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Essential Scrum - Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis

Kenneth S. Rubin

 

Verlag mitp Verlags GmbH & Co. KG, 2014

ISBN 9783826683909 , 480 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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34,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Cover

1

Titel

5

Impressum

6

Inhaltsverzeichnis

7

Vorwort von Mike Cohn

21

Vorwort von Ron Jeffries

23

Einleitung

25

Danksagungen

29

Über den Autor

33

Kapitel 1: Einführung

35

1.1 Was ist Scrum?

35

1.2 Die Ursprünge von Scrum

37

1.3 Wieso Scrum?

38

1.4 Ergebnisse bei Genomica

39

1.5 Kann Scrum Ihnen helfen?

39

1.5.1 Die Complex-Domäne

42

1.5.2 Die Complicated-Domäne

42

1.5.3 Die Simple-Domäne

43

1.5.4 Die Chaotic-Domäne

43

1.5.5 Disorder (Nicht-Wissen, Regellosigkeit)

43

1.5.6 Unterbrechungsgesteuerte Arbeit

44

1.6 Abschließende Bemerkungen

45

Teil I: Kernkonzepte

47

Kapitel 2: Das Scrum-Framework

49

2.1 Überblick

49

2.2 Scrum-Rollen

50

2.2.1 Product Owner

51

2.2.2 ScrumMaster

51

2.2.3 Das Entwicklungsteam

52

2.3 Scrum-Aktivitäten und Artefakte

52

2.3.1 Product Backlog

54

2.3.2 Sprints

56

2.3.3 Sprint-Planung

57

2.3.4 Sprint-Ausführung

58

2.3.5 Daily Scrum

59

2.3.6 Fertig (Done)

60

2.3.7 Sprint Review

62

2.3.8 Sprint-Retrospektive

63

2.4 Abschließende Bemerkungen

63

Kapitel 3: Agile Prinzipien

65

3.1 Überblick

65

3.2 Veränderlichkeit und Unsicherheit

68

3.2.1 Hilfreiche Veränderlichkeit bereitwillig annehmen

68

3.2.2 Iterative und inkrementelle Entwicklung nutzen

69

3.2.3 Ausnutzen der Veränderlichkeit durch Inspektion, Anpassung und Transparenz

71

3.2.4 Gleichzeitiges Reduzieren aller Formen der Unsicherheit

72

3.3 Vorhersage und Anpassung

73

3.3.1 Optionen offen halten

73

3.3.2 Akzeptieren, dass man es nicht gleich von Anfang an richtig machen kann

74

3.3.3 Einen adaptiven, untersuchenden Ansatz bevorzugen

76

3.3.4 Änderung auf eine ökonomisch sinnvolle Weise annehmen

77

3.3.5 Vorhersagende, im Voraus erfolgende Arbeit mit adaptiver, bedarfsgerechter Arbeit abwägen

80

3.4 Validiertes Wissen

81

3.4.1 Schnelles Validieren wichtiger Annahmen

81

3.4.2 Abwägen mehrerer gleichzeitiger Lernschleifen

81

3.4.3 Organisieren des Workflows für schnelle Feedbacks

82

3.5 Work in Process (WIP)

84

3.5.1 Wirtschaftlich sinnvolle Batch-Größen benutzen

84

3.5.2 Lagerbestände erkennen und sinnvoll verwalten

86

3.5.3 Auf unerledigte Arbeit konzentrieren, nicht auf untätige Arbeiter

87

3.5.4 Verzögerungskosten betrachten

89

3.6 Fortschritt

90

3.6.1 An Echtzeitinformationen anpassen und umplanen

90

3.6.2 Fortschritt messen, indem man funktionierende Güter validiert

91

3.6.3 Auf eine wertzentrierte Auslieferung konzentrieren

91

3.7 Leistung

92

3.7.1 Gehe schnell, aber hetze nicht

92

3.7.2 Baue Qualität ein

93

3.7.3 Mache alles ohne großes Zeremoniell

93

3.8 Abschließende Bemerkungen

94

Kapitel 4: Sprints

97

4.1 Überblick

97

4.2 Timeboxing

98

4.2.1 Legt ein WIP-Limit fest

98

4.2.2 Erzwingt eine Priorisierung

98

4.2.3 Demonstriert Fortschritt

99

4.2.4 Verhindert unnötigen Perfektionismus

99

4.2.5 Motiviert die Fertigstellung

99

4.2.6 Verbessert die Vorhersagbarkeit

100

4.3 Kurze Zeitdauer

100

4.3.1 Erleichterte Planung

100

4.3.2 Schnelles Feedback

101

4.3.3 Verbesserter Return on Investment

101

4.3.4 Begrenzte Fehler

101

4.3.5 Wiedererweckte Begeisterung

101

4.3.6 Häufige Checkpoints

102

4.4 Konsistente Dauer

103

4.4.1 Vorteile der Kadenz

104

4.4.2 Vereinfacht die Planung

104

4.5 Keine das Ziel beeinflussenden Änderungen

105

4.5.1 Was ist ein Sprint-Ziel?

105

4.5.2 Gegenseitige Verpflichtung

105

4.5.3 Änderungen versus Klärung

106

4.5.4 Konsequenzen einer Änderung

106

4.5.5 Pragmatisch sein

108

4.5.6 Abnormaler Abbruch

109

4.6 Definition von Fertig (Done)

110

4.6.1 Wie lautet die Definition von Fertig?

110

4.6.2 Die Definition von Fertig kann sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln

112

4.6.3 Definition von Fertig versus Akzeptanzkriterien

114

4.6.4 Fertig versus Fertig-Fertig

114

4.7 Abschließende Bemerkungen

115

Kapitel 5: Anforderungen und User Stories

117

5.1 Überblick

117

5.2 Gespräche

119

5.3 Progressive Verfeinerung

120

5.4 Was sind User Stories?

121

5.4.1 Card (Karte)

121

5.4.2 Conversation (Gespräch)

122

5.4.3 Confirmation (Bestätigung)

123

5.5 Der Detaillierungsgrad

124

5.6 In gute Stories INVESTieren

127

5.6.1 Independent (unabhängig)

127

5.6.2 Negotiable (verhandelbar)

128

5.6.3 Valuable (werthaltig)

128

5.6.4 Estimatable (schätzbar)

130

5.6.5 Passende Größe (klein)

130

5.6.6 Testable (prüfbar)

131

5.7 Nichtfunktionale Anforderungen

131

5.8 Stories zum Wissenserwerb

132

5.9 Stories sammeln

134

5.9.1 Workshop zum Schreiben von User Stories

134

5.9.2 Story Mapping

135

5.10 Abschließende Bemerkungen

136

Kapitel 6: Das Product Backlog

139

6.1 Überblick

139

6.2 Product-Backlog-Elemente

140

6.3 Merkmale guter Product Backlogs

141

6.3.1 Detailed appropriately (ausreichend detailliert)

141

6.3.2 Emergent

142

6.3.3 Estimated (geschätzt)

142

6.3.4 Prioritized (priorisiert)

143

6.4 Pflege

144

6.4.1 Was bedeutet Pflege?

144

6.4.2 Wer führt die Pflege durch?

145

6.4.3 Wann findet die Pflege statt?

146

6.5 Die Definition von Bereit

148

6.6 Flow Management

150

6.6.1 Release Flow Management

150

6.6.2 Sprint Flow Management

151

6.7 Welche und wie viele Product Backlogs?

152

6.7.1 Was ist ein Produkt?

152

6.7.2 Große Produkte – hierarchische Backlogs

154

6.7.3 Mehrere Teams – ein Product Backlog

155

6.7.4 Ein Team – mehrere Produkte

156

6.8 Abschließende Bemerkungen

157

Kapitel 7: Schätzung und Velocity

159

7.1 Überblick

159

7.2 Was und wann wir schätzen

160

7.2.1 Schätzungen für Portfolio-Backlog-Elemente

161

7.2.2 Product-Backlog-Schätzungen

161

7.2.3 Aufgabenschätzungen

162

7.3 Schätzkonzepte für Product-Backlog-Elemente

163

7.3.1 Als Team schätzen

163

7.3.2 Schätzungen sind keine Verpflichtungen

164

7.3.3 Exaktheit versus Präzision

165

7.3.4 Relative Größenschätzung

165

7.4 Schätzeinheiten für Product-Backlog-Elemente

168

7.4.1 Story-Punkte

168

7.4.2 Idealtage

168

7.5 Planungspoker

169

7.5.1 Schätzskala

170

7.5.2 Wie man spielt

171

7.5.3 Vorteile

173

7.6 Was ist Velocity?

173

7.7 Einen Velocity-Bereich berechnen

174

7.8 Die Velocity vorhersagen

175

7.9 Die Velocity beeinflussen

176

7.10 Missbrauch der Velocity

177

7.11 Abschließende Bemerkungen

178

Kapitel 8: Technische Schulden

179

8.1 Überblick

179

8.2 Die Folgen technischer Schulden

181

8.2.1 Unvorhersehbarer Wendepunkt

182

8.2.2 Zunehmend verzögerte Auslieferung

182

8.2.3 Beträchtliche Anzahl an Defekten

182

8.2.4 Steigende Entwicklungs- und Support-Kosten

182

8.2.5 Das Produkt verkümmert

183

8.2.6 Schwindende Vorhersehbarkeit

183

8.2.7 Leistungseinbruch

183

8.2.8 Allgemeiner Frust

184

8.2.9 Sinkende Kundenzufriedenheit

184

8.3 Ursachen der technischen Schulden

184

8.3.1 Druck hinsichtlich des Erreichens einer Deadline

184

8.3.2 Erfolglose Versuche der Velocity-Beschleunigung

185

8.3.3 Gerücht: Weniger Testen kann die Velocity beschleunigen

186

8.3.4 Schulden bauen auf Schulden auf

187

8.4 Technische Schulden müssen organisiert werden

188

8.5 Die Zunahme technischer Schulden überwachen

189

8.5.1 Bewährte technische Praktiken anwenden

189

8.5.2 Eine starke Definition von Fertig benutzen

190

8.5.3 Die wirtschaftlichen Aspekte technischer Schulden richtig verstehen

190

8.6 Technische Schulden sichtbar machen

193

8.6.1 Technische Schulden auf geschäftlicher Ebene sichtbar machen

193

8.6.2 Technische Schulden auf der technischen Ebene sichtbar machen

194

8.7 Technische Schulden abbauen

196

8.7.1 Nicht alle technischen Schulden sollten abgebaut werden

197

8.7.2 Wenden Sie die Pfadfinderregel an (Bauen Sie die Schulden ab, sobald sie Ihnen begegnen)

199

8.7.3 Bauen Sie technische Schulden schrittweise ab

199

8.7.4 Bauen Sie die technischen Schulden mit den höchsten Zinsen zuerst ab

200

8.7.5 Technische Schulden abbauen, während man für den Kunden werthaltige Arbeit erledigt

201

8.8 Abschließende Bemerkungen

202

Teil II: Rollen

203

Kapitel 9: Der Product Owner

205

9.1 Überblick

205

9.2 Hauptaufgaben

206

9.2.1 Organisation der wirtschaftlichen Belange

207

9.2.2 Mitwirkung an der Planung

209

9.2.3 Pflege des Product Backlogs

209

9.2.4 Definition und Verifikation der Akzeptanzkriterien

209

9.2.5 Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam

210

9.2.6 Zusammenarbeit mit den Stakeholdern

211

9.3 Eigenschaften/Fähigkeiten

212

9.3.1 Fachwissen

212

9.3.2 Soziale Kompetenz

213

9.3.3 Entscheidungsfindung

213

9.3.4 Verantwortung

213

9.4 Der Alltag eines Product Owners

214

9.5 Wer sollte Product Owner sein?

216

9.5.1 Interne Entwicklung

217

9.5.2 Gewerbliche Entwicklung

218

9.5.3 Ausgelagerte Entwicklung

220

9.5.4 Komponentenentwicklung

221

9.6 Product Owner kombiniert mit anderen Rollen

222

9.7 Das Product-Owner-Team

222

9.7.1 Product-Owner-Stellvertreter

223

9.7.2 Chief Product Owner

224

9.8 Abschließende Bemerkungen

225

Kapitel 10: ScrumMaster

227

10.1 Überblick

227

10.2 Wichtigste Aufgaben

227

10.2.1 Coach

227

10.2.2 »Dienende Führungskraft«

228

10.2.3 Prozessautorität

229

10.2.4 Schutz vor störenden Einflüssen

229

10.2.5 Beseitigung von Hindernissen

229

10.2.6 Berater in der Organisationsentwicklung

229

10.3 Eigenschaften/Fähigkeiten

230

10.3.1 Sachkundig

230

10.3.2 Neugierig

230

10.3.3 Geduldig

231

10.3.4 Teamfähig

231

10.3.5 Schützend

231

10.3.6 Transparent

232

10.4 Alltag

232

10.5 Die Rolle ausfüllen

233

10.5.1 Wer sollte ScrumMaster sein?

233

10.5.2 Ist die Rolle des ScrumMasters eine Vollzeitbeschäftigung?

234

10.5.3 ScrumMaster in Kombination mit anderen Rollen

234

10.6 Abschließende Bemerkungen

235

Kapitel 11: Das Entwicklungsteam

237

11.1 Überblick

237

11.2 Rollenspezifische Teams

237

11.3 Wichtigste Aufgaben

238

11.3.1 Durchführung des Sprints

238

11.3.2 Tägliches Untersuchen und Anpassen (»Inspect and Adapt«)

239

11.3.3 Pflege des Product Backlogs

239

11.3.4 Den Sprint planen

239

11.3.5 Produkt und Prozess untersuchen und anpassen

239

11.4 Eigenschaften/Fertigkeiten

240

11.4.1 Selbstorganisierend

240

11.4.2 Funktionsübergreifend vielseitig

242

11.4.3 T-förmige Fertigkeiten

243

11.4.4 Die Musketier-Einstellung

245

11.4.5 Kommunikation mit hoher Bandbreite

247

11.4.6 Transparente Kommunikation

248

11.4.7 Die richtige Größe

248

11.4.8 Fokussiert und verpflichtet

249

11.4.9 In einer nachhaltigen Geschwindigkeit arbeiten

251

11.4.10 Langlebig

252

11.5 Abschließende Bemerkungen

254

Kapitel 12: Die Strukturen des Scrum-Teams

255

12.1 Überblick

255

12.2 Funktionsteams versus Komponententeams

255

12.3 Koordination mehrerer Teams

260

12.3.1 Scrum of Scrums

260

12.3.2 Der Release-Train

262

12.4 Abschließende Bemerkungen

265

Kapitel 13: Manager

267

13.1 Überblick

267

13.2 Teams koordinieren

268

13.2.1 Grenzen definieren

269

13.2.2 Ein klares Ziel vorgeben

269

13.2.3 Teams bilden

270

13.2.4 Die Teamzusammensetzung ändern

271

13.2.5 Teams bevollmächtigen

271

13.3 Teams fördern

273

13.3.1 Die Mitarbeiter anspornen

273

13.3.2 Kompetenz entwickeln

273

13.3.3 Fachliche Anleitung bieten

274

13.3.4 Die Integrität des Teams bewahren

275

13.4 Die Umgebung ausrichten und anpassen

275

13.4.1 Agile Werte fördern

275

13.4.2 Organisatorische Hindernisse entfernen

276

13.4.3 Die internen Abteilungen ausrichten

276

13.4.4 Die Partner ausrichten

277

13.5 Den Wertschöpfungsfluss organisieren

277

13.5.1 Die Sichtweise des Systems annehmen

277

13.5.2 Die wirtschaftlichen Aspekte organisieren

278

13.5.3 Messungen und Berichte überwachen

278

13.6 Projektmanager

279

13.6.1 Projektmanagementaufgaben in einem Scrum-Team

279

13.6.2 Eine getrennte Projektmanager-Rolle bewahren

281

13.7 Abschließende Bemerkungen

285

Teil III: Planen

287

Kapitel 14: Scrum-Planungsprinzipien

289

14.1 Überblick

289

14.2 Gehen Sie nicht davon aus, dass im Voraus erstellte Pläne korrekt sind

290

14.3 Die Vorabplanung sollte hilfreich, aber nicht exzessiv sein

290

14.4 Halten Sie sich die Planungsoptionen bis zum letzten verantwortbaren Augenblick offen

291

14.5 Konzentrieren Sie sich stärker auf das Anpassen und Neuplanen als darauf, einem Plan zu genügen

291

14.6 Den Planungsbestand richtig organisieren

294

14.7 Bevorzugen Sie kleinere und häufigere Releases

295

14.8 Lernen Sie schnell dazu und weichen Sie vom Plan ab, wenn es nötig sein sollte

297

14.9 Abschließende Bemerkungen

297

Kapitel 15: Planung auf mehreren Ebenen

299

15.1 Überblick

299

15.2 Portfolio-Planung

301

15.3 Produktplanung (Visionsbildung)

301

15.3.1 Die Vision

301

15.3.2 Allgemeines Product Backlog

302

15.3.3 Produkt-Roadmap

302

15.4 Release-Planung

304

15.5 Sprint-Planung

306

15.6 Tägliche Planung

306

15.7 Abschließende Bemerkungen

307

Kapitel 16: Portfolio-Planung

309

16.1 Überblick

309

16.1.1 Das Timing

309

16.1.2 Teilnehmer

310

16.1.3 Der Prozess

310

16.2 Zeitplanungsstrategien

312

16.2.1 Optimierung der Rendite über die Lebensdauer

313

16.2.2 Kalkulation der Verzögerungskosten

314

16.2.3 Schätzungen mit Genauigkeit statt Präzision

317

16.3 Zuflussstrategien

318

16.3.1 Den wirtschaftlichen Filter anwenden

318

16.3.2 Zufluss- und Abflussrate ausbalancieren

319

16.3.3 Sich bietende Gelegenheiten schnell ergreifen

321

16.3.4 Planen Sie kleinere, häufigere Releases

322

16.4 Abflussstrategien

324

16.4.1 Auf unerledigte Arbeit konzentrieren, nicht auf untätige Mitarbeiter

324

16.4.2 Einrichten eines WIP-Limits

324

16.4.3 Auf ein komplettes Team warten

325

16.5 Strategien zur Überprüfung der in Bearbeitung befindlichen Produkte

326

16.5.1 Die Grenznutzenrechnung verwenden

327

16.6 Abschließende Bemerkungen

328

Kapitel 17: Visionsfindung (Produktplanung)

331

17.1 Überblick

331

17.1.1 Das Timing

332

17.1.2 Teilnehmer

332

17.1.3 Der Prozess

334

17.2 SR4U-Beispiel

334

17.3 Die Entwicklung der Vision

336

17.4 Erstellen eines allgemeinen Product Backlogs

338

17.5 Die Definition der Produkt-Roadmap

339

17.6 Andere Aktivitäten

342

17.7 Wirtschaftlich vernünftige Visionsfindung

344

17.7.1 Eine realistische Vertrauensschwelle anstreben

345

17.7.2 Konzentrieren Sie sich auf einen kurzfristigen Planungshorizont

346

17.7.3 Handeln Sie schnell

347

17.7.4 Erwerben Sie validiertes Wissen

347

17.7.5 Nutzen Sie eine inkrementelle Finanzierung

348

17.7.6 Lernen Sie schnell dazu und weichen Sie ggf. vom Plan ab (aka Schnelles Scheitern)

350

17.8 Abschließende Bemerkungen

350

Kapitel 18: Release-Planung (längerfristige Planung)

