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Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit

Karin Böllert, Silke Karsunky

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531909165 , 211 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,27 EUR


 

Inhalt

5

Einleitung Genderkompetenz

7

Teil 1: Grundlagen von Genderkompetenz

17

„Heute schon gegendert?“ Gender Mainstreaming als Herausforderung für die Soziale Arbeit

19

1. Das Konzept Gender Mainstreaming

19

2. Verhältnis zu anderen geschlechterpolitischen Strategien

20

3. Umsetzung

21

4. Gender Mainstreaming in der kritischen Diskussion

22

5. Ausblick für die Frauen und Geschlechterforschung

25

Frauenarbeit unter Männerregie oder Männerarbeit im Frauenland?

29

1. Vorläufer Sozialer Arbeit: Armenfürsorge

29

2. Wie und vor allem warum alles begann:

30

3. Die Entstehung Sozialer Arbeit als Erwerbsarbeitsfeld für Frauen

32

4. Der Ausbau der Frauenbeteiligung in der Sozialen Arbeit im 1. Weltkrieg

34

5. Weimarer Republik und das Interesse von Männern an der Sozialen Arbeit

35

6. Soziale Arbeit im Nationalsozialismus als weibliche Berufs- und Karrieremöglichkeit

37

7. Frauen in der Sozialen Arbeit der BRD: die klassische Rollenverteilung geht weiter …

39

Den Mädchen und den Jungen gerecht werden - Genderkompetenz in der Geschlechterpädagogik

47

1. Genderkompetenz im pädagogischen Alltag - eine Szene

47

2. Begriffsklärung

48

3. Geschichte der geschlechtsbezogenen Pädagogik - Theorien und Konzepte

52

4. Beispiele aus der Praxis

56

6. Paradoxien - aktuelle Herausforderungen und Konsequenzen

58

Literatur

59

Gut zu wissen!

63

1. Die Übung

63

2. Begriff und Begründung

64

3. Der Bezugsrahmen: biografische Selbstreflexion als Teil von Handlungskompetenz im Feld der Sozialen Arbeit

65

4. Prominente Zitate zum Thema

66

5. Das Praxisbeispiel: Kannst du gut Handball spielen?

67

6. Methoden und Praxis

70

7. Fazit oder: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! (Erich Kästner)

75

Literatur

75

Ungleichheit, Differenz und ‚Diversity’ - Zur Konstruktion des professionellen Anderen

77

1. Fragen und Verunsicherungen…

77

2. …sowie Erfordernisse

78

3. Anknüpfungen, Annäherungen und Auslotungen

80

4. Eventualitäten

83

Normalität, Ethnie und Geschlecht - ein Blick auf den US- amerikanischen Diskurs

89

1. Einleitung

89

2. Zur Kritik an einer getrennten Betrachtung von Geschlecht und Ethnie

90

3. Zur Entwicklung der Sozialkonstruktionsansätze von Geschlecht und Ethnie

91

4. Zum Geschlecht und Ethnie integrierenden Sozialkonstruktionsansatz von Evelyn Nakano Glenn

94

5. Ausblick

96

Teil 2: Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit

100

Genderkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe: Lebenslage Geschlecht?

101

1. Beobachtung

101

2. Beobachtung

102

3. Beobachtung

106

4. Beobachtung

110

5. Beobachtung

112

6. Beobachtung

114

7. Beobachtung

116

Evaluationsergebnisse des Modellprojekts „Gender Mainstreaming bei Trägern der Jugendhilfe in NRW“

121

1. Ziel und Aufbau des Projekts

121

2. Vorgehensweise und methodische Überlegungen zur Evaluation des Projektes

125

3. Ausgewählte Ergebnisse des Projektes

129

4. Bilanzierung des Modellprojektes

138

Genderkompetenz in der Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung

147

1. Einführung und Überblick

147

2. Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung - ein heterogenes Tätigkeitsfeld Sozialer Arbeit

148

3. Verständnis von Genderkompetenz und ihre zentrale Bedeutung in der Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung

149

4. Förderung von Genderkompetenz in der Praxis der Jugendberufshilfe/ Benachteiligtenförderung

155

5. Abschlussbetrachtung

160

Genderkompetenz im Kontext von Familie

163

Einleitung

163

1. Das eigene Leben als „gegendert“ verstehen - die Geschlechterfrage neu stellen

164

2. Die Alarmglocken in Deutschland - ein falsches Frauen- und Familienbild?

168

3. Die strukturellen Seiten der Modernisierung des Lebenslaufs - eine Falle für tradierte Geschlechterrollen

169

4. Gendergrenzen im Kompetenzprofil überschreiten - Konzeptionelles für eine zukünftige Genderpolitik

178

5. Zusammenfassend: De-Stereotypisierung im Blick

183

Gender Mainstreaming in Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik

187

1. „Gesundheit hat ein Geschlecht“

188

2. Erklärungsansätze

198

3. Praktische Konsequenzen einer geschlechterdifferenzierten Perspektive: Das Beispiel Herzinfarkt

201

4. Gender Mainstreaming im Gesundheitswesen

203

5. Geschlechterdifferenzierung: Zur Entwicklung des Themas im Gesundheitswesen

204

6. Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik NRW

206

7. Erfahrungen und Erfolgsbedingungen

210

Autorinnenverzeichnis

217