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Gesellschaft und seelische Gesundheit. Mentalhygiene in Forschung, Theorie, Praxis und Ausbildung
Teodóra Tomcsányi
Verlag Lambertus Verlag, 2003
ISBN 9783784114767 , 217 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Inhalt
6
Vorwort
8
Begriffliche Zusammenhänge und Praxis der seelischen Gesundheit und der Mentalhygiene
11
1. ASPEKTE ZUR DEFINITION DER SEELISCHEN GESUNDHEIT
11
1.1 Die seelische Gesundheit aus der Sicht des Individuums
12
1.2 Die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die seelische Gesundheit
13
2. WERTE UND SEELISCHE GESUNDHEIT
19
2.1 Vermittlung von Werten
25
2.2 Wertekrise, Suche nach Werten, Wertbewusstsein
30
3. DIE FUNKTIONELLE DEFINITION DER MENTALHYGIENE
31
3.1 Beispiele für die Realisierung der Mentalhygiene in der Praxis
33
3.2 Die Geschichte der Mentalhygiene: Anfänge, Meilensteine und Praxis in Ungarn
38
Über die mentalhygienische helfende Beziehung und über die psychotherapeutische Beziehung
47
DIE MENTALHYGIENISCHE HELFENDE BEZIEHUNG
47
DIE PSYCHOTHERAPIE
50
BERÜHRUNGSPUNKTE UND UNTERSCHIEDE
51
1. Der Beruf
51
2. Das Verhältnis zur Heilung
53
3. Die emotionale Beziehung
54
4. Der Rahmen
56
5. Methode
58
6. Ziel und Zielpopulation
59
Die interdisziplinäre mentalhygienische Fachausbildung
63
DIE MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG
65
1. DIE AUSBILDUNGSZIELE DES FACHES MENTALHYGIENE
67
2. INHALT DER AUSBILDUNG
68
2.1. Das mentalhygienische Mehrwissen
69
2.2 Die Hauptstudienbereiche der Ausbildung
70
2.2.1 Theoretischen Studien
70
2.2.1.1 Einführung in die Mentalhygiene
75
2.2.1.2 Die Schauplätze der Mentalhygiene
76
2.2.1.3 Lebensereignisse
76
2.2.1.4 Seelische Störungen der Lebensereignisse
77
2.2.1.5 Ethik in der Gestaltung des individuellen und des kollektiven Lebens und Werte
77
2.2.1.6 Gesellschaftliche Kenntnisse
77
2.2.2 Der Studienkomplex der Fertigkeitsentwicklung
78
2.2.2.1 Mentalhygienische helfende Beziehung
79
2.2.2.2 Kompetenzgrenzen der Helfer
79
2.2.2.3 Systemische Betrachtungsweise und Familie
79
2.2.2.4 Management
80
2.2.3 Studien zur Selbsterfahrung
80
2.2.3.1 Körperkultur
80
2.2.3.2 Psychodrama oder Rogers-Gruppe
80
2.2.4 Integrierende Studien
81
2.2.4.1 Berufsbegleitung
81
2.2.4.2 Künstlerische Schöpfung (Film)
82
2.2.4.3 Intensive Ausbildungswoche
82
2.2.4.4 Integrationstag
82
2.2.4.5 Vorbereitung auf die Diplomarbeit
83
2.2.4.6 Diplomarbeit und Abschlussprüfung
83
2.2.5 Netzausbau
84
2.2.5.1 Studiengruppe Feldarbeit
84
2.2.5.2 Netzwerkaufbau
84
3. RAHMENBEDINGUNGEN
88
4. DIE NEUARTIGKEIT UND BESONDERHEITEN DER MENTALHYGIENEAUSBILDUNG
89
5. RÜCKBLICK UND ÜBERBLICK
91
6. ERFORSCHUNG UND ERNEUERUNG DES PROGRAMMS
93
Interdisziplinäre Ausbildung zum Schutz der seelischen Gesundheit (Mentalhygiene) im „postkommunistischen“ Ungarn
96
1. DIE VORGESCHICHTE IN DER KOMMUNISTISCHEN ÄRA
96
2. UNTERSUCHUNG DER WIRKSAMKEIT DER MENTALHYGIENEAUSBILDUNG
98
2.1 Grundkonzeption der Messung der Wirksamkeit
98
2.2 Teileinheiten der Untersuchung der Wirksamkeit
99
2.2.1 Auswertung des Protokolls eines von einem Pfarrer geführten helfenden Gesprächs/einzeln, mit Fragebogen
99
2.2.2 Auswertende Diskussion in Gruppen
101
2.2.3 Auswertung, wie diese Gruppenbesprechung erlebt wurde/einzeln, mit Fragebogen
102
2.2.4 Vergleich der Ergebnisse
102
3. UNTERSUCHUNG UND HYPOTHESEN
102
4. EINIGE BESONDERE GESICHTSPUNKTE DER UNTERSUCHUNG, PLANUNG DER UNTERSUCHUNG
103
4.1 Die Veränderung der Sichtweise
103
4.2 Präsenz des Andersseins in der Gruppe
104
4.3 Ziel, Art und Weise der Herstellung der Versuchssituation
104
4.4 „Kalibrierung“ des Verfahrens
105
5. DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG
105
5.1 Verlauf der statistischen Auswertung
105
5.2 Die Variablen
106
5.3 Die angewandten statistischen Prüfverfahren