351

18.1 Überblick

351

18.1.1 Das Timing

352

18.1.2 Teilnehmer

352

18.1.3 Der Prozess

353

18.2 Release-Einschränkungen

355

18.2.1 Alles fest

355

18.2.2 Umfang und Termin fest

356

18.2.3 Fester Umfang

357

18.2.4 Fester Termin

358

18.2.5 Variable Qualität

358

18.2.6 Einschränkungen aktualisieren

358

18.3 Das Product Backlog pflegen

359

18.4 Die minimal freigebbaren Funktionen (Minimum Releasable Features, MRFs) verfeinern

360

18.5 Sprint Mapping (Einordnung der Product-Backlog-Elemente)

361

18.6 Release-Planung mit festem Termin

363

18.7 Release-Planung mit festem Umfang

368

18.8 Die Kosten berechnen

370

18.9 Kommunizieren

371

18.9.1 Den Fortschritt in einem Release mit festem Umfang kommunizieren

371

18.9.2 Den Fortschritt in einem Release mit festem Termin kommunizieren

374

18.10 Abschließende Bemerkungen

375

Teil IV: Sprints

377

Kapitel 19: Die Sprint-Planung

379

19.1 Überblick

379

19.1.1 Das Timing

379

19.1.2 Teilnehmer

379

19.1.3 Der Prozess

380

19.2 Ansätze für die Sprint-Planung

382

19.2.1 Zweiteilige Sprint-Planung

382

19.2.2 Einteilige Sprint-Planung

383

19.3 Die Kapazität ermitteln

384

19.3.1 Was ist die Kapazität?

384

19.3.2 Kapazität in Story-Punkten

386

19.3.3 Die Kapazität in Aufwandsstunden

386

19.4 Product-Backlog-Elemente auswählen

387

19.5 Zuversicht erwerben

388

19.6 Das Sprint-Ziel verfeinern

390

19.7 Die Verpflichtung finalisieren

390

19.8 Abschließende Bemerkungen

390

Kapitel 20: Die Sprint-Ausführung

391

20.1 Überblick

391

20.1.1 Das Timing

391

20.1.2 Teilnehmer

392

20.1.3 Der Prozess

392

20.2 Die Planung der Sprint-Ausführung

393

20.3 Flow-Management

393

20.3.1 Parallele Arbeit und Ausschwärmen

394

20.3.2 Welche Arbeit begonnen werden soll

396

20.3.3 Wie man die Arbeit an den Aufgaben organisiert

397

20.3.4 Welche Arbeit muss erledigt werden?

397

20.3.5 Wer erledigt die Arbeit?

398

20.4 Daily Scrum

398

20.5 Die Durchführung der Aufgaben – Technische Praktiken

399

20.6 Kommunizieren

400

20.6.1 Task Board

400

20.6.2 Das Sprint-Burndown-Chart

401

20.6.3 Das Sprint-Burnup-Chart

404

20.7 Abschließende Bemerkungen

405

Kapitel 21: Sprint Review

407

21.1 Überblick

407

21.2 Teilnehmer

408

21.3 Vorarbeiten

409

21.3.1 Entscheiden, wen man einlädt

410

21.3.2 Die Aktivität zeitlich planen

410

21.3.3 Bestätigen, dass die Sprint-Arbeit erledigt ist

411

21.3.4 Auf die Demonstration vorbereiten

412

21.3.5 Festlegen, wer was macht

412

21.4 Das Vorgehen

412

21.4.1 Zusammenfassen

413

21.4.2 Demonstrieren

414

21.4.3 Diskutieren

415

21.4.4 Ändern

415

21.5 Sprint-Review-Probleme

416

21.5.1 Abnahmen der PBIs

416

21.5.2 Sporadische Teilnahme

416

21.5.3 Umfangreiche Entwicklungsprojekte

417

21.6 Abschließende Bemerkungen

417

Kapitel 22: Die Sprint-Retrospektive

419

22.1 Überblick

419

22.2 Teilnehmer

421

22.3 Die Vorarbeit

422

22.3.1 Den Fokus der Retrospektive definieren

422

22.3.2 Die Übungen auswählen

423

22.3.3 Objektive Daten sammeln

423

22.3.4 Die Retrospektive strukturieren

424

22.4 Das Vorgehen

425

22.4.1 Die Atmosphäre gestalten

426

22.4.2 Gemeinsamer Kontext

427

22.4.3 Einsichten identifizieren

429

22.4.4 Aktionen festlegen

432

22.4.5 Die Retrospektive schließen

435

22.5 Dranbleiben

435

22.6 Probleme der Sprint-Retrospektive

436

22.7 Abschließende Bemerkungen

438

Kapitel 23: Der Weg nach vorn

439

23.1 Es gibt keinen Endzustand

439

23.2 Finden Sie Ihren eigenen Weg

440

23.3 Best Practices mit anderen teilen

440

23.4 Mit Scrum den Weg nach vorn finden

441

23.5 Immer weiter!

443

Anhang A: Referenzen

445

Anhang B: Glossar

449

Stichwortverzeichnis

471