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Die Tragödie Kolumbiens - Staatszerfall, Gewaltmärkte und Drogenökonomie

Thomas Jäger, Anna Daun, Daniel Lambach, Carmen Lopera, Bea Maass, Britta Margraf

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531905686 , 304 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

33,26 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

5

Vorwort

13

Einleitung

14

TEIL I: SCHWACHER STAAT UND KRIEGSÖKONOMIE

17

1. Staatszerfall in Kolumbien

17

1.1. Einleitung

17

1.2. Die Messung von Staatszerfall in Kolumbien

18

1.3. Fazit

56

2. Die kolumbianische Kriegsökonomie

59

2.1. Einleitung

59

2.2. Kriegs- und Gewaltökonomien

61

2.3. Die Ressourcen des kolumbianischen Krieges

63

2.4. Die Einnahmen der bewaffneten Bewegungen

75

2.5. Die Verwendung der Ressourcen durch die bewaffneten Bewegungen

83

2.6. Fazit

87

3. Die Auswirkungen von Staatsschwäche und Kriegsökonomie auf die Persistenz des kolumbianischen Krieges

89

3.1 Einleitung

89

3.2. Strukturelle Veränderungen der Gesellschaft

91

3.3. Kosten und Nutzen der Fortführung des Krieges

99

3.4. Fazit

106

4. Schwacher Staat, Staatszerfall und Demokratie

109

4.1. Einleitung

109

4.2. Ein historischer Überblick über den schwachen kolumbianischen Staat

110

4.3. Staatszerfall und Demokratisierung

111

4.4. Konzepte und Messverfahren der Demokratieforschung

113

4.5. Das vierdimensionale Demokratiekonzept im Fall Kolumbiens

116

4.6. Die Beschleunigung von Staatszerfall durch Demokratisierung

136

4.7. Fazit

140

5. Die Komplexität der Konflikte in Kolumbien

143

5.1. Die Interaktion zwischen Staat und Gesellschaft in historischer Perspektive

143

5.2. Das Erbe der

149

5.3. Der globale illegale Drogenhandel

150

5.4. Der Staatszerfallsprozess in den 1990er Jahren

158

5.5. Multikausales Modell von Staatszerfall und Kriegsökonomie in Kolumbien

160

5.6. Fazit

168

TEIL II: DIE REGIONALE UND GLOBALE EINBETTUNG DES KOLUMBIANISCHEN KONFLIKTS

170

6. Regionale und transnationale Konfliktdimension

170

6.1. Regionale Zusammenhänge

171

6.2. Regionalisierung und Transnationalität des kolumbianischen Konfliktes

174

6.3. Fazit: Die regionale Interaktion des kolumbianischen Konflikts

182

7. Amerikanische Drogenpolitik. Internationalisierung eines transnationalen Problems

184

7.1. Einleitung

184

7.2. Sanktionstheorien

188

7.3. Die auswärtige Drogenpolitik der USA

193

7.4. Zertifizierungsgesetz und Zertifizierungsprozess

196

7.5. Die Zertifizierungspolitik gegenüber Kolumbien und Mexiko 1995- 1999

203

7.6. Fazit

231

8. Militarisierung und Regionalisierung des Konflikts

235

8.1 Die Militarisierung des Konflikts:

235

und

235

8.2. Regionalisierung des Konflikts an der Peripherie

240

8.3. Regionalisierung des Konflikts in den Zentren

244

9. Die Einbindung Ecuadors in die Regionalisierungs- und Militarisierungstendenzen

249

9.1. Einleitung

249

9.2. Informelle Beziehungen über die ecuadorianisch-kolumbianische Grenze

251

9.3. Entwicklung der Flüchtlingsproblematik

256

9.4. Die Basis von Manta und die Militarisierung der Nordgrenze

261

9.5. Die Folgen der chemischen Besprühungen

266

9.6. Fazit

273

10. Schluss

275

Anhang

287

U.S. Aid to Colombia Since 1997: Summary Tables

296

Literaturverzeichnis

300

Autorenhinweise

309