108
6. DIE SIGNIFIKANTEN STATISTISCHEN ANGABEN DER UNTERSUCHUNG
109
6.1 Zusammenfassung des Ergebnisses der Untersuchung
112
Die Prinzipien des berufsbegleitenden Seminars und die empirische Untersuchung seiner Effektivität
116
1. DIE BESCHREIBUNG DES SEMINARS
116
1.1 Allgemeine Beschreibung der Veranstaltung
116
1.2 Beschreibung der Berufsbegleitung anhand eines konkreten Falls
118
2. DIE EFFEKTIVITÄTSANALYSE DES STUDIENGANGES
120
2.1 Zielsetzung
122
2.2 Methoden
122
2.2.1 Die Methoden der Materialsammlung
122
2.2.2 Die Methoden der Aufarbeitung des Materials
123
2.3 Ergebnisse
124
2.3.1 Die Tendenzen der Teilnahme an der Untersuchung
124
2.3.2. Die Tendenzen der Beurteilung
126
2.3.3 Der Pfarrer/Pastor als Repräsentation einer beruflichen Rolle und einer Person
131
2.4 Zusammenfassung und Ausblick
132
Projektarbeit (Praxisarbeit)
135
I. EINLEITENDE GEDANKEN ÜBER DAS LERNEN
135
II. GESCHICHTE UND BEDEUTENDE VERTRETER DER PROJEKTMETHODE
137
III. DIE PROJEKTARBEIT ALS LERNMETHODE
141
IV. SCHWIERIGKEITEN DER PROJEKTARBEIT
143
V. TYPEN UND METHODIK DER PROJEKTARBEIT
146
Studienbegleitendes Projekt in der Mentalhygiene-Ausbildung
151
1. KRITERIEN DER, DIE MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG BEGLEITENDEN PROJEKTARBEIT
153
1.1 Mentalhygienische Kriterien
153
1.1.1 Kriterium: Sie muss auf die Förderung und Erhaltung der seelischen Gesundheit gerichtet sein
154
1.1.2 Kriterium: Sie muss einen relevanten Teil der alltäglichen Arbeit des Hörers darstellen
154
1.1.3 Kriterium: Sie muss durch Kooperation verwirklicht werden
155
1.2 Kriterien der Projektarbeit
156
1.2.1 Spezifität
156
1.2.2 Messbarkeit
158
1.2.3 Akzeptierbarkeit
159
1.2.4 Realistische Ziele
159
1.2.5 Timing – zeitliche Begrenzung
160
2. SCHAUPLÄTZE UND AN IHNEN STATTFINDENDE TÄTIGKEITEN DER PROJEKTARBEIT
161
2.1 Gruppe der Hörer der Mentalhygiene-Ausbildung
161
2.2 Die Kooperationsgruppe
166
2.3 Das Praxisfeld
167
2.4 Die individuelle Arbeit
167
3. DER PROZESS DER PROJEKTARBEIT
169
3.1 Der Prozess der Problembestimmung
169
3.1.1 Das Erkennen des Problems
169
3.1.2 Die Veränderung
171
3.1.3 Die Zielgruppe
172
3.1.4 Erhebung der Bedürfnisse
174
3.1.5 Untersuchung („Erforschung“) und Aktivierung der Motivation der Zielgruppe (Betroffenen)
176
3.2 Der Prozess der Realisierung
180
3.2.1 Auswahl des notwendigen optimalen Weges
180
3.2.2 Bestimmung der Energiequellen
181
3.2.3 Anfertigung des Handlungsplanes
183
3.2.4 Die Durchführung der Aktion
183
3.2.5 Abschluss
184
3.2.6 Die neubegonnene Projektarbeit
184
3.3 Evaluation (Auswertung)
185
3.3.1 Gesichtspunkte zur Messbarkeit
187
3.3.2 Gesichtspunkte zur Selbst- und Gruppenevaluierung
188
3.3.2.1 Ständige Selbstreflexion
189
3.3.2.2 Gesichtspunkte zur Gruppenevaluation
189
3.3.3 Schritte und Modalitäten der Evaluation
190
3.4 Der Abschluss des Projektes – Ausblick
191
4. DIE LEITUNG DER PROJEKTGRUPPE
192
5. DER NUTZEN DER PROJEKTARBEIT
194
6. DIE PROJEKTARBEIT UND IHRE ROLLE IN DER MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG
195
Projektforschung
201
1. ZIELSTELLUNGEN ZU BEGINN DER FORSCHUNG
201
2. DIE HYPOTHESEN DER FORSCHUNG
201
3. DIE ZIELPOPULATION DER FORSCHUNG
202
4. KURZE BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG
203
5. FORSCHUNGSMETHODIK
205
6. VERLAUF DER STATISTISCHEN AUFARBEITUNG DER ANGABEN
207
7. ERGEBNISSE
208
8. FESTSTELLUNGEN
209
Verordnung Nr. 9/1997 (18. II.) des Kultur- und Bildungsministers über die Qualifikationsanforderungen für die Weiterbildungsfachrichtung Mentalhygiene
212
Anlage zur Verordnung Nr. 9/1997 (18. II.) MKM
214
1. Zielsetzung der Bildung
214
2. Voraussetzung für die Teilnahme am Studium
214
3. Studiendauer
214
4. Qualifikation
215
5. Hauptstudienbereiche und Verhältnisse der Bildung
215
6. Leistungsnachweis
216
Die Autorin
218