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Schmutzige Frauen-Fantasien 2 - 30 weitere tabulos offene Kurzgeschichten

Ina Stein, Lisa Cohen, Lena Lee, Dave Vandenberg, Zoey O'Hara, Anubis, Polifazio, Lacro, Gary Grant,

 

Verlag CARL STEPHENSON, 2014

ISBN 9783798605206 , 224 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

4,99 EUR


 

Glühende Arschbacken!


Ina Stein


Ja, ich geb’s zu: Ich habe schon lange davon geträumt, von einem dominanten Mann mal so richtig „übers Knie gelegt“ zu werden“ – aber mein Problem war immer: Wie konnte ich bloß den passenden Typen finden, der so was „Abartiges“ tatsächlich mit mir macht? Ich konnte ja wohl kaum auf Partys jeden Typen, der mich anbaggerte, direkt fragen: „Sag mal, stehst du eigentlich auf geile Spiele wie Popoklatschen?“ Das wäre mir zu peinlich gewesen – obwohl: Wahrscheinlich hätte ich mich gewundert, wie viele Männer sexuell dominant veranlagt sind und tatsächlich Lust auf solche geilen Sessions haben!

Zum Glück bin ich vor einer Woche über diese besondere Kontaktanzeige in einer großen Tageszeitung gestolpert: „Mir – 32, männlich, 192 cm, muskulös, dunkelhaarig – jucken mal wieder die Finger! Welche knackige SIE zwischen 20 und 30 hat Lust auf lustvolle Spanking-Spiele mit Niveau?“ Dazu eine Chiffre-Nummer.

Wow, irgendetwas tief in mir fühlte sich angesprochen! Sofort schoss mir die Lust zwischen die Schenkel und ich malte mir aus, wie es wäre, mich tatsächlich bei dem anonymen Inserenten zu melden – ihm meinen knackigen Hintern freiwillig als Spanking-Ziel­fläche zur Verfügung zu stellen!!! Aber „durfte“ ich so was wirklich tun? War das nicht eine Nummer zu „pervers“? Das machten „anständige“ Girls doch nicht – oder?

Drei Tage lang überlegte ich hin und her, dachte mir immer wieder andere Texte fürs mögliche Antwortschreiben aus – und machte es mir abends in meinem großen Bett immer wieder selbst; dabei fantasierte ich von dem Fremden, der mich erst mit seiner großen, starken Hand (und vielleicht auch mit passenden Toys!) züchtigte, bis ich vor Lustschmerz schrie, und mich danach so richtig durchnahm …

Zitternd stand ich schließlich vor dem Briefkasten der Tageszeitung und fragte mich, ob ich meine mit der Chiffre-Nummer von Mister Unbekannt versehene „Bewerbung“ tatsächlich hineinwerfen sollte. Ich hatte mich am Ende für das Motto kurz & knapp entschieden: „Freches Luder träumt davon, erstmals das Prickeln kräftiger Klapse auf dem prallen Hintern zu spüren! Bin 28, knackig und habe Lust auf erregende Spiele!“ Dazu ein scharfes, aber nicht billig wirkendes Foto von mir – das sollte reichen, um ihn zu locken. Schließlich war ich mit meinen langen blonden Haaren, der schlanken Taille und dem 70-D-Balkon ein echter Hingucker, der Männer anturnte.

Ach, Scheiß auf diese heuchlerische gesellschaftliche Moral – Lustabenteuer sind bei mir angesagt! Tief durchatmend ließ ich den Umschlag in den Briefschlitz gleiten. Ab jetzt lief der Countdown für das erste Spanking-Erlebnis meines Lebens …

Und nun ist es tatsächlich so weit: Keuchend liege ich bäuchlings ausgestreckt über seinem Schoß; mein Blut rast mit gefühlten 300 Stundenkilometern durch meine Adern und meine Muschi pulsiert wie wild: Mann, ist das geil! Genau das habe ich mir gewünscht, genau so brauche ich es! Schließlich bin ich wirklich ein sehr, sehr unartiges Mädchen gewesen und habe diese Strafe absolut verdient …

Denn ich habe meinen „Zuchtmeister“ bei unserer ersten Verabredung in einem Café extra zehn Minuten warten lassen und bin somit deutlich zu spät gekommen; allerdings mit einem süßen Lächeln auf den Gloss-glänzenden Lippen; dazu trage ich ein weißes enges T-Shirt (natürlich ohne BH, damit man meine Nippel schön sieht!), einen kurzen Rock und habe die Haare zu frechen Zöpfen geflochten – das schüchterne Schulmädchen trifft den strengen Lehrer!

Er ist erfahren genug, um sofort auf mein Spiel einzugehen: Nachdem er meinen Body und das Outfit in Sekundenschnelle mit einem fachmännischen Scannerblick abgetastet hat, lehnt er sich lässig in seinem Stuhl zurück und sagt statt einer Begrüßung souverän: „Zehn Minuten – das macht schon mal zehn Hiebe.“ Von da an ist die Sache klar …

Wie gesagt, nun liege ich hier mit nacktem Arsch über Jasons Knien und bekomme kräftig den Hintern versohlt! Er hat mich einfach gefragt, ob ich gleich mit zu ihm kommen möchte, um mir meine verdiente Strafe abzuholen. Jetzt erlebe ich endlich live und am eigenen Body, wie es sich anfühlt, was sich bisher nur in meiner äußerst schmutzigen Fantasie abgespielt hat: erotisches Spanking! Schon immer haben mich solche Szenen in meiner Gedankenwelt angeturnt – und ich wusste, ich würde es geil finden, das mal selbst zu auszuleben! Bisher fehlte mir dafür nur der richtige Mann, aber das lange Warten hat sich gelohnt, den ich weiß sofort: Jason ist der perfekte „Zuchtmeister“, dem ich mich bedingungslos hingeben kann …

Er zieht mich nicht einfach plump über seinen Schoß, schiebt den Rock hoch und den Slip runter, um loszulegen, sondern bei ihm ist es ein Ritual, das er genüsslich zelebriert – und mich unerfahrenes Hühnchen macht er dadurch immer geiler! Der Weg ist das Ziel, das weiß dieser Mann ganz genau.

