dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Banking & Innovation 2015 - Ideen und Erfolgskonzepte von Experten für die Praxis

Marcel Seidel, Axel Liebetrau

 

Verlag Springer Gabler, 2015

ISBN 9783658067465 , 254 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

26,99 EUR


 

Geleitwort

5

Vorwort der Herausgeber

6

Inhaltsverzeichnis

8

Mitarbeiterverzeichnis

12

Teil I Strategie/Vertrieb

16

1 Der Weg zu einem neuen Banking

17

1.1 Grundsätzliche strategische Gedanken

17

1.2 Konkrete Schritte zur Kundenzentrierunga

19

1.3 Ausblick

22

Literatur

23

2 Banco Santander – Der Aufstieg einer regionalen Bank zum Global Player

24

2.1 Einführung

24

2.2 Expansion

25

2.2.1 Europa und Lateinamerika

26

2.2.2 Deutschland

27

2.2.3 Andere Länder

27

2.3 Erfolgsfaktoren

28

Literatur

28

3 Zukunftsmarkt Baufinanzierung – Wachstum in neuen Vertriebskanälen und mit neuen Produktpartnern

30

3.1 Ausgangssituation

30

3.2 Neukundengewinnung im Internet

31

3.3 Zusammenarbeit mit Hypothekenmaklern und Finanzierungsplattformen

33

3.4 Erweiterung der Produktpalette

34

3.5 Fazit

35

Literatur

36

4 Wie vermögende Unternehmer mit innovativen Methoden im grenzüberschreitenden Wealth Management erfolgreich betreut werden

37

4.1 Konsultative Prozesse und Analysemethoden

38

4.2 Implementation

41

4.3 Fazit

42

5 Genossenschaftliche Existenzgründung im Geschäftsgebiet einer Regionalbank – Neue Finanzierungswege in Windprojekten

44

6 Hypi – ,,TradiVation und DigiLog``

49

6.1 Herausforderung ,,TradiVation``

50

6.2 Die Antwort: Hypi DigiLog

51

Literatur

55

7 Lebenswelten 2020 – Wie werden wir morgen unsere Finanzen managen?

56

7.1 Forschungsdesign

56

7.2 Wesentliche Ergebnisse

57

7.3 Das Lebensweltkonzept

58

7.3.1 Differenzierung der Produkte in einfache und komplexe Produkte

59

7.3.2 Komplexe Produkte in der Wahrnehmung der Kunden

59

7.4 Trends und Schlussfolgerungen

60

Literatur

60

8 Potenziale und Grenzen nachhaltiger Geldanlagen

61

Literatur

65

9 Entwicklungen und Trends im Konsumentenkreditmarkt in Deutschland und Österreich

66

9.1 Einleitung

66

9.2 Entwicklung und Status quo des Ratenkreditmarkts

66

9.3 Wesentliche Trends im Ratenkreditmarkt

67

9.3.1 Trend 1: Verändertes Konsumentenverhalten

67

9.3.2 Trend 2: Anbieter reagieren

68

9.3.3 Trend 3: Technologische Einflüsse dominieren

68

9.3.4 Trend 4: Weitere Umfeldeinflüsse

69

9.4 Ausblick

70

Literatur

71

Teil II Strategie/Struktur

73

10 Aspekte der Musikindustrie auf die Bankenindustrie übersetzt

74

10.1 Einführung

74

10.2 Die Situation in der Musikindustrie

74

10.3 Die Situation bei Banken

76

Literatur

79

11 Marketing-Organisationsideen für morgen entwickeln

81

11.1 Herausforderungen für das Marketing

81

11.2 Verunsicherung über die künftige Aufstellung

82

11.3 Szenarien als interne Diskussionstreiber

86

Literatur

87

12 Die hierarchiefreie Bank – Umsetzungsschritte und Erfahrungen

88

12.1 Die hierarchiefreie Bank

88

12.2 Orientierung am Unternehmenszweck – Resultate im richtigen Sinn

89

12.3 (Eigen-)Verantwortung

89

12.4 Hierarchiefreiheit versus Führungslosigkeit

90

12.5 Führung

90

12.6 Psychologie von Veränderung

92

12.7 Erfolgskriterien/Fazit

93

Literatur

94

13 Anforderungen für die Gestaltung einer erfolgreichen Vertriebsausrichtung

95

13.1 Strategie

95

13.2 Struktur

97

13.3 Kultur

98

13.4 Fazit

100

Literatur

100

Teil III Kultur

101

14 ,,MehrWert`` durch ein nachhaltiges Geschäftsmodell: Was bedeutet das für die Kunden?

