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Altern und Zeit - Der Einfluss des demographischen Wandels auf Zeitstrukturen
Christine Meyer
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008
ISBN 9783531908823 , 223 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
12
Teil I: Altern und Zeit
18
1 Altern ist eine Erscheinung der Zeit
19
2 Alter liegt immer in der Zukunft – Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation
48
3 Die Lebenszeit in Zeitnot – ein langes Leben ist auch zu kurz
61
4 Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit – Geschwindigkeit – Richtung der Zeit – Altern – Endlichkeit
72
Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang – Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft
78
Teil II: Die Bedeutung des Alterns in der Zeit – Veränderung der Zeit
86
5 Qualität der Zeit: Zeit kommt – Zeit vergeht – Zeit entsteht
87
6 Altersweisheit oder Starrheit – Entscheidung für ein gutes Leben im Alter
117
7 Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess
143
8 Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit
154
Teil III: Ein „gutes Leben“ zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess – Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit
158
9 Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns
159
10 Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität des Alterns
173
11 Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion
196
Teil IV: Aussichten auf ein „gutes Leben“ im Alter
200
12 Bedingungen für ein lebenslang „gutes und erfülltes Leben“ liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz – die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters
201
Literaturverzeichnis
217
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