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Herkunft zählt (fast) immer - Soziale Ungleichheiten unter Universitätsprofessorinnen und -professoren

Christina Möller

 

Verlag Beltz Juventa, 2015

ISBN 9783779941699 , 352 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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Inhalt der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Analyse der sozialen Herkunft von Universitätsprofessorinnen und -professoren. Die Daten dokumentieren Entwicklungen der vergangenen 50 Jahre sowie Unterschiede nach Geschlecht, Fächergruppen und dem Status der Professur. Dass Bildungserfolge und Karrieren in Deutschland erheblich von der sozialen Herkunft abhängen, ist ein vielfach belegtes Phänomen. Doch wie sieht es an der Spitze der wissenschaftlichen Karriere an Universitäten aus? Die Studie skizziert mit Rekurs auf die Theorien Pierre Bourdieus, wie sich Professorinnen und Professoren nach sozialer Herkunft zusammensetzen und welche Entwicklungen sich in den vergangenen 50 Jahren abzeichnen. Dokumentiert wird zudem, wie sich die soziale Herkunft nach Geschlecht, Fächergruppe und dem Status der Professur ausdifferenziert. Dabei zeigt sich, dass der Möglichkeitsraum für soziale Aufstiege zur Professur enger geworden ist und insbesondere vom Fach abhängt.

Christina Möller, Jg. 1970, Dr. phil., Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie an der Universität Paderborn. Ihre Themenschwerpunkte sind soziale Ungleichheit, Hochschul- und Geschlechterforschung.