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Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung - Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf
Reinhold Weiß, Eckart Severing, BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung
Verlag wbv Media, 2014
ISBN 9783763953868 , 220 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Individuelle Förderungin heterogenen Gruppenin der Berufsausbildung
1
Impressum
3
Inhalt
4
Individuelle Förderung in heterogenen Ausbildungsgruppen – zwischen Erfahrungswissen und wissenschaftlicher Reflexion
6
Individualisierung der Berufsausbildung
11
Diagnostische Instrumente und Kompetenzen
13
Die Rolle des Ausbildungspersonals
14
Beiträge der Tagung
16
Literatur
18
Individualisierung in der betrieblichen Berufsausbildung: Entwicklungslinien und neue Ausbildungsmodelle
22
1 Individualisierung – ein kurzer Ru¨ckblick
22
2 Neue Impulse an den Schnittstellen beruflicher Bildung
23
3 Individualisierung als regulative Idee in der Berufsausbildung
26
4 Ziele und Hintergrund neuer Ausbildungsmodelle
28
5 Beispiele guter Praxis
29
5.1 Die assistierte Ausbildung am Beispiel des Projekts „Carpo“
30
5.2 Die Auftragsausbildung des Wuppermann Bildungswerks
33
6 Auswertung
35
7 Ausblick
36
Literatur
37
Arbeitsprozessorientiertes Lernen in der IT-Weiterbildung: Übertragbare Ansätze fu¨r die Individualisierung dualer Ausbildung?
40
1 Einfu¨hrung
40
2 IT-Weiterbildungssystem und APO-Konzept
43
3 Individualisierungspotenziale ausgewählter Gestaltungselemente des IT-Weiterbildungssystems
46
3.1 Referenz-/Hauptprozesse als curriculare Rahmen der Weiterbildungsprofile
47
3.2 Arbeitsprozessintegriertes Lernen in individuellen betrieblichen Qualifizierungsprojekten
47
3.3 Personelle Unterstu¨tzung des Lernens durch Fachberater und Lernprozessbegleiter
48
3.4 Zertifizierung/Pru¨fung auf Basis der Dokumentation und Präsentation des individuellen Weiterbildungsprojekts
48
3.5 Zwischenfazit
49
4 Individualisierung des Lernens im IT-Weiterbildungssystem –Erfahrungen aus praktischer Umsetzung
50
4.1 Arbeitsprozessintegriertes Lernen in Referenzprozesse abbildenden,individuellen betrieblichen Qualifizierungsprojekten
51
4.2 Personelle Unterstu¨tzung des Lernens durch Fachberater und Lernprozessbegleiter
53
4.3 Zertifizierung/Pru¨fung auf Basis der Dokumentation und Präsentation desindividuellen Weiterbildungsprojekts
54
5 Fazit und Ausblick
56
5.1 Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse
56
5.2 Übertragbare Ansätze fu¨r die betriebliche Berufsausbildung?
58
Literatur
59
„Heterogenität als Chance fu¨r die Fachkräftesicherung“ – ein Modellversuchsförderschwerpunkt geht neue Wege
64
Vorbemerkungen: Heterogenität in der beruflichen Bildung
64
1 Zum Verständnis der Heterogenität im Bildungsbereich
64
2 Der Ansatz des Modellversuchsförderschwerpunkts „Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance fu¨r die Fachkräftesicherung“
66
3 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe fördern – der Perspektivwechsel im BIBB-Modellversuchsschwerpunkt „Neue Wege/Heterogenität“
67
4 Die Arbeitsweise des Modellversuchsschwerpunktes„Neue Wege/Heterogenität“
69
5 Zentrale Handlungsfelder im Schwerpunkt„Neue Wege/Heterogenität“
71
5.1 Handlungsfeld „Entwicklung von Ausbildungsmärkten“
71
5.2 Handlungsfeld „Übergang Schule – Beruf“
73
5.3 Handlungsfeld „(Aus-)Bildungsmanagement“
74
5.4 Handlungsfeld „Qualifizierung des Ausbildungspersonals“
75
6 Perspektive
77
Literatur
78
Heterogenität und Ausbildung in Migrantenunternehmen
82
1 Einleitung: Hintergrund und Forschungsfragen
82
2 Heterogenität in der Ausbildung und im betrieblichen Umfeld
83
2.1 Ausbildung durch Migrantenunternehmen: ein spärlich erforschtes Feld
84
2.2 Auszubildende und Ausbildungsbedingungen in Migrantenunternehmen
