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Inhaltsverzeichnis

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Handbuch Jahresabschlussprüfung - Ziele - Technik - Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil

Werner Krommes

 

Verlag Springer Gabler, 2014

ISBN 9783658071042 , 1487 Seiten

4. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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139,99 EUR


 

Vorwort zur 4. Auflage

6

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

21

I Grundlagen

30

1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes

30

1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung

30

1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils

34

1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes

34

1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers

35

1.2.3 Berufspflichten

35

1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema

40

1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit

40

1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“

40

1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat

41

2 Prüfungstheoretischer Rahmen

44

2.1 Untersuchungs- und Aussagebereiche

44

2.1.1 Messtheoretischer Ansatz

44

2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz

46

2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz

47

2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz

49

2.1.5 Vergleichende Betrachtung

49

2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen

50

2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche

50

2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten

52

2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen

54

2.3.1 Zeitnot und Irrtum

54

2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung

56

3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen

58

3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung

58

3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten

59

3.2.1 Allgemeines

59

3.2.2 Das inhärente Risiko

60

3.2.3 Das Kontrollrisiko

70

3.2.4 Das Entdeckungsrisiko

71

3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses

75

4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung

77

4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente

77

4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit

77

4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen

93

4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen

98

4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil

99

4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“

100

4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder

102

4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam

109

II Die Felder der Risikoorientierung

113

1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung

113

1.1 Segmente des Business Understanding

114

1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten

114

1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung

130

1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss

138

1.2.1 Aspekte der Bedrohung

139

1.2.2 Abwehrmechanismen

146

1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS)

152

2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen

162

2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung)

163

2.1.1 Das Denken in Prozessen

163

2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen

166

2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems

169

2.2.1 Die Aufgaben des Internen Kontrollsystems

169

2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen

172

2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des Internen Kontrollsystems

179

2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer

182

2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen

184

2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades

188

2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen

190

2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses

190

2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen

201

2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen

206

2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept)

206

2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest

207

2.4.3 Die Arten von Kontrollen

208

2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding

211

2.4.5 Die Behandlung von Fehlern

216

2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems

218

2.5.1 Prüfungsrahmen

218

2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung

220

2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers

239

3 Datenbeschaffung und Kommunikation

241

3.1 Informationsquellen

241

3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers

241

3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen

244

3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen

246

3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten

246

3.2 Gespräche und Befragungen

247

3.2.1 Psychologische Aspekte

247

3.2.2 Typologie der Fragen

251

3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden)

254

3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit

257

3.3 Präsentationen

259

3.3.1 Varianten und Aspekte

259

3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes

261

4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung

263

4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen

263

4.1.1 Der Entwicklungsprozess

263

4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes

265

4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen

267

4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen

267

4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen

270

4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen

273

4.3 Risikoanalysen auf Unternehmens- und Prozessebene

275

4.3.1 Differenzierungsgründe

275

4.3.2 Informationsquellen

276

5 Prüfungsnachweise und Dokumentation

281

5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil

281

5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff

281

5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien)

284

5.1.3 Die berufliche Skepsis

299

5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung

301

5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements

306

5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere

306

5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere

307

5.2.3 Die Ausrichtung der Arbeitspapiere

315

5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren

317

5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung

317

5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe

319

5.4 Die Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere

323

6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen

326

6.1 Einsatz

326

6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen

326

6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten

326

6.2 Substantive Procedures

328

6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung

328

6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen

330

6.2.3 Einzelfallprüfungen

335

6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie

339

6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence)

340

III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht

342

1 Einführung

342

1.1 Schwerpunkte

342

1.2 Aufgabenkatalog

343

1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam

343

1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB

349

1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen

349

1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips

350

1.4 Spezifische Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG

350

1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität

350

1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung

351

1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen

354

1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise

355

1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230

356

1.5.1 Themenübergreifender Standard

356

1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse

357

1.6 Besondere Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung

359

1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB

359

1.6.2 Kapitalflussrechnung

360

1.6.3 Eigenkapitalspiegel

362

1.6.4 Segmentberichterstattung

363

1.7 Schwierige Wahlrechte

364

1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens

365

1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten

378

1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung

390

1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen

391

1.8.2 Durchführung von Datenanalysen

393

2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen)

395

2.1 Wegweiser

395

2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess

397

2.2.1 Der gesetzliche Rahmen

397

2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen

402

2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen

404

2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen

404

2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen

410

2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder

412

2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers

414

2.4 Arbeitsrahmen

415

2.4.1 Ordnungselemente

415

2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)

418

2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten

419

2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen

420

2.5.2. Ergänzende Leitlinien

426

3 Prüfung der Vorräte

429

3.1 Wegweiser

429

3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess

431

3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte

431

3.2.2 Die Prägung der Vorräte

435

3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen

436

3.3.1 Die Prüfung der Inventur

436

3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung

448

3.4 Arbeitsrahmen

465

3.4.1 Ordnungselemente

465

3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)

468

3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten

469

3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen

470

3.5.2 Ergänzende Leitlinien

476

3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen

478

3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten

479

4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen)

482

4.1 Wegweiser

482

4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess

484

4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen

484

4.2.2 Die Prägung der Forderungen

484

4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit

486

4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen

487

4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen

487

4.3.2 Die Prüfung des Bestandes

488

4.3.3 Die Prüfung der Bewertung

491

4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms

495

4.3.5 Saldenbestätigungen

501

4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen

504

4.4 Arbeitsrahmen

506

4.4.1 Ordnungselemente

506

4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)

509

4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten

510

4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen

512

4.5.2 Ergänzende Leitlinien

520

4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen

523

4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten

524

5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen)

525

5.1 Wegweiser

525

5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess

527

5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten

527

5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten

528

5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten

529

5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen

531

5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur)

531

5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten

535

5.4 Arbeitsrahmen

544

5.4.1 Ordnungselemente

544

5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These)

547

5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten

547

5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen

548

5.5.2 Ergänzende Leitlinien

553

6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen

555

6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen

555

6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs

556

6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss

556

6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs

561

6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen

565

6.3 Gewonnene Erkenntnisse

569

6.3.1 Weichenstellungen

570

6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards

574

7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation

577

7.1 Fehlersuche im irreführenden System

577

7.2. Das Dogma

580

7.3. Entschlüsselung

581

7.4 Engpass-Kalkulation

585

8 Prüfung des Anhangs

587

8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie

587

8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit

587

8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses

587

8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept

588

8.1.4 Technische Wechselwirkungen

588

8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung

589

8.2.1 Gemeinsamkeiten

589

8.2.2 Themen der Bilanz

589

8.2.3 Themen der Gewinn- und Verlustrechnung

590

8.3 Sonderthemen des § 285 HGB

591

8.3.1 Allgemeine Struktur

591

8.3.2 Spezielle Erläuterungen

592

9 Prüfung des Lageberichtes

609

9.1. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“

609

9.1.1 Rahmen und Fokussierung

609

9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität

618

9.2 Besondere Aspekte der Risikoabwehr

630

9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten

630

9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll-und Risikomanagementsystems