Zunächst lässt er seine Finger gaaaanz langsam unter meinen Mini gleiten und fährt am Spitzenrad meiner Halterlosen entlang. Ein zufriedenes Grunzen verrät mir, das ihm meine Dessous gefallen. Es ist ein geiles Gefühl, seine Haut auf meiner zu spüren, seine neugierigen Finger, die alles genau untersuchen! Er streicht erst unter dem Rock über meinen seidenen Slip, lässt seine Hände über meine kräftigen Backen fahren – und schon allein das macht mich unglaublich geil! Dieses lustvolle Spiel des Hinauszögerns beherrscht Jason perfekt und daran erkenne ich, dass ich hier richtig bin.

Nachdem er die beiden prallen Halbmonde durch den Stoff hindurch ausgiebig begutachtet hat, zieht er plötzlich mit einem Ruck am Slip – sodass sich der Steg direkt zwischen meine Schamlippen klemmt! Ich zucke vor quälend-süßer Lust zusammen, denn das Ganze turnt mich an.

Jason lacht und macht einfach weiter, indem er nun langsam den Slip hinunterschiebt – Mann, wie mich das aufgeilt! Er beginnt die nun frei liegenden Backen zu streicheln, kneift auch mal hinein und knetet sie durch. Die ganze Zeit, während er das tut, liege ich „wehrlos“ über seinem Schoß. Ich bin quasi „gezwungen“, ihm meinen Arsch hinzuhalten, denn er drückt mich mit seiner linken Pranke nach unten. Und endlich ist es so weit: Er lässt seine Rechte auf meine Backe klatschen und streicht dann mit der Linken über meine heiße Haut: auf hart folgt zart!

„Mitzählen! Laut!“, dröhnt sein Befehl durch den Raum. Sofort gehorche ich.

„Eins.“ Noch ist meine Stimme fest. Es pikst ein wenig auf der Haut.

„Zwei.“ Jetzt ist die andere Backe dran. Immer abwechselnd.

„Drei.“ Ah, es beginnt ein wenig zu brennen.

„Vier.“

„Fünf.“ Oh man, zehn sind ganz schön viele!

„Sechs.“ Oh, das wird echt heiß!

„Sieben.“ Meine Stimme ist nun schon leiser.

„Acht …“ Autsch, mein Arsch wird echt heiß!

„Neun …“ Ahhh! Die Hitze strahlt bis zwischen meine Beine!

„Zehn!“ Endlich ist er fertig – das Gefühl ist zugleich geil und aufwühlend und etwas schmerzhaft, aber irgendwie tut es trotzdem gut! Will ich mehr? Janeinjaneinjaneinja …

Doch viel Zeit, um diese ersten Hiebe auf mich wirken zu lassen, gibt Jason mir nicht. Er weiß genau, was er tut. Schon folgt das nächste Highlight: Er packt mit seinen großen Pranken meine prallen Arschbacken und beginnt sie richtig zu massieren. Kräftig walkt er sie durch, mal zärtlich, dann wieder etwas härter, und zieht die beiden Halbmonde dabei immer wieder auseinander, sodass er garantiert einen geilen Blick auf meine inzwischen bereits vor Lust triefende Spalte hat! Immer wieder hämmert es in meinem Kopf: „Was bin ich doch für ein versautes kleines Luder, dass ich so etwas mit mir machen lasse!“

„Soso, das ungehorsame Schulmädchen wird also auch noch nass davon – und du hast mich nicht mal gefragt, ob du das darfst! Da muss die Strafe wohl gleich noch etwas härter ausfallen …“, sagt Jason mit tiefer Stimme. Es ist ein herrlicher Klang, so maskulin und dominant, genau wie ich es liebe! Ich kann mir dabei genau vorstellen, dass er bei dem Anblick meiner nassen Pussy ein lüsternes Grinsen auf dem Gesicht hat.

Härtere Strafe, was meint er wohl damit? Obwohl mein Po schon ganz schön brennt, kann ich sicherlich noch mehr aushalten – zumal es sich so obergeil anfühlt! Im nächsten Moment spüre ich ein heißes Brennen auf meinem Hintern und höre gleichzeitig ein sattes Klatschgeräusch – AUUUUU, das fühlt sich total anders an als Jasons Hand! Wieder streicht er kurz über die glühende Fläche, und schon folgt der nächste Klatscher. Was ist das bloß für ein Gerät, mit dem er mich jetzt versohlt? Ich zapple wie ein Fisch und stöhne, aber er hält mich fest, und weiter geht’s, er setzt die Hiebe immer schön im Rhythmus:

Klatsch!

„Auuu, Jason, das tut weh!“

Klatsch!

„Ahhh, bittebitte, Jason, das brennt so doll!“

„Das soll es ja auch, mein Engel!“

Klatsch!

„Ahhh, ich glühe, ich verbrenne …“

„Wo? Wo überall glüht es? Sag es mir!“

„Mein Arsch – und meine Muschi!!!“

Meine Stimme ist nur noch ein heiseres Wimmern. In meiner Spalte pulsiert es wie wild und mein ganzer Unterleib scheint aus glühender Lava zu bestehen. Doch wenn ich tatsächlich glaube, er würde jetzt aufhören, nur weil ich ein bisschen zetere, habe ich mich gründlich...