85
3 Daten
87
4 Entwicklung und Charakteristika von Migrantenunternehmen
88
5 Ausbildungsumfeld Migrantenunternehmen
90
5.1 Fachkräftebedarf, Ausbildungsbeteiligung und Determinanten
91
5.2 Qualitätsmerkmale der Ausbildungsbetriebe
92
6 Charakteristika und Rekrutierung von Auszubildenden
94
6.1 Charakteristika der Auszubildenden
94
6.2 Rekrutierungswege
96
6.3 Anforderungen an Auszubildende
97
6.4 Wahrnehmung der Leistungspotenziale von Auszubildenden
98
7 Schlussfolgerungen und Ansätze zur Förderung der Ausbildungsleistungen
99
7.1 Ansätze zur strategischen Neuausrichtung ausbildender Migrantenunternehmen
100
7.2 Erprobung neuer Rekrutierungsstrategien
100
7.3 Maßnahmen zur Sicherung der Ausbildungsqualität
101
Literatur
102
Ausbildungsorientierte Alphabetisierung – Übergänge in Ausbildung fu¨r jugendliche funktionale Analphabetinnen und Analphabeten erleichtern
106
1 Ausgangslage
106
1.1 Problembeschreibung
106
1.2 Begriffseinordnung „funktionaler Analphabetismus“
109
1.3 Ausmaß und Beschreibung des Phänomens
110
1.4 Relevanz des Phänomens
113
2 Intervention: Modellversuch „AusbildungsorientierteAlphabetisierung“
114
2.1 Einordnung des Modellversuchs
114
2.2 Zielsetzungen
115
2.3 Erste Zwischenergebnisse
116
3 Resu¨mee und Ausblick
120
Literatur
121
Von der diffusen Zielgruppenkategorie zurindividuellen Lernausgangslage – Ansätze fu¨reine integrative Sprachbildung im Übergangsbereich
124
1 Einleitung: Diffuse Zielgruppenkategorien im Übergangsbereich
124
2 Wie können individuelle Lernausgangslagen adressatengerecht ermittelt werden?
125
3 Praktische Hypothesenbildung
127
4 Untersuchungsdesign
130
5 Individuelle Lernausgangslagen – am Beispiel Produktionsschule
132
5.1 Beschreibung der Lernausgangslagen im Experteninterview
132
5.2 Selbsteinschätzung der kommunikativen Fertigkeiten
136
6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
139
Literatur
140
Mentoring zwischen Auszubildenden nicht deutscher Herkunftssprache und Lehramtsstudierenden mit dem Fokus Sprachförderung als Möglichkeit individualisierter, additiver Lernförderung
144
1 Einleitung
144
2 Situationsbeschreibung: Auszubildende nicht deutscherHerkunftssprache in der beruflichen Bildung
146
3 Das Mentoring-Konzept
148
4 Wirksamkeit des Mentoring-Projekts: erste Ergebnisse
153
4.1 Quantitative Beschreibung
153
4.2 Zur internen Evaluation des Projekts
153
4.3 Verfahren zur Eruierung der Wirksamkeit des Mentoring-Ansatzes
155
4.4 Erste Ergebnisse aufseiten der Mentees
158
4.5 Erste Ergebnisse aufseiten der Mentorinnen und Mentoren
162
5 Ausblick
166
Literatur
167
Individuelle Förderung im berufsfachlichen Unterricht – Das berufsbezogene Strategietraining BEST, seine praktische Umsetzung und Effekte
170
1 Ausgangssituation
170
2 Forschungsstand vor Beginn der Interventionsstudien
172
3 Der Förderansatz – die Kombinierte Strategieförderung BEST
176
4 Anlage der Studien
178
5 Ausgewählte Ergebnisse
180
5.1 Ergebnisse zur gruppenspezifischen Effektivität
180
6 Effekte des Treatments in qualitativer Perspektive
188
7 Abschließende Überlegungen
191
Literatur
191
Umgang mit Heterogenität zwischen positiver bDiskriminierung und individueller Förderung
198
Thesen zum Umgang mit Heterogenität
198
Reflexionsfragen
200
Subjekt
201
Interagierende Subjekte
202
Pluralität der Heterogenitätsfaktoren
203
Hierarchie-Strukturierung
203
Sozio-historische Entwicklung
203
Organisationale Entwicklung
204
Reflexionsfragen
204
Reflexionsfragen
206
Umsetzung des Heterogenitätsansatzes in der Ausbildung
208
Reflexionsfragen
211
Forschungsdesiderate
211
Schluss
212
Literatur
213
Liste der Autorinnen und Autoren
216
Zur Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz(AG BFN)
218
Abstract
221
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