102

14.1 Einleitung

102

14.2 Die EKK – eine ausgezeichnete Bank

102

14.3 Vom MehrWert-Projekt bis zur Zertifizierung

103

14.4 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit

103

14.5 Was bedeutet ökonomische Verantwortung aus Kundensicht?

104

14.5.1 Teilprojekt 1: ,,Nachhaltige Beratungsangebote``

105

14.5.2 Teilprojekt 2: ,,ecoanlageberater``

105

14.5.3 Teilprojekt 3: ,,Nachhaltigkeitsfilter``

106

14.6 Zusammenfassung

106

Literatur

106

15 Vom Umgang mit ,,gesunder Energie``

107

15.1 Ausgangslage

107

15.2 Herausforderungen

108

15.3 Lösungsansätze

108

15.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Gesunde Energie in der Organisation erhalten und fördern

110

15.5 Folgen für die Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

111

15.6 Voraussetzungen für mehr gesunde Energie

111

15.7 Fazit

113

Literatur

113

16 Warum wir uns beim Entscheiden so schwer tun – oder weshalb Truthähne glückliche Tiere sind

114

16.1 Einleitung

114

16.2 Kognitive Fehler

115

16.3 Loss Aversion

117

16.4 Lessons Learned

118

Literatur

119

17 Kundenzufriedenheit als Erfolgsmotor im Retail Banking

120

17.1 Kundenwert – der Schlüssel zum Erfolg

120

17.1.1 Kann Kundenzufriedenheit das Ziel sein?

120

17.1.2 Was ist ein Kunde wert?

121

17.2 Kundenbewertungsverfahren – die Methode für den Erfolg

122

17.3 Wie nutzt die Wüstenrot Bank das Thema Kundenzufriedenheit in ihrem Retail Banking?

123

17.3.1 Phase 1: Start Feedback-Prozess

123

17.3.2 Phase 2: Feedback-Collection

123

17.3.3 Phase 3: Feedback-Management

124

17.3.4 Phase 4: Feedback-Marketing

124

17.3.5 Phase 5: Feedback-Reporting

124

17.3.6 Phase 6: Social Recommendation

124

17.3.7 Darauf aufbauende Phasen

125

17.4 Ist der Erfolgsmotor angelaufen?

125

17.5 Fazit

126

Literatur

126

18 Haben Sie überhaupt Zeit für uns?

128

Literatur

133

19 End User Developed Applications – Compliance-Anforderungen fürden Bankensektor

134

19.1 End User Developed Applications – Definition und Begriffsabgrenzung

134

19.2 Operationelle Risiken im EUDA-Bereich

136

19.3 Aufsichtsrechtliche Bestimmungen zu EUDA

137

19.4 Ausblick

139

Literatur

139

20 Neurowissenschaftlich orientierte Innovation und Motivation im Organisationskontext

141

20.1 Einführung

141

20.2 Definition, Bedeutung und Voraussetzungen von Innovation

142

20.3 Grundlagen aus der Gehirnforschung: Basis für Innovation und Veränderungsmanagement

143

20.3.1 Arbeitsorganisation des Gehirns

143

20.3.2 Motivation: Die Verbindung von Erfahrung, Erwartung und Umwelt

144

20.4 Transfer in die Organisationspraxis

145

Literatur

146

21 Customer Brain Management – Wie Neurofinance eine nachhaltige Kundenbeziehung im Retail Banking fördert

148

21.1 Neurofinance – Was steckt dahinter?

148

21.2 Geld und eine Fülle an Gefühlen

149

21.3 Neurofinance trifft Marketing

151

21.4 Der Einfluss der Risikowahrnehmung

151

21.5 Was zählt, ist der Kunde

153

21.6 Zusammenfassung und Ausblick für das Retail Banking

153

Literatur

154

22 Mit Spaß zum CRM-Erfolg

155

22.1 CRM und das Thema der Streuung

155

22.2 Produktivitätssteigerung auf neue Art und Weise

156

22.2.1 Reporting: Cockpit statt Listen

156

22.2.2 Gamification: Wenn Arbeit und Spiel zusammenkommen

157

22.2.2.1 Jagen und Sammeln

158

22.2.2.2 Vom ,,Bürger`` zum ,,Kaiser``

158

22.2.2.3 Reputation vor Geld

159

22.3 Ergebnisse und Fazit

160

Literatur

160

23 Innovative Konzepte zur Unterstützung der Arbeitgebermarke in der Volksbank Mittelhessen eG

161

23.1 Ausgangslage

161

23.2 Personalkommunikation und Arbeitgeberimage

162

23.3 Vorstellung ausgewählter Maßnahmen

163

23.3.1 Unternehmensinterne Maßnahmen

163

23.3.1.1 Eine eigene Bilderwelt zur Personalkommunikation

163

23.3.1.2 HR auf Wanderschaft

163

23.3.1.3 Das Balance Barometer

164

23.3.1.4 VES – Der Volksbank Experten Service

164

23.3.1.5 Das Gießener Modell zu Berufs- und lebensphasenorientierten Angeboten

165

23.3.2 Unternehmensexterne Maßnahmen

165

23.3.2.1 Ready2GO

165

23.3.2.2 Einsatz von Tablets in der Ausbildung

166

23.4 Resümee

166

Literatur

167

Teil IV Technik

168

24 Radikale Vernetzung – Eine mögliche Zukunft der Kundenberatung von Übermorgen

169

24.1 Ausgangspunkt

169

24.2 Was ist (gute) Kundenberatung?

170

24.3 Vernetzung – Von fallenden Mauern und sich auflösenden Grenzen

170

24.4 Partnervermittlung – Ein Blick über den Tellerrand

171

24.5 Kundenberatung von übermorgen – Vernetzung und Vermittlung

171

24.6 Warum erst übermorgen? – Radikalität der Konsequenzen

172

24.7 Zusammenfassung

173

Literatur

174

25 Zeitgemäße Beratung im Netz

175

25.1 Rechtssichere Beratung mit Co-Browsing

176

25.2 IT-Lösungen für Fachbereiche

177

25.3 Die Bankenwelt im Umbruch

178

25.4 Cloud-Lösung für Banken und Versicherungen

179

Literatur

179

26 Online-Banking und Bancassurance

180

26.1 Online-Banking – die Bankkunden sind schon online

180

26.2 Bancassurance – Versicherungsangebote für Bankkunden

180

26.3 Zukunftsbild Online-Bancassurance

182

26.4 Ein Blick in die Zukunft der Online-Bancassurance

184

Literatur

185

27 Einfluss der Digitalisierung auf die Bankfiliale – neue Technologien für mehr Kundennähe

187

27.1 Die Bankfiliale im Wettbewerb der Vertriebskanäle

187

27.2 Die neue Filialstrategie der Commerzbank

188

27.3 Digitalisierung als Erfolgsfaktor der Filialstrategie

190

27.4 Die Zukunft der Commerzbank-Filiale – nächste Schritte

191

Literatur

192

28 Die professionelle IT-Unterstützung für das potenzialorientierte Vertriebsmanagement im Firmenkundengeschäft

193

28.1 IT-Unterstützung für das potenzialorientierte Betreuungskonzept der Firmenkunden und Freiberufler

193

28.2 Managementinstrumente und Dialog

194

28.2.1 Auswertungsmöglichkeiten

194

28.2.2 Berichtserstellung

194

28.3 Unterstützung des Managementprozesses bei Firmenkunden und Freiberufler

195

28.3.1 Systematische Stärken-Schwächen-Analyse

195

28.3.2 Planbilanzen

195

28.3.3 Rating-Dialog

195

28.4 Vertriebsmanagement

196

28.4.1 Potenzialanalyse auf Kunden- und Engagementebene

196

28.4.2 Segmentspezifische Hinterlegung von Betreuungs- und Akquisitionsansätzen

196

28.4.3 Managementadäquate Auswertungsmöglichkeiten

196

28.5 Fazit

197

29 Digitales Brokerage – Mehrwertleistungen vor dem Trade

198

29.1 Was begeistert Vieltrader?

199

29.2 Was fasziniert aktienorientierte Kunden?

201

29.3 Der sinn- und lustvolle Aktienimpulskauf

202

Literatur

203

30 Personal Finance Management als Beratungsinnovation von Banken?

204

30.1 Innovation = Internet?

204

30.2 Beratung = ?

205

30.2.1 Beratung als Produktvermittlung

205

30.2.2 Beratung als Bedürfnisermittlung

206

30.2.3 Beratung als Problemlösung für den Kunden – auch als Problemlösung für die Bank?

206

30.3 Die Rolle von Personal Finance Management

206

30.4 Fazit: Mit Prognoserechnungen bringt Online-PFM die Bankfiliale wieder ins Spiel

208

Teil V Methoden

209

31 Neue Wege zu kundenorientierten Innovationen

210

Literatur

216

32 Robuste strategische Asset-Allokation mittels Szenarioplanung

217

32.1 Einleitung

217

32.2 Strategische Asset-Allokation im Fokus

217

32.3 Unterschiedliche Ansätze der Strategischen Asset-Allokation

218

32.4 Strategische Asset-Allokation: Szenarioplanung als erster Schritt

219

32.5 Fazit

222

Literatur

222

33 Schwarminvestments: ,,Wisdom of Crowds`` oder ,,Madness of the Masses``?

224

33.1 Gruppenentscheidungen und Schwarmintelligenz

224

33.2 Webbasierte kollektive Intelligenz und Schwarminvestments

225

33.2.1 Marketocracy – ein Pionier der Branche

226

33.2.2 Schwarminvestment in Deutschland

227

33.2.3 Schwarmexperimente zu Anlageentscheidungen

227

33.3 Fazit und Ausblick

228

Literatur

229

34 Transformation der Medienauswertung mittels Integration sozialer Medien

231

34.1 Ausgangslage

231

34.2 Vorprojekt: Evaluation und Einführung einer Social-Media-Monitoring-Lösung

232

34.3 Hauptprojekt: Social-Media-Integration und Errichtung einer Media Intelligence Utility

232

34.3.1 Transformation als übergeordnetes Projektziel

232

34.3.1.1 Quellen

233

34.3.1.2 Prozesse

234

34.3.1.3 Nutzung

234

34.3.2 Eine zentrale Einrichtung für die gesamte Bank

234

34.3.3 Erfolgsfaktoren

235

34.3.3.1 Medienkatalog und Lizenzmodell

235

34.3.3.2 Schnittstelle zwischen externer Mediendatenbank und internen Benutzern

235

34.3.4 Herausforderungen

236

34.3.5 Schlussfolgerungen

237

Literatur

237

Die Herausgeber

238

Die Autoren

239