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Nachtragsmanagement in der Baupraxis - Grundlagen - Beispiele - Anwendung
Ulrich Elwert, Alexander Flassak
Verlag Vieweg+Teubner (GWV), 2007
ISBN 9783834894274 , 205 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort zur 2. Auflage
6
Vorwort zur 1. Auflage
7
Inhaltsverzeichnis
8
1 Einleitung
12
1.1 Zielsetzung, Abgrenzung und Gliederung
12
1.2 Ausgangssituation
13
2 Begriffsdefinitionen
18
3 Baubetriebliche und baurechtliche Grundlagen
22
3.1 Der Bauvertrag
22
3.1.1 Bauvertrag nach BGB Werkvertragsrecht
22
3.1.2 Bauvertrag nach VOB
23
3.2 Bauvertragstypen
23
3.2.1 Der Einheitspreisvertrag
23
3.2.2 Der Pauschalvertrag
24
3.2.3 Stundenlohnvertrag und Selbstkostenerstattungsvertrag
25
3.2.4 Mischformen
25
3.2.5 Neue Vertragsmodelle
26
3.3 Das Bausoll
29
3.4 Leistungspflichten der Vertragspartner beim Bauvertrag
31
3.4.1 Auftragnehmerpflichten
32
3.4.2 Auftraggeberpflichten
34
3.5 Vertragsfristen und Termine
37
3.5.1 Regelungen des BGB
37
3.5.2 Regelungen der VOB/B
37
3.5.3 Die Rechtsfolgen von Terminüberschreitungen
39
3.6 Terminplanung
40
3.6.1 Darstellungsformen von Terminplänen
42
3.6.2 Vorgangsabhängigkeiten, Anordnungsbeziehungen
48
3.6.3 Ermittlung der Vorgangsdauern
49
3.7 Kalkulation
50
3.7.1 Bauauftragsrechnung
51
3.7.2 Kalkulationselemente
52
3.7.3 Kalkulationsverfahren
54
3.7.4 Verfahrensablauf der Kalkulation über die Angebotssumme
57
3.7.5 Die EFB-Blätter der öffentlichen Auftraggeber
61
4 Mögliche Nachtragsursachen und Nachtragsfolgen
64
4.1 Lohn-/Stoffpreisgleitklauseln
65
4.1.1 Lohnpreisgleitklauseln
65
4.1.2 Stoffpreisgleitklauseln
67
4.2 Mengenänderungen
67
4.2.1 Auswirkung von Mengenminderungen
69
4.2.2 Auswirkung von Mengenmehrungen
70
4.2.3 Ermittlung des neuen Einheitspreises
70
4.2.4 Ausgleichsberechnung
73
4.3 Geänderte und zusätzliche Leistungen
73
4.3.1 Das Änderungsrecht des Auftraggebers
73
4.3.2 Die Leistungsänderung nach § 2 Nr. 5 VOB/B
75
4.3.3 Die zusätzliche Leistung nach § 2 Nr. 6 VOB/B
75
4.3.4 Abgrenzung geänderter und zusätzlicher Leistungen
76
4.3.5 Ankündigungserfordernis für gesonderte Vergütung
76
4.3.6 Vereinbarung des neuen Preises vor Ausführungsbeginn
77
4.4 Selbstübernahme oder Entfall vereinbarter Leistungen
78
4.5 Leistungen ohne Auftrag
80
4.6 Besondere planerische Leistungen
82
4.7 Stundenlohnarbeiten
83
4.8 Behinderung des Auftragnehmers
84
4.8.1 Behinderungsanzeige und Offenkundigkeit
84
4.8.2 Verlängerung der Ausführungsfristen
85
4.8.3 Anpassungspflicht des Auftragnehmers
87
4.8.4 Die Berechnung der Fristverlängerung
88
4.8.5 Schadenersatzansprüche
91
4.8.6 Zusammenfassung
92
4.9 Der Entschädigungsanspruch nach § 642 BGB
94
4.10 Störung der Geschäftsgrundlage
96
4.10.1 Voraussetzungen
96
4.10.2 Rechtsfolgen
97
4.11 Störungen der Architekten- und Ingenieurleistungen
99
4.12 Sonderprobleme bei Nachträgen
101
4.12.1 Nachlassvereinbarungen
101
4.12.2 Vergabegewinne bei der Mindermengenvergütung
102
4.12.3 Vergütung der Kosten für die Nachtragsbearbeitung
102
4.12.4 Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers
104
4.12.5 Zur Ausschreibungspflicht von Nachträgen
105
4.12.6 Nachtragsforderungen von Nachunternehmern
105
4.12.7 Vollmacht und Vertretungsbefugnisse
106
4.12.8 Kalkulationsirrtum
107
4.12.9 Spekulationspreise
108
4.12.10 Erschwernisse infolge nicht beachteter Bedenkenanmeldungen
109
4.13 Zusammenfassung
110
5 Beispielrechnungen
112
5.1 Kalkulation über die Angebotssumme
112
5.2 Lohn-/Stoffpreisgleitklauseln
115
5.3 Mengenänderungen – Mehrmengen
116
5.4 Mengenänderungen – Mindermengen
119
5.5 Ausgleichsberechnung
120
5.6 Geänderte Leistungen
122
5.7 Zusätzliche Leistungen
123
5.8 Selbstübernahme/Entfall vereinbarter Leistungen
124
5.9 Behinderung des Auftragnehmers
127
6 Dokumentation
136
6.1 Vertragsunterlagen
137
6.2 Vertragsterminplan mit Fortschreibung
138
6.3 Bautagesberichte
138
6.4 Besprechungsprotokolle
140
6.5 Dokumentenmanagement
141
6.6 Planlieferlisten
145
6.7 Foto- und Videodokumentation
147
6.8 Aufmaßprotokolle
149
6.9 Behinderungs- und Mängelanzeigen
149
6.10 Soll-Ist-Vergleiche
150
6.11 Übersicht
151
7 Handhabung von Nachträgen
154
7.1 Aufbau eines Nachtrags
154
7.2 Der Einsatz von Formblättern und Regelabläufen
156
7.3 Nachtragsprüfung und -bewertung
158
7.4 Nachtragsdurchsetzung – Nachtragsabwehr
160
7.4.1 Nachtragsdurchsetzung
160
7.4.2 Nachtragsabwehr
161
7.5 Abrechnung und Vereinbarung von Nachträgen
162
7.6 Erfassung und Dokumentation von Nachträgen
163
7.6.1 Änderungs- und Vertragsmanagement
163
7.6.2 Nachtragsmanagementsysteme
164
7.6.3 Möglichkeiten des EDV-Einsatzes
168
8 Nachtragsprophylaxe – alternative Streitbeilegung
170
8.1 Nachtragsprophylaxe
171
8.2 Herkömmliche Instrumente der Konfliktlösung
176
8.2.1 Verfahren vor staatlichen Gerichten
176
8.2.2 Schiedsgerichtsverfahren (Arbitration)
177
8.2.3 Schiedsgutachtenverfahren
179
8.2.4 Schlichtung
180
8.2.5 Anrufungsverfahren nach § 18 Nr. 2 VOB/B
180
8.2.6 Mediation
181
8.3 Neue Formen des Streitmanagements
182
8.3.1 Dispute Review Board
183
8.3.2 Dispute Adjudication Board
185
8.3.3 Adjudication in England
188
8.3.4 Die Baubegleitende Einigungsstelle (BEST)
189
8.4 Zusammenfassung
190
Anhang
192
Literaturverzeichnis
206
Sachwortverzeichnis
212
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