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Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? - Empirische Befunde und Analysen
Christian Peucker, Mike Seckinger, Tina Gadow, Eric van Santen, Liane Pluto
Verlag Beltz Juventa, 2013
ISBN 9783779940531 , 374 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Kapitel 1 Situation der Kinder- und Jugendhilfe – Empirische Anmerkungen zu Entwicklungen und fachlichen Herausforderungen
12
Kapitel 2 Steuerungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe
33
2.1 Kinder- und Jugendhilfeausschuss als Steuerungsort
37
2.2 Fachliche Planung
46
2.3 Steuerung über Ressourcen und Gestaltung von Arbeitsabläufen
59
2.4 Öffentliche Diskurse als Steuerungsanlässe
80
2.5 Fazit
84
Kapitel 3 Entwicklung der Trägerlandschaft – Trägerpluralität
85
3.1 Trägerpluralität
90
3.2 Rückzug des öffentlichen Trägers?
100
3.3 Privatgewerbliche Träger
105
3.4 Fazit
109
Kapitel 4 Angebote, Leistungen und Inanspruchnahme
111
4.1 Offene Jugendarbeit
112
4.2 Jugendsozialarbeit
125
4.3 Institutionelle Beratung
134
4.4 Förderung der Erziehung in der Familie
146
4.5 Ambulante und teilstationäre Hilfen zur Erziehung
155
4.6 Stationäre Unterbringung, Vollzeitpflege und vorläufige Schutzmaßnahmen
165
4.7 Dauer der Hilfen zur Erziehung
183
Kapitel 5 Strategien und Reaktionen im Umgang mit demografischen Entwicklungen
195
5.1 Entwicklung der Anzahl junger Menschen in den Jugendamtsbezirken
201
5.2 Reaktionen der Jugendämter auf die sich ändernde Anzahl von Kindern und Jugendlichen
206
5.3 Reaktionen der Jugendämter mit Blick auf die Jugendarbeit
212
5.4 Reaktionen stationärer Einrichtungen auf eine Zu- oder Abnahme ihrer Zielgruppen
219
5.5 Der Umgang mit Migration in der Kinder- und Jugendhilfe – eine demografische Herausforderung
226
5.6 Fazit und Ausblick
249
Kapitel 6 Verwirklichung des Partizipationsgebots in der Kinder- und Jugendhilfe
251
6.1 Beteiligung an Angebotsplanung und kommunaler Jugendhilfepolitik – Beispiel Jugendhilfeplanung
255
6.2 Beteiligung auf der individuellen Verfahrensebene – Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII
258
6.3 Beteiligung von AdressatInnen im Alltag von Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe
264
6.4 Beteiligung in der Jugendarbeit
280
6.5 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune
283
6.6 Beteiligung bietet Anlass zu Optimismus und Vorsicht
285
Kapitel 7 Zusammenarbeit mit Eltern – Beteiligungsstrategien in verschiedenen Arbeitsfeldern
287
7.1 Pädagogisches Selbstverständnis und Hemmnisse in der Zusammenarbeit mit Eltern aus der Perspektive der Fachkräfte
290
7.2 Partizipation von Eltern in Einrichtungen und Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe
298
7.3 Förderung elterlicher Erziehungsfähigkeit in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe
303
7.4 Förderung von Bindung als Aufgabe für die Zusammenarbeit mit Eltern
314
7.5 Stellenwert der Zusammenarbeit mit Eltern aus der Sicht der Fachkräfte
323
7.6 Fortbildung, Rahmenvereinbarungen, Finanzierung: Institutionelle Ressourcen für die Zusammenarbeit mit Eltern
325
7.7 Fazit: Hürden und Strategien in der Zusammenarbeit mit Eltern für die Kinder- und Jugendhilfe
331
Kapitel 8 Forschungsansatz und Methoden
332
8.1 Grundgesamtheit
332
8.2 Methodische Anlage
334
8.3 Erhebungen bei Jugendämtern
337
8.4 Befragung (teil-)stationärer Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung
341
8.5 Erhebung bei Kindertageseinrichtungen
343
8.6 Befragung von Jugendverbänden
346
8.7 Jugendringbefragung
349
8.8 Qualitätssicherung durch Datenkontrolle
350
8.9 Repräsentativität
352
8.10 Betrachtung im Zeitvergleich
353
8.11 Qualitative Studie zur Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext stationärer Einrichtungen
355
8.12 Externe Datenquellen
356
Literatur
357
Anhang 1: Weitere Materialien zur fünften Erhebungswelle des Projektes „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“
375
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