631

9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben

633

9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit

633

9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes

634

10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken

636

10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“

636

10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements

640

11 Die Vorbereitung der Berichterstattung

641

12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements

642

IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung

644

1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“

644

2 Unrichtigkeiten und Verstöße

645

2.1 Fälle in der Diskussion

645

2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit

645

2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“

654

2.1.3 Zusammenfassung

656

2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral

658

3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit

661

3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens

661

3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik

664

3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen

664

3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“

665

3.2.3 Der Weg zur Sachlichkeit

669

3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven

671

3.3.1 Normen und Institutionen

671

3.3.2 Heterogene Ansprüche

676

V Der Prüfungsbericht

681

1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss

681

2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers

682

2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes

682

2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes

684

2.2.1 Funktionen der Berichterstattung

684

2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung

686

2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes

688

2.3.1 Die Gliederung

688

2.3.2 Der Vorweg-Bericht

688

2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung

693

2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung

696

2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem

702

2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils

703

2.3.7 Sonstige Berichtsteile

705

3 Die Berichtskritik

707

3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik

707

3.2 Zur Eignung des Kritikers

708

VI Grundlagen zur Absicherung von Prüfungsaussagen

710

1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards

710

1.1 Die Bedeutung der Fachsprache

710

1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer

711

1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien

711

1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers

725

1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS

740

1.3 Terminologische Spannungen

745

1.3.1 Sprachbarrieren

745

1.3.2 Pädagogische Aspekte

750

2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen

753

2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren

754

2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen

754

2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse

755

2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter

755

2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung

756

2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen

757

2.2.2 Sensibilität für Risiken

758

2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern

763

2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft

767

2.3.1 Bedingungen auf Unternehmens- und Prozessebene

767

2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft

768

2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft

769

3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit

770

3.1 Postulate in den Prüfungsstandards

771

3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“

772

4 Digitale Arbeitshilfen

773

4.1 Phasen der Abschlussprüfung

773

4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten

773

VII Der Weg und seine Ziele

775

1 Stationen und Leitgedanken

775

1.1 Knotenpunkte

775

1.1.1 Die Bedingungen

776

1.1.2 Der Verlauf

786

1.1.3 Das Urteil

798

1.2 Ausrichtung

802

1.2.1 Blickpunkte

802

1.2.2 Die Position des Abschlussprüfers

805

1.3 Die Partitur einer risikoorientierten Jahresabschlussprüfung

809

2 Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems

812

2.1 Der betriebswirtschaftliche Hintergrund

812

2.1.1 Die Rolle der Prüfungsstandards

812

2.1.2 Die Problematik hoher Regelungsdichte

813

2.2 Vorstellung von Prüfungszielen

820

2.2.1 Komponenten zentraler Prüfungsstandards

820

2.2.2 Dimensionen der Prüfungsziele

824

2.3 Spannungsfeld „Wesentlichkeit“

838

2.3.1 Erkennen und Verarbeiten bedeutsamer Strömungen

838

2.3.2 Der Rahmen für Wesentlichkeit

845

2.4. Strukturierungseffekte von Prüfungszielen

850

2.4.1 Breite des Wissens und Tiefe des Verständnisses

850

2.4.2 Positionen

856

2.4.3 Die auftragsbegleitende Qualitätssicherung als prädestinierter Impuls

860

2.5 Die Prüfungstechnik

861

2.5.1 Wirkungskräfte

861

2.5.2 Die Werkzeuge

867

2.5.3 Ungewohnte Einsatzbedingungen

874

2.5.4 Die risikoreiche Auseinandersetzung mit Betrug

877

2.6 Die sachgerechte Kombination von Prüfungsziel und Prüfungstechnik

881

2.6.1 Das Anspruchsniveau

881

2.6.2 Das Koordinatensystem des Abschlussprüfers

883

2.7. Das Bekenntnis zum Prüfungsziel

894

2.7.1 Die Modelle

894

2.7.2 Die Ausstrahlungskraft des Prüfungsziels

902

2.7.3 Das Bewusstsein für Prüfungsqualität

910

3. Das Gleichgewicht

911

3.1 Die Adäquanz

911

3.1.1 Gleichgewicht als zweistufiges Phänomen

912

3.1.2 Der Bestätigungsvermerk als Klarheit schaffende Institution

912

3.2 Der ganzheitliche Zusammenhang

914

3.2.1 Abschlussprüfung als Unikat

914

3.2.2 Problemorientierte Kommunikation

916

3.3 Ordnung als Gestaltung

919

3.3.1 Der Brückenschlag

919

3.3.2 Begegnungen und Beurteilungen

920

VIII. Zusammenfassung und Ausblick

922

1. Die Entfaltung

922

2. Herausforderungen

923

Anlage

924

Literatur- und Quellenverzeichnis

1344

Stichwortverzeichnis

1388

allgemein

1389

IDW PS

1484