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Inhaltsverzeichnis

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OTIPM Occupational Therapy Intervention Process Model - Ein Modell zum Planen und Umsetzen von klientenzentrierter, betätigungsbasierter Top-down-Intervention

Anne G. Fisher

 

Verlag Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2022

ISBN 9783824809684 , 224 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

46,50 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

6

Danksagung

10

Anmerkungen zur Übersetzung

11

Kapitel 1

13

Einführung

13

1.1 Klientenzentrierte Ergotherapie

14

1.1.1 Den Klienten da abholen, wo er steht

15

1.1.2 Wer ist der Klient?

16

1.1.3 Einige „warnende Worte“ zu klientenzentriertem Arbeiten

17

1.2 Ergotherapeutische Top-down-Evaluation

18

1.2.1 Top-down-Ansatz

18

1.2.2 Bottom-up-Ansatz

19

1.2.3 Top-to-Bottom-up-Ansatz

21

1.3 Betätigungsbasierte Evaluation und Intervention

22

1.3.1 Definition einiger Schlüsselbegriffe

22

1.3.2 Betätigung (occupation)

23

1.3.3 Aktivität versus Aufgabe

24

1.3.4 Bedeutung und Zweck

25

1.4 Überblick über das OTIPM

27

1.5 Theoriegeleitetes versus prozessgeleitetes Reasoning

32

1.6 Zusammenfassung

33

Kapitel 2

35

Von Ergotherapeuten eingesetzte Interventionsarten

35

2.1 Übliche Interventionsmethoden

36

2.1.1 Vier Kontinua, mit denen als Therapie eingesetzte Aktivitäten evaluier twerden können

37

2.1.2 Drei Schwerpunkte der Intervention

39

2.2 Legitime Aktivitäten für die Ergotherapie

50

Kapitel 3

54

Annahmen über Menschen und Prinzipien der Intervention

54

3.1 Theoretische Annahmen

55

3.2 Interventionsprinzipien

58

3.2.1 Allgemeine Prinzipien

58

3.2.2 Prinzipien adaptiver Betätigung

62

3.2.3 Prinzipien akquisitorischer und restitutiver Betätigung

67

3.2.4 Prinzipien betätigungsbasierter Edukationsprogramme

68

Kapitel 4

71

Das OTIPM als Reasoningmodell zur Umsetzungganzheitlicher Ergotherapie – Klientenbeispiel: Bev

71

4.1 Den klientenzentrierten Performanzkontext erstellen

73

4.1.1 Den Performanzkontext definieren

74

4.1.2 Wechselbeziehung der 10 Dimensionen des klientenzentrierten Performanzkontexts

77

4.1.3 Die 10 Dimensionen zum Sammeln umfassender Informationen nutzen ,nicht als Interviewleitfaden

77

4.1.4 Zwischen globalem und spezifischem klientenzentrierten Performanzkontext unterscheiden

78

4.1.5 Verbindung zu anderen Praxismodellen herstellen

78

4.1.6 Klientenzentrierten Performanzkontext erstellen – Erstverordnung

79

4.1.7 Klientenzentrierten Performanzkontext erstellen – ergotherapeutisches Anfangsinterview

80

4.2 Klientenbeispiel: Bev – den klientenzentrierten Performanzkontext erstellen

82

4.2.1 Bev: Erstverordnung

82

4.2.2 Bev: Vorbereitung auf das ergotherapeutische Interview

82

4.2.3 Bev: den Hausbesuch initiieren und das ergotherapeutische Interview durchführen

83

4.2.4 Bev: Wer ist die Klientin?

89

4.3 Therapeutische Beziehung und partnerschaftliche Zusammenarbeitentwickeln

89

4.4 Klientenbeispiel: Bev – therapeutische Beziehung und partnerschaftliche Zusammenarbeit entwickeln

90

4.5 Ressourcen und Einschränkungen im klientenzentrierten Performanzkontext herausfinden

90

4.6 Klientenbeispiel: Bev – Ressourcen und Einschränkungen im klientenzentrierten Performanzkontext herausfinden

91

4.7 Berichtete Stärken und Probleme der Betätigungsperformanz erkennen und priorisieren

92

4.8 Klientenbeispiel: Bev – berichtete Stärken und Probleme der Betätigungsperformanz erkennen und priorisieren

95

4.9 Aufgabenperformanz des Klienten beobachten und Performanzanalyse einsetzen

96

4.10 Klientenbeispiel: Bev – Aufgabenperformanz des Klienten beobachten und Performanzanalyse einsetzen

99

4.11 Aktionen, die der Klient effektiv, und solche, die er nicht effektiv ausführt, definieren und beschreiben

100

4.12 Klientenbeispiel: Bev – Aktionen, die der Klient effektiv, und solche,die er nicht effektiv ausführt, definieren und beschreiben

101

4.12.1 Narrative Zusammenfassung unserer Beobachtungen

101

4.12.2 Bevs globales Eingangs-Performanzniveau zusammenfassen

102

4.12.3 Eine Liste der wichtigsten Aktionen erstellen

102

4.12.5 Bevs spezifisches Eingangsniveau der Performanz zusammenfassen

104

4.13 Die Ursache definieren/abklären oder interpretieren

105

4.13.1 Die Ursache innerhalb des echten Top-down-Reasoning-Rahmens desOTIPM abklären (versus Top-to-Bottom-up-Rahmen)

107

4.14 Klientenbeispiel: Bev – die Ursache definieren/abklären oder interpretieren

108

4.15 Eingangsbefund und Ziele des Klienten dokumentieren

109

4.16 Klientenbeispiel: Bev – Ziele des Klienten dokumentieren

111

4.17 Interventionsmodell auswählen und betätigungsbasierte Intervention planen und umsetzen

112

4.18 Klientenbeispiel: Bev – Interventionsmodell auswählen und betätigungsbasierte Intervention planen und umsetzen

113

4.18.1 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 1, restitutive Betätigung planen, um Körperfunktionen wiederherzustellen, und akquisitorische Betätigung, um Betätigungsfertigkeit wiederzuerlangen

113

4.18.2 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, eine standardisierte AMPS-Performanzanalyse durchführen und Bev bei zwei ADL-Aufgaben beobachten

115

4.18.3 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, Ursache definieren/abklären

116

4.18.4 Klientenbeispiel: Bev – Sitzung 2, adaptive Betätigung auswählen und implementieren, um ineffektive Aktionen zu kompensieren

116

4.18.5 Klientenbeispiel: Bev – weitere Intervention planen und implementieren

118

4.19 Auf verbesserte Betätigungsperformanz hin re-evaluieren

128

4.20 Den Klienten entlassen

130

4.21 Klientenbeispiel: Bev – den Klienten entlassen

130

4.22 Zusammenfassung

130

Kapitel 5

132

OTIPM als Reasoningmodell zur Evaluation sozialerInterventionsfertigkeiten – Klientenbeispiel: Ben

132

5.1 Übersicht über das Kapitel

133

5.2 Die ergotherapeutische Anfangserhebung durchführen

133

5.3 Phase I der ergotherapeutischen Anfangsevaluation dokumentieren

134

5.4 Bens Gesamtqualität sozialer Interaktion zusammenfassen

135

5.5 Die sozialen Interaktionen definieren und beschreiben, die Ben effektiv und die er nicht effektiv ausführt

137

5.6 Bens spezifische Eingangsqualität sozialer Interaktion zusammenfassen

143

5.7 Klientenzentrierte Ziele aufgrund der Ergebnisse einer ESI-Beobachtung entwickeln

146

5.8 Betätigungsbasierte Intervention entwickeln

147

Kapitel 6

149

Motorische, prozessbezogene und soziale Interaktionsfertigkeiten

149

6.1 Begründung für das Dokumentieren der Qualität von Betätigungsperformanz

153

6.2 Motorische Fertigkeiten

156

6.2.1 Körperposition

156

6.2.2 Gegenstände erreichen und halten

157

6.2.3 Sich selbst und Gegenstände bewegen

158

6.2.4 Ausführung aufrechterhalten

159

6.3 Prozessbezogene Fertigkeiten

160

6.3.1 Ausführung aufrechterhalten

160

6.3.2 Wissen anwenden

161

6.3.3 Zeitliche Organisation

162

6.3.4 Raum und Gegenstände organisieren

163

6.3.5 Ausführung anpassen

165

6.4 Fertigkeiten sozialer Interaktion

167

6.4.1 Soziale Interaktion initiieren und beenden

167

6.4.2 Soziale Interaktion produzieren

168

6.4.3 Soziale Interaktion körperlich unterstützen

168

6.4.4 Inhalt der sozialen Interaktion ausformen

170

6.4.5 Fluss der sozialen Interaktion aufrechterhalten

172

6.4.6 Soziale Interaktion verbal unterstützen

173

6.4.7 Soziale Interaktion anpassen

174

6.5 Nicht-standardisierte Bewertungskriterien

175

6.5.1 Betätigungsperformanz – Anstrengung

175

6.5.2 Betätigungsperformanz – Effizienz

175

6.5.3 Betätigungsperformanz – Sicherheit

176

6.5.4 Betätigungsperformanz – Bedarf an erhaltener Hilfe oder Unterstützung

177

6.5.5 Betätigungsperformanz – Soziale Angemessenheit

177

6.5.6 Betätigungsperformanz – Zufriedenheit

178

Literatur

179

Anhang

186

A.1 Beziehung zwischen dem ergotherapeutischen Framework und der ICF

187

A.2 Ein ergotherapeutisches Programm, aufgebaut auf dem OTIPM

190

A.3 Vokabeln zum OTIPM Deutsch/Englisch

203

A.4 Vokabeln zum OTIPM Englisch/Deutsch

206