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Studien- und Berufsplaner Mathematik - Schlüsselqualifikation für Technik, Wirtschaft und IT. Für Studierende und Hochschulabsolventen
SpringerSpektrum
Verlag Springer Spektrum, 2014
ISBN 9783658041298 , 309 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung
5
Grußwort des Präsidenten der Deutschen Mathematiker-Vereinigung
6
Inhalt
8
Einleitung
13
Aufbau und Inhalt des Buches
14
1 Warum Mathematik studieren?
17
1.1 Mathematik – Eine Herzensangelegenheit
18
1.2 Mathematik – ein geistiges Auge des Menschen
25
1.3 Das Jahrhundert der Mathematik
29
1.4 Sehr gute Berufsaussichten für Mathematiker
36
1.5 Mathematik in der Industrie
42
1.6 Mathematik und Schule
51
1.7 Frauen in der Mathematik
58
1.8 Wage ich ein Mathematikstudium – ja oder nein?
61
1.9 Sind Sie für das Mathematikstudium geeignet?
64
1.10 Verschiedene Links zur Mathematik
65
2 Das Mathematikstudium
67
2.1 Universität oder Fachhochschule?
68
2.2 Die verschiedenen Studienabschlüsse
68
2.3 Wahl des mathematischen Studiengangs
69
2.4 Das Mathematikstudium an der Universität
72
2.4.1 Universitäre Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik
72
2.4.2 Die Bausteine des Mathematikstudiums an der Universität
73
2.4.3 Universitäten mit Mathematikstudiengängen
75
2.5 Das Mathematikstudium an Fachhochschulen
81
2.5.1 Die Bausteine des Mathematikstudiums an der Fachhochschule
82
2.5.2 Das Bachelorstudium Mathematik an der Fachhochschule
83
2.5.3 Masterstudiengang Mathematik an der Fachhochschule
85
2.5.4 Fachhochschulen mit Mathematikstudiengängen
86
2.6 Wahl des Studienorts
87
3 Anwendungsorientierte Studiengänge und Fächerkombinationen
89
3.1 SPECIAL Finanz- und Versicherungsmathematik
90
3.1.1 Risikomanagement und Finanzmathematik in und nach der Krise
98
3.1.2 Als Aktuarin bei der Versicherung
103
3.1.3 Versicherungsmathematik bei einem Beratungsunternehmen
106
3.1.4 Risikocontrolling in der Bank: Möglichkeiten und Grenzen der Mathematik
110
3.2 Technomathematik
114
3.2.1 Technomathematik in der industriellen Praxis
121
3.2.2 Technomathematik an der Schnittstelle von Forschung und Anwendung
124
3.3 Wirtschaftsmathematik
127
3.3.1 Als Consultant in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
130
3.4 Statistik
132
3.5 Mathematik und Biowissenschaften
136
3.5.1 Biostatistik in Forschung und Anwendung
139
3.6 Mathematik und Informatik: Fächerkombination mit besten Berufsaussichten
141
3.7 SPECIAL Modellierung, Simulation, Optimierung
145
3.7.1 Problemlösungskompetenz Mathematische Modellierung
152
3.7.2 Modellierung und Simulation zur Verbesserung medizinischer Therapien
155
3.7.3 Modellieren und Simulieren im technisch-innovativen Umfeld
159
4 Studienstart und Tipps zum Studium
164
4.1 Der richtige Start
164
4.2 Teamarbeit
165
4.3 Vorlesungen und Übungen
166
4.4 Lernen mit Literatur
167
4.5 Mathematisches Formulieren
167
4.6 Gezielt studieren
168
5 Finanzierung des Studiums
170
5.1 Wie teuer ist ein Studium?
170
5.2 Finanzierungsmöglichkeiten
170
5.3 BAFöG
171
5.4 Stipendien
174
5.5 Bildungskredite
177
5.6 Bildungsfonds
178
5.7 Studentenjobs
178
5.8 Auslandsstudium
179
5.9 Versicherungen
180
6 Weiterbildung nach dem Studium
183
6.1 Promotion
183
6.2 Zusatzstudium
185
6.3 Weiterbildungen privater Anbieter
186
6.4 Master of Business Administration (MBA)
187
7 Der Bewerbungsprozess
189
7.1 Welche Faktoren spielen bei der Bewerbung eine Rolle?
189
7.2 Erste Orientierung und Recherche
190
7.3 Telefonische und schriftliche Bewerbung
193
7.4 Vorstellungsgespräch
197
8 Arbeitsvertrag und Berufsstart
199
8.1 Was es beim Arbeitsvertrag zu beachten gilt
199
8.2 Vorbereitungen vor dem Berufsstart
200
8.3 Berufsstart und Arbeitsbeginn
201
9 Branchen und Betätigungsfelder für Mathematiker
202
9.1 Anforderungen an Mathematiker
202
9.2 Automotive
205
9.2.1 Rechnen und Testen rund um Fahrzeugsicherheit und Sensorik
207
9.3 Bank- und Kreditwesen
211
9.3.1 Mathematiker im Investmentbanking
214
9.4 Bildung
217
9.4.1 Als Lehrer die Begeisterung für die Mathematik wecken
219
9.5 Chemieindustrie
221
9.5.1 Mathematik im Chemieunternehmen: Neuentwicklungen jenseits der Standardmethoden
223
9.6 Elektroindustrie
226
9.6.1 Aus der Praxis einer Industriemathematikerin
228
9.7 Energiewirtschaft
230
9.7.1 Die Energiebranche: ein breites Feld für Optimierung und Simulation
232
9.8 Forschung
236
9.8.1 Juniorprofessur in Reiner Mathematik
243
9.9 Ingenieursdienstleistungen und -consulting
246
9.9.1 „Für die Simulation bevorzugen wir Mathematiker“
248
9.10 Informationstechnologie
252
9.10.1 Mathematiker für die Software-Entwicklung
253
9.11 Luft- und Raumfahrt
255
9.11.1 Technomathematiker und System Engineer in der Raumfahrtindustrie
257
9.12 Markt- und Sozialforschung
260
9.12.1 Mathematiker in der Marktforschung: Einsatz an der Forschungsfront
262
9.13 Maschinen- und Anlagenbau
264
9.13.1 Spaß an der industriellen Praxis
265
9.14 Medizintechnik
269
9.14.1 Von der Mathematik zur Medizintechnik
271
9.15 Öffentliche Verwaltung
273
9.15.1 Planung und Analyse öffentlicher Erhebungen
275
9.16 Pharmaindustrie
278
9.16.1 Expertenlaufbahn in der Pharmaindustrie
279
9.17 Telekommunikation
283
9.17.1 Vom technischen Reporting zur Abteilungsleiterin in der Telekommunikation
284
9.18 Transport und Logistik
288
9.18.1 Mathematische Methoden für die Optimierung des Schienenverkehrs
289
9.19 Unternehmensberatung
293
9.19.1 Berater für Finanz- und Risikomanagement
295
9.20 Versicherungen
298
9.20.1 Vielfältige Aufgabenfelder für Mathematiker in der Lebensversicherung
301
9.20.2 Als Versicherungsmathematikerin bei der Rückversicherung
303
9.20.3 Risikomodellierung in der Schadenversicherung
307
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