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Imