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Excellence in Change - Wege zur strategischen Erneuerung
Wilfried Krüger, Norbert Bach
Verlag Gabler Verlag, 2014
ISBN 9783834947178 , 322 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort zur 5. Auflage
5
Geleitwort zur 4. Auflage
6
Geleitwort zur 3. Auflage
7
Geleitwort zur 1. Auflage
8
Vorwort zur 5. Auflage
10
Inhaltsverzeichnis
13
Mitarbeiterverzeichnis
19
Kapitel 1
21
Das 3W-Modell: Bezugsrahmen für das Wandlungsmanagement
21
1.1 Charakteristik der Strategischen Erneuerung
21
1.1.1 Strategische Erneuerung als Teil des beidhändigen Management
21
1.1.2 Begriff und Fragestellungen der Strategischen Erneuerung
24
1.1.3 Stoßrichtungen des Wandels: Abbau, Umbau, Aufbau
28
1.1.4 Erneuerung des Tagesgeschäfts vs. Aufbau neuer Geschäfte
29
1.1.5 Wechselspiel von Advantage Seeking und Opportunity Seeking im Prozess der Unternehmensentwicklung
33
1.2 Koordinaten des Wandels
34
1.2.1 Wandlungsbedarf
34
1.2.2 Wandlungsbereitschaft
39
1.2.3 Wandlungsfähigkeit
40
1.3 Komponenten der Strategischen Erneuerung
44
1.3.1 Wandlungsprozesse: Aufgaben und Phasen des Wandels festlegen
44
1.3.2 Strategie: Erneuerung durch Geschäftsinnovation
45
1.3.3 Leadership: Wandel vorantreiben und ermöglichen
45
1.3.4 Mitarbeiter: Wandel akzeptieren, Wandel bewirken
46
1.3.5 Projekt- und Programm-Management: Organisation für Wandel schaffen
46
1.3.6 Human Resource Management: Personelle Veränderungen bewirken
47
1.3.7 Kommunikation: Einheitliches Verständnis erzeugen
47
1.3.8 Controlling: Prozess- und Ergebnistransparenz sichern
47
1.3.9 Toolbox: Wandlungsaufgaben instrumentieren
48
1.4 Orchestrierung der Komponenten
48
1.5 Zusammenfassung
50
Literatur
51
Kapitel 2
53
Strategische Erneuerung: Probleme und Prozesse
53
2.1 Problemdimensionen des Wandels
54
2.1.1 Rationale Dimension
54
2.1.2 Emotionale Dimension
55
2.1.3 Politische Dimension
57
2.1.4 Integrierte Problemlösungen als Ziel
59
2.2 Ablauf tiefgreifenden Wandels (Transformationsprozess)
59
2.2.1 Vorgehensmodell
59
2.2.2 Initialisierung
60
2.2.3 Konzipierung
62
2.2.4 Mobilisierung
66
2.2.5 Umsetzung
68
2.2.6 Verstetigung
70
2.3 Querschnittsthemen des Transformationsprozesses
72
2.3.1 Startzeitpunkt, Tempo und Schrittlänge bestimmen
72
2.3.2 Implementierung gestalten
75
2.4 Zusammenfassung
79
Literatur
80
Kapitel 3
82
Strategische Erneuerung durch Opportunity Seeking
82
3.1 Einordnung in die Ansätze zur Strategischen Erneuerung
83
3.1.1 Streben nach Wettbewerbsvorteilen (Advantage Seeking) als traditionelles Verhalten der Strategischen Erneuerung
83
3.1.2 Optionen der Strategischen Erneuerung durch Advantage Seeking
84
3.1.3 Aufspüren innovativer Geschäftsgelegenheiten (Opportunity Seeking) als alternatives Verhalten der Strategischen Erneuerung
89
3.1.4 Neue Geschäftslogik als Besonderheit des Opportunity Seeking
92
3.2 Entwicklung und Ausnutzung einer neuen Geschäftslogik
95
3.2.1 Abgrenzung und Formen Opportunity-orientierter Unternehmen
95
3.2.2 Strategische Erneuerung durch Opportunity Seeking als Teil eines Strategischen Entrepreneurship
97
3.2.3 Formen der Strategischen Erneuerung durch Opportunity Seeking
101
3.3 Management des Opportunity Seeking im 3W-Modell
102
3.3.1 Bedeutung der 3W für die Strategische Erneuerung durch Opportunity Seeking
102
3.3.2 Entrepreneurhafte Orientierung als Voraussetzung
105
3.3.3 Erfolgsfaktoren der Entdeckung
107
3.3.4 Erfolgsfaktoren der Bewertung
109
3.3.5 Erfolgsfaktoren der Ausnutzung
111
3.4 Zusammenfassung
113
Literatur
114
Kapitel 4
116
Leadership in Change
116
4.1 Grundverständnis von Leadership in Change
117
4.1.1 Veränderte Führungssituation als Herausforderung
117
4.1.2 Von Mitarbeiterführung zu Leadership
119
4.1.3 Strategische Erneuerung durch Leadership
122
4.2 Gelebte Leadership in Change
126
4.2.1 Anforderungen an das Topmanagement
126
4.2.2 Leadership unterhalb des Topmanagement
132
4.2.3 Einbindung von Followern
138
4.3 Zusammenfassung
145
Literatur
146
Kapitel 5
148
Wandel akzeptieren, Wandel bewirken – Die Rolle der Mitarbeiter bei der Strategischen Erneuerung
148
5.1 Veränderte Führungssituation bei permanentem Wandlungsbedarf
149
5.2 Anreiz-Beitrags-Verhältnis als Stellhebel des Verhaltens
152
5.2.1 Grundlagen der Anreiz-Beitrags-Theorie
152
5.2.2 Anreize zu wandlungsbereitem Verhalten
154
5.3 Mitarbeiter als Initiatoren von Veränderungen
156
5.3.1 Initialisierung des Wandels durch Mitarbeiterinitiativen
156
5.3.2 Durchsetzung von Mitarbeiterinitiativen mittels Koalitionsbildung
158
5.3.3 Implikationen für das Wandlungsmanagement
164
5.4 Mitarbeiter als Zielgruppe der Veränderung
170
5.4.1 Klassifizierung anhand der Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz
170
5.4.2 Anreiz-beitragsgerechte Maßnahmen zur Verhaltensbeeinflussung
173
5.4.3 Verstetigung der Wandlungsergebnisse
176
5.5 Zusammenfassung
178
Literatur
179
Kapitel 6
181
Management und Organisation von Programmen und Projekten
181
6.1 Von der Strategie zum Projekt: Organisation des Wandlungsmanagement
182
6.2 Programm- und Projektmanagement
183
6.2.1 Ebenen des Programm- und Projektmanagement
183
6.2.2 Leitideen des Programm-Management
184
6.2.3 Fallweise Konfiguration von Wandlungsprogrammen
188
6.2.4 Aufgaben und Prozess des Projektmanagement
193
6.3 Organisation von Programmen und Projekten
195
6.3.1 Organisatorische Bausteine
195
6.3.2 Spezielle Rollen in einer Programm-Organisation
202
6.3.3 Aufbau und Entwicklung eines Projektteams
204
6.3.4 Projekt Management Office (PMO) als Integrator
207
6.4 Organisation dualer Transformation
210
6.5 Wandlungsfähige Organisation
212
6.5.1 Organisatorische Flexibilität als Ziel
212
6.5.2 Gestaltungsprinzipien einer wandlungsfähigen Organisation
213
6.6 Zusammenfassung
216
Literatur
217
Kapitel 7
221
Human Resource Management im Wandel
221
7.1 Personalwirtschaftliche Umsetzung von Abbau
222
7.1.1 Berücksichtigung des Zeithorizonts
222
7.1.2 Temporäre Reduktion der Personalkapazität
223
7.1.3 Dauerhafter Personalabbau durch betriebsbedingte Kündigung
224
7.1.4 Alternative Möglichkeiten des dauerhaften Personalabbaus
