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Organisationale Identifikation als Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung - Eine wissenschaftliche Analyse mit Ansatzpunkten für das Management

Stephan Böhm

 

Verlag Gabler Verlag, 2008

ISBN 9783834996817 , 294 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

56,64 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsübersicht

12

Inhaltsverzeichnis

14

Abbildungsverzeichnis

20

Tabellenverzeichnis

22

Abkürzungsverzeichnis

24

Executive Summary

26

1 Organisationale Identifikation als zentrales Konzept für Wissenschaft und Praxis

27

1.1 Organisationale Identifikation – Forschungstrend und unternehmerische Notwendigkeit

27

1.2 Überblick über das Forschungsgebiet und die zu bearbeitenden Forschungsfragen

29

I. Organisationale Identifikation und organisationales Commitment

31

II. Organisationale Identifikation und organisationale Identität

32

III. Organisationale Identifikation und transformationale Führung

34

IV. Organisationale Identifikation im internationalen Unternehmenskontext

35

V. Foki von Identifikation: Abteilung versus Organisation

37

VI. Organisationale Identifikation als kollektives, ebenenübergreifendes Konstrukt

38

1.3 Praktische Relevanz der Forschungsfragen

41

1.4 Ziele der Dissertation

43

1.5 Adressaten und Nutzen der Dissertation

46

1.6 Forschungsmethodik

47

1.7 Aufbau der Dissertation

50

2 Organisationale Identifikation: Definition und Einordnung des Konstrukts

55

2.1 Theoretische Grundlagen der organisationalen Identifikation

55

2.1.1 Frühe theoretische Konzeptionen von organisationaler Identifikation

55

2.1.2 Die Social Identity Theory

58

2.1.3 Die Self-Categorization Theory

62

2.1.4 Übertragung des Social Identity Approaches auf den Kontext von Organisationen

65

2.1.4.1 Organisationale Identifikation als spezifische Form der sozialen Identifikation

65

2.1.4.2 Dimensionen von Identifikation

67

2.1.4.3 Foki von Identifikation

69

2.1.4.4 Verbindung von Identifikation und Identität

72

2.2 Abgrenzung der organisationalen Identifikation von verwandten Konstrukten

73

2.2.1 Organisationales Commitment 2.2.1.1 Begriffsentwicklung und Konstruktdefinition

73

2.2.1.2 Formen und Foki von Commitment

75

2.2.1.3 Abgrenzung von organisationaler Identifikation und organisationalem Commitment

76

2.2.2 Organisationale Identität 2.2.2.1 Begriffsentwicklung und Konstruktdefinition

79

2.2.2.2 Inhalt der organisationalen Identität

82

2.2.2.3 Stärke der organisationalen Identität

84

2.2.3 Abgrenzung von weiteren relevanten Konzepten

85

2.2.3.1 Organisationales Image

85

2.2.3.2 Organisationale Reputation

87

2.2.3.3 Corporate Identity

87

2.2.3.4 Organisationale Kultur

88

2.3 Zusammenfassende Betrachtung der Konstrukte und Ableitung einer Arbeitsdefinition der organisationalen Identifikation

90

3 Entstehung von organisationaler Identifikation auf individueller Ebene

95

3.1 Organisationale Identifikation als natürlicher, bedürfnisbasierter Prozess

95

3.1.1 Organisationale Identifikation und Sicherheit

96

3.1.2 Organisationale Identifikation und Zugehörigkeit

97

3.1.3 Organisationale Identifikation und Selbstaufwertung

97

3.1.4 Organisationale Identifikation und Ganzheitlichkeit

98

3.2 Entstehungsprozesse der organisationalen Identifikation

99

3.2.1 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Affinität

99

3.2.2 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Emulation

101

3.2.3 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Kategorisierung und Selbstaufwertung

102

3.2.3.1 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Kategorisierungsprozesse

102

3.2.3.2 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Prozesse der Selbstaufwertung

104

4 Entstehung und Eigenschaften von organisationaler Identifikation auf kollektiver Ebene

107

4.1 Potenziale einer kollektiven Operationalisierung von organisationaler Identifikation

107

4.2 Theoretische und empirische Grundlagen von kollektiven Konstrukten und Multi- Ebenen Modellen

110

4.2.1 Vorläufer und theoretische Säulen der Multi-Ebenen Perspektive

110

4.2.2 Struktur und Wirkung ebenenübergreifender Prozesse

112

4.2.2.1 Top-Down Prozesse

113

4.2.2.2 Bottom-Up Prozesse

113

4.2.3 Typen von kollektiven Konstrukten

116

4.2.3.1 Shared Unit Properties

116

4.2.3.2 Configural Unit Properties

117

4.2.4 Empirische Messung und Überprüfung von kollektiven Konstrukten

118

4.2.4.1 Messung und Analyse kollektiver Phänomene

118

4.2.4.2 Datenaggregation und Überprüfung von Aggregationsvoraussetzungen bei Shared Unit Properties

119

4.3 Organisationale Identifikation als kollektives Konstrukt

122

4.3.1 Übertragung des Rahmenmodells von Chen und Kollegen auf die organisationale Identifikation

122

4.3.2 Entstehung von kollektiver organisationaler Identifikation

124

4.3.2.1 Entstehung durch intensivierte und dynamische Interaktionen

125

4.3.2.2 Entstehung durch gemeinsame Stimuli

125

4.3.2.3 Entstehung durch Sozialisierung

126

4.3.2.4 Entstehung durch Mechanismen der Attraction-Selection-Attrition

127

4.3.2.5 Zusammenspiel der einzelnen Wirkungsmechanismen in Form eines Composition- Prozesses

128

4.3.3 Definition und grundlegende Eigenschaften von kollektiver organisationaler Identifikation

130

5 Treiber und Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation

133

5.1 Das Modell der organisationalen Identifikation auf kollektiver Ebene

133

5.2 Treiber von kollektiver organisationaler Identifikation

134

5.2.1 Treiber versus Entstehungsprozesse, Individuum versus Abteilung

134

5.2.2 Führung als Treiber der kollektiven organisationalen Identifikation

136

5.2.2.1 Das Konzept der transformationalen Führung

136

5.2.2.2 Zusammenhang von transformationalem Führungsklima und kollektiver organisationaler Identifikation

139

5.2.3 Die Rolle der Stärke der kollektiven Identität in der Wirkungsbeziehung zwischen Führungsklima und kollektiver Identifikation

142

5.2.3.1 Transformationales Führungsklima als Treiber der Stärke der kollektiven Identität

143

5.3 Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation

150

5.3.1 Positive Folgen von kollektiver organisationaler Identifikation für Mitarbeiter und Unternehmen

150

5.3.2 Steigerung des kollektiven Commitments als Wirkung kollektiver organisationaler Identifikation

151

5.3.2.1 Bedeutung eines erhöhten organisationalen Commitments für die unternehmerische Praxis

151

5.3.2.2 Wirkung von kollektiver organisationaler Identifikation auf das kollektive organisationale Commitment

153

5.3.3 Verringerung der kollektiven Kündigungsabsicht als Wirkung von kollektivem Commitment

154

5.3.3.1 Bedeutung einer verringerten Kündigungsabsicht für die unternehmerische Praxis

155

5.3.3.2 Wirkung von kollektivem Commitment auf die kollektive Kündigungsabsicht

156

6 Quantitativ-empirische Überprüfung des Modells der kollektiven organisationalen Identifikation

159

6.1 Quantitative Datenerhebung

159

6.1.1 Methodische Überlegungen zur quantitativen Datenerhebung

159

6.1.2 Vorgehen bei der quantitativen Datenerhebung

161

6.1.2.1 Auswahl der Stichprobe und Vorgehen bei der Befragung

161

6.1.2.2 Merkmale der Stichprobe

162

6.1.2.3 Besonderheiten der Stichprobe hinsichtlich der multiplen Befragungszeitpunkte

164

6.1.2.4 Besonderheiten der Stichprobe hinsichtlich der Datenaggregation

166

6.1.2.5 Darstellung des Befragungsinstrumentes und der verwendeten Skalen

168

6.2 Quantitative Datenanalyse

171

6.2.1 Methodische Überlegungen zur quantitativen Datenanalyse

171

6.2.1.1 Allgemeine Darstellung der eingesetzten Analyseverfahren

171

6.2.1.2 Darstellung der Methode der Strukturgleichungsrechnungen

172

6.2.2 Vorgehen bei der quantitativen Datenanalyse

175

6.2.2.1 Überprüfung der Messäquivalenz auf individueller Ebene

175

6.2.2.2 Aggregation der individuellen Daten und Überprüfung der kollektiven Konstrukte

182

6.2.2.3 Charakteristika des finalen Datensets

186

6.2.2.4 Überprüfung der Skalenreliabilität

187

6.2.2.5 Werte der deskriptiven Statistik

189

6.2.2.6 Aufbau und Überprüfung des Messmodells der organisationalen Identifikation

190

6.2.2.7 Aufbau und Überprüfung des Strukturmodells der organisationalen Identifikation

200

6.3 Diskussion der quantitativ-empirischen Ergebnisse

206

6.3.1 Organisationale Identifikation im internationalen Kontext

207

6.3.2 Identifikation, Identität und Commitment als distinkte empirische Konstrukte

208

6.3.3 Entstehung von kollektiven Konstrukten auf Abteilungsebene

208

6.3.4 Foki von Identifikation: Abteilung versus Gesamtorganisation

210

6.3.5 Treiber von kollektiver organisationaler Identifikation – transformationales Führungsklima und die Stärke der kollektiven organisationalen Identität

211

6.3.6 Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation – kollektives organisationales Commitment und kollektive Kündigungsabsicht

213

7 Stärkung kollektiver organisationaler Identifikation in der Praxis – eine qualitativ- empirische Studie

215

7.1 Motivation und Zielsetzung der qualitativen Studie

215

7.2 Qualitative Datenerhebung

216

7.2.1 Methodische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung

216

7.2.2 Vorgehen bei der qualitativen Datenerhebung

218

7.3 Qualitative Datenanalyse

220

7.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung

220

7.4.1 Erzeugung einer starken Identität durch Vermittlung einer organisationalen Perspektive

221

7.4.2 Erzeugung einer starken Identität durch Vermittlung von organisationalem Stolz

224

7.4.3 Typische Ausprägungen kollektiver organisationaler Identitäten

226

7.4.3.1 Entstehung und Wirkung einer „leeren Identität“

227

7.4.3.2 Entstehung und Wirkung einer „wurzellosen Identität“

230

7.4.3.3 Entstehung und Wirkung einer „selbstzufriedenen Identität“

235

7.4.3.4 Entstehung und Wirkung einer „nachhaltigen Identität“

240

7.4.4 Managementaufgaben beim Aufbau einer starken und nachhaltigen organisationalen Identität

244

7.4.4.1 Förderung der organisationalen Perspektive in Unternehmen

244

7.4.4.2 Förderung des organisationalen Stolzes in Unternehmen

247

7.4.4.3 Weitere Aufgaben zur Erzeugung einer starken und nachhaltigen Identität

250

8 Schlussbetrachtung und Zusammenfassung

255

8.1 Kernerkenntnisse der Arbeit

255

I. Identifikation, Commitment und die Stärke der organisationalen Identität als distinkte, aufeinander wirkende Konstrukte

255

II. Entstehung von kollektiver organisationaler Identifikation durch einen Composition- Prozess

256

III. Ein Ursache-Wirkungs-Modell der kollektiven organisationalen Identifikation

257

IV. Förderung einer starken Identität durch Vermittlung von Perspektive und Stolz

259

8.2 Limitationen der Arbeit

260

8.3 Implikationen für die Forschung und weiterer Forschungsbedarf

263

I. Organisationale Identifikation als Multi-Ebenen Modell

263

II. Potenzielle negative Folgen kollektiver organisationaler Identifikation

265

III. Organisationale Identifikation und Leistung

266

8.4 Implikationen für die Praxis

267

Anhang A Quantitativ-empirische Analysen

272

Anhang A.1 Demographische Daten der Studienteilnehmer

272

Anhang A.2 Deckblatt des eingesetzten Fragebogens

273

Anhang A.3 Verzeichnis der auf Messäquivalenz getesteten Länder

274

Anhang A.4 Demographische Daten des finalen Samples

275

Anhang A.5 Item-to-Total Korrelationen

276

Anhang A.6 Messmodelle zur Überprüfung der Diskriminanzvalidität

278

Anhang B Qualitativ-empirische Analysen

279

Anhang B.1 Verzeichnis der Interviewpartner

279

Anhang B.2 Interviewleitfaden

281

(A) Einleitung

281

(B) Geschichte und Entwicklung der Firma

281

(C) Gegenwart und Zukunft der Firma

281

Literaturverzeichnis

283