Abhängigkeit von Sprechtempo

166

Wahrnehmungsübungen zum Sprechtempo

166

Wahrnehmungsübungen zum Thema „Tempo“ im nonverbalen Bereich

167

Variationen des Sprechtempos

167

Behandlung von Sprachstörungen

170

Behandlung von semantisch-lexikalischen Störungen

170

Behandlung syntaktisch-morphologischer Störungen

171

Behandlung von Störungen der sprachlichen Strukturierung

172

Behandlung von Unflüssigkeiten

177

Verbesserung der Prosodie

177

Arbeit an Sprechpausen

177

Arbeit an der Betonung

178

Sprechlautstärke

180

Behandlung kommunikativ-pragmatischer Störungen

180

Methoden zur Verbesserung des intentionalen Verhaltens

181

Metakommunikation und Verbesserung der Selbstwahrnehmung bei kommunikativ-pragmatischen Störungen

182

Blickkontakt, Nähe und Distanz

182

Gesprächseröffnung und Beendigung eines Gesprächs

183

Sprecherwechsel

183

Zuhörerverhalten

184

Verständnissicherung und Reparaturverhalten

185

Training von Sprechakten/-handlungen und sozialen Routinen

187

Begleiten der Rede durch Gestik

187

Arbeit an Atmung und Stimme

188

Verbesserung der Sprechatmung

188

Arbeit an der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung

189

Veränderung von Persönlichkeit und Einstellungen

189

Abbau von Sprechängsten

189

Akzeptanz eines veränderten Sprech- und Kommunikationsverhaltens

189

Aufbau eines positiven Selbstbildes

190

Reduzierung von Stress

190

Poltern und Ordnung

190

Transfer in die Spontansprache

190

Rahmenbedingungen zum erfolgreichen Transfer

191

Erarbeitung individueller Möglichkeiten zur Sprechkontrolle

191

Therapieende

192

Nachsorge

193

Umgang mit Rückfällen

193

Evaluation von Behandlungsergebnissen

193

Poltern und Selbsthilfe

194

Teil IV Anhang

196

9 Literatur

197

10 Anamnese- und Diagnostikmaterialien

204

Sachverzeichnis

235