225
7.1.5 Soziale Abfederung von Personalabbau
229
7.2 Personalwirtschaftliche Umsetzung von Umbau
230
7.2.1 Interner versus externer Umbau
230
7.2.2 Akzeptanz und Durchsetzbarkeit
231
7.2.3 Qualifizierung
233
7.2.4 Externer Umbau
235
7.3 Personalwirtschaftliche Umsetzung von Aufbau
236
7.3.1 Konstellationen im Überblick
236
7.3.2 Interne Deckung des Personalbedarfs
237
7.3.3 Externe Deckung des Personalbedarfs
239
7.4 Gestaltung der Veränderungsmotivation
243
7.4.1 Umgang mit der ‚Survivorproblematik‘
243
7.4.2 Bindung von Schlüsselpersonen
245
7.4.3 Beeinflussung und Nutzung von Wandlungsbereitschaft
246
7.4.4 Die Rolle der Führungskräfte
248
7.5 Wandlungsfähigkeit und Wandlungsbereitschaft dauerhaft sichern
249
7.6 Zusammenfassung
250
Literatur
251
Kapitel 8
254
Kommunikation im Wandel
254
8.1 Kommunikation als Katalysator im Wandel
255
8.2 Grundlagen der Kommunikation
258
8.2.1 Soziales Kommunikationsmodell
258
8.2.2 Allgemeine Zielgruppen und Ziele von Kommunikation in Veränderungsprozessen
259
8.2.3 Kombination unterschiedlicher Kommunikationsformen
261
8.3 Kommunikation im Wandlungsprozess
262
8.3.1 Kommunikationsstrategische Überlegungen
262
8.3.2 Initialisierung
265
8.3.3 Konzipierung
268
8.3.4 Mobilisierung
271
8.3.5 Umsetzung und Verstetigung
273
8.4 Auswahl und Einsatz von Kommunikationsinstrumenten
276
8.4.1 Effiziente Kommunikation und geeignete Instrumente
276
8.4.2 Phasenübergreifende Erfolgsregeln
278
8.5 Zusammenfassung
279
Literatur
280
Kapitel 9
282
Controlling der Strategischen Erneuerung
282
9.1 Controllingverständnis
283
9.1.1 Beidhändigkeit des Controllings
283
9.1.2 Begriff und Ziele des Wandlungscontrolling
284
9.1.3 Ebenen, Aufgaben und Träger des Wandlungscontrollings
286
9.1.4 Inhalte des Wandlungscontrollings
290
9.2 Controlling des Wandlungsprozesses
291
9.2.1 Regelgrößen in Wandlungsprozessen
291
9.2.2 Kostenrechnung in Wandlungsprozessen
294
9.2.3 Kostenschätzung im Rahmen der Programmplanung
296
9.2.4 Steuerung und Kontrolle im Wandlungsprozess
299
9.3 Controlling des Wandlungsergebnisses
303
9.3.1 Herausforderung und Methode des Ergebniscontrollings
303
9.3.2 Aufgaben einer beidhändigen Controllingeinheit
306
9.3.3 Organisatorische Verankerung einer beidhändigen Controllingeinheit
307
9.3.4 Optimaler Controllinggrad einer beidhändigen Controllingeinheit
308
9.4 Zusammenfassung
309
Literatur
310
Kapitel 10
312
Toolbox – Denkwerkzeuge des Wandlungsmanagement
312
10.1 Tooleinsatz zur Unterstützung des Wandels
313
10.1.1 Einordnung der Toolbox in das Gesamtkonzept
313
10.1.2 Ziele des Tooleinsatzes
314
10.1.3 Anwender und Anwendungssituation
315
10.1.4 Einschränkungen und Benutzerhinweise
315
10.2 Darstellung ausgewählter Tools
316
10.2.1 Ausgewählte Tools im Überblick
316
10.2.2 Tools in der Initialisierung
317
10.2.3 Tools in der Konzipierung
322
10.2.4 Tools in der Mobilisierung
327
10.2.5 Tools in der Umsetzung
331
10.2.6 Tools in der Verstetigung
334
10.3 Auswahlkriterien der Tools und Anpassung der Box
336
10.4 Zusammenfassung
337
Literatur
338