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Verbotene Doktorspiele - 24 geile Krankenschwestern bitten zur Spezialbehandlung

Jenny Prinz, Lisa Cohen, Dave Vandenberg, Anthony Caine, Pantha, Gary Grant, Sarah Lee

 

Verlag CARL STEPHENSON, 2014

ISBN 9783798605121 , 272 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

3,49 EUR


 

Weisser Latex


Jenny Prinz


Nie hätte Jan gedacht, dass er seine Mareike betrügen würde. Sie waren seit Jahren ein glückliches Paar – mehr oder weniger glücklich. Natürlich gab es den einen oder anderen Punkt, bei dem sie sich nicht einig waren, vor allem in sexueller Hinsicht, doch Jan glaubte, darüber hinwegsehen zu können. Er hatte es geglaubt; bis heute. Denn nun stand er mit klopfendem Herzen und zitternden Händen vor der Tür seiner Ex … die ihm mit süffisantem Lächeln öffnete.

Jans Puls beschleunigte. Er spürte, wie sein Schwanz schlagartig hart wurde. Stellas Anblick war einfach umwerfend – und vor allem genau das, was er schon so lange vermisste. Ihre schlanke Figur war eingehüllt von dünnem, weißem Latex. Das Material spannte über den üppigen Brüsten, schmiegte sich fast bis zu den Knien an die Oberschenkel. Er atmete tief ein. Sie war die Inkarnation der geilen Krankenschwester, inklusive einem Stethoskop und einem frechen Schwesternhäubchen, das von einem roten Kreuz geziert wurde, das zu den vollen, rot geschminkten Lippen passte. Grinsend trat sie beiseite, ließ ihn herein. Der letzte Rest des schlechten Gewissens, das Jan Mareike gegenüber spürte, verschwand. In diesem Moment wurde er vollkommen von seiner Libido gesteuert. Seine Lust gewann die Oberhand. Wie sehr hatte er die scharfen Rollenspiele mit seiner tabulosen Ex vermisst …

Wiedergetroffen hatte er Stella nur durch Zufall. Seit der lauten und emotionalen Trennung hatten sie jeden Kontakt zueinander abgebrochen und er sah keinen Grund, noch einmal mit ihr zu sprechen. Als sie ihm jedoch vor einigen Tagen in der Einkaufszone ihrer Stadt über den Weg gelaufen war, hatte er es nicht fertiggebracht, sie einfach zu ignorieren. Schon ihr Anblick sorgte für ein leichtes Kribbeln in seinem Unterleib; schlagartig waren die Erinnerungen an die heißen Spiele zurückgekehrt, die vermutlich das Einzige waren, was die von Streit geprägte Beziehung überhaupt so lange über Wasser gehalten hatte. Stella war absolut hemmungslos. Mareike war das genaue Gegenteil seiner Ex – leider auch im Bett. Sie zeigte weder Verständnis für seine Lust an Rollenspielen, noch konnte sie verstehen, was er an Lack, Latex und aufreizenden Dessous fand. Ihr Liebesleben war langweilig, zumindest für einen Mann wie Jan. Aus diesem Grund konnte er nicht widerstehen, als Stella bei ihrem Wiedersehen fast unmittelbar auf die Flirtschiene wechselte. Er wusste nicht, ob auch sie ihn vermisst hatte oder ob es einfach ihrem Wesen entsprach – einfach noch einmal schauen, was ging. Darüber machte er sich allerdings auch keine ernsthaften Gedanken …

Sie hatten gemeinsam einen Kaffee getrunken. Wie von selbst verfielen sie in ihre alten Verhaltensweisen. Sie kokettierte, spielte mit ihren Haaren, erinnerte an die lustvollen alten Zeiten. Stellas Hand mit den dunkel lackierten Nägeln hatte warm auf seinem Oberschenkel gelegen, als sie ihn fragte, ob er nicht wieder einmal bei ihr vorbeikommen wolle; sie hätten doch immer so viel Spaß miteinander gehabt. Langsam wanderten die Finger in seinen Schritt, kneteten die heiße Latte, die sich begehrlich von innen gegen den Jeansstoff presste. Stella war es gleichgültig, ob ein anderer Gast bemerkte, wie sehr er gegen seine Geilheit kämpfte. Ohne zu zögern hatte er zugesagt. Und nun stand er hier und konnte seine Erregung kaum noch bremsen.

Stellas dunkle Locken wippten, als sie vor ihm ins Schlafzimmer ging. Ihr fester, knackiger Arsch zog Jans Blick magisch an. Weiße Pumps mit atemberaubend hohen Absätzen vervollständigten das sündige Outfit, sorgten für einen wiegenden Gang der jungen Frau. Sie sah sich nicht um, ging ganz natürlich davon aus, dass er ihr folgte. Sie waren sich noch immer so vertraut, brauchten keine Absprachen oder einleitenden Worte. Ihre Stimme klang kühl und professionell, als sie ihn bat, sich freizumachen. Er grinste. Doktorspiele waren ihnen immer am liebsten gewesen.

Er wusste, dass seine Ex über eine ganze Reihe von Verkleidungen und Accessoires verfügte. Eines davon war die schmale Liege, an deren Metall zwei Handschellen baumelten. Mit weißem Frottee bezogen stand sie an einer Wand des Schlafzimmers. Für einen Moment fragte Jan sich, welche Männer sie darauf schon „verarztet“ hatte, seit ihrer Trennung – doch diese Überlegung verdrängte er sofort wieder. Hier ging es nur um sie und ihn und ihre gemeinsame Lust.

Unter ihren distanzierten Blicken begann er, sein Hemd aufzuknöpfen. Wie von selbst kamen die vertrauten Worte über seine Lippen, die er oft als Einleitung für eine Session benutzt hatte, bei der er der schüchterne Part war und Stella ihn etwas härter anfasste.

„Bitte, müssen Sie mir dabei zuschauen? Mir ist das ohnehin schon unangenehm genug …“ Kaum hatte er den Satz beendet, fuhr Stella ihn an:

„Nun haben Sie sich mal nicht so. Die Untersuchung ist für niemanden angenehm, doch es muss nun einmal sein.“ Er unterdrückte das vorfreudige Grinsen, als er seine Hose auszog und auf das Fußende der Liege legte.

„Den Slip auch“, bestimmte seine strenge Krankenschwester. Brav gehorchte er. Nackt und mit einem fulminanten Ständer, der steif vor seinem Unterleib aufragte, setzte er sich auf das weiße Laken. Schon das Gefühl des rauen Frotteestoffes, den er tatsächlich ausschließlich mit seinen Erinnerungen an die wilde Beziehung in Verbindung brachte, pushte seine Geilheit nach vorn. Stella trat zu ihm, sorgte dafür, dass der glatte Latex ihres Kleides seine Haut berührte, als sie begann, ihn abzutasten. Ihre langen Haare kitzelten ihn, ihre Titten in dem engen Schwesternkostüm streiften immer wieder seine Schulter, als sie das Stethoskop in ihre Ohren steckte und das kalte Metallplättchen auf seinen Rücken legte.

„Und jetzt atmen Sie einmal tief durch!“

Auch ohne diese Aufforderung blieb ihm kaum etwas anderes übrig. Er hatte nicht mit der Welle der Lust gerechnet, die über ihn hinwegbrandete. Jan ahnte, welch scharfe „Behandlung“ ihm gleich zuteil würde, und erst in diesem Moment wurde ihm so richtig bewusst, wie sehr er es vermisst hatte. Stellas Hände, die noch immer über seinen Oberkörper glitten, waren nur der Anfang. Davon abgesehen war ihm klar, dass seine Ex unter dem aufreizenden Kleid nackt war. Sie trug nie Dessous unter Latex, dafür genoss sie das Gefühl auf ihrer nackten Haut viel zu sehr. Und sie wusste, dass der Gedanke an ihre blanke, rasierte Möse unter dem Rock jeden Mann um den Verstand brachte.

„Legen Sie sich hin!“ Ihre Miene veränderte sich nicht, als sie bewusst ungerührt auf seinen Harten schaute, auf dessen Spitze sich bereits Feuchtigkeit sammelte.

„Glauben Sie, dass Sie stillhalten können? Oder sollen wir lieber … Vorkehrungen treffen?“ Sie hob die Augenbrauen. Jan presste die Lippen aufeinander. Schon die Art, wie Stella bei der Frage gezögert hatte, trieb seinen Puls in ungeahnte Höhen. Ihre Vorkehrungen bestanden aus mehr oder weniger strengen Fesseln, die sie ihm anlegen würde, wenn er Lust darauf hatte. Fesselspiele waren nie die Hauptsache, doch gefiel es ihnen beiden, damit zu experimentieren.

Jan musste nicht nachdenken. Ohne zu zögern und mit gespielt niedergeschlagenen Augen bat er darum, ihm die „Untersuchung“ etwas zu erleichtern.

Nur wenige Minuten später schlossen sich die Handschellen um seine Gelenke. Es klapperte bei jeder Bewegung seiner Arme, die nun zur Untätigkeit verdammt rechts und links von seinem Körper lagen. Stellas Augen glitzerten, während sie dafür gesorgt hatte, dass er hilflos wurde. Sie konnte sich ein „Ich hatte ganz vergessen, was für ein ängstlicher Patient Sie doch sind“ nicht verkneifen.

Für eine Sekunde trafen sich ihre Blicke, sie lächelten sich zu. Jan wusste, dass auch seine Ex dieses Spiel über alle Maßen genoss. Vermutlich verteilte sich die Nässe ihrer Möse bereits bis zu den Oberschenkeln, überlegte er. Sie liebte es, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, um ihn und sich selbst in den Himmel der Geilheit zu katapultieren. Fast hätte ihn dieser Gedanke von ihren nächsten Sätzen abgelenkt:

„Ich denke, ich fange am besten mit der rektalen Untersuchung an. Dann haben Sie die schon einmal hinter sich.“ Mit diesen Worten griff Stella in die bereitstehende Packung dünner Latexhandschuhe, wie sie bei Ärzten üblich war. Sorgfältig und betont langsam zog sie sie an. Auch das Gleitgel hatte sie griffbereit, das sie großzügig auf den Fingern der rechten Hand verteilte. Jan biss sich auf die Unterlippe.

Mareike wusste nicht einmal, wie sehr es ihn antörnte, anal verwöhnt zu werden. Seine Lebensgefährtin würde nicht auf den Gedanken kommen, dass es für einen Mann ein Genuss sein konnte, wenn sein Arsch in das Sexspiel einbezogen wurde. Für Stella hingegen war dies klar. Seit er mit ihr zusammen gewesen war, verschaffte es ihr die größte Befriedigung, ihn mit ihren Fingern schier in den Wahnsinn zu treiben …

„Ziehen Sie die Beine an!“ Er gehorchte sofort, spreizte seine Schenkel und stellte die Füße dicht an seinen Hintern. Das altbekannte Gefühl kühler Gleitcreme auf seiner Rosette verursachte eine Gänsehaut. Automatisch hielt er sich an der Liege fest – seine Handschellen klirrten. Jan schloss die Augen. Bereits jetzt glaubte er vor Lust fast zu explodieren … und das Gefühl potenzierte sich schlagartig um ein Vielfaches.

Statt vorsichtig und liebevoll vorzugehen, schob Stella ihm plötzlich einen glitschigen Finger unmittelbar in den Arsch. Jan stöhnte haltlos auf. Zu überraschend kam es … und zu perfekt traf seine Ex den genau richtigen Punkt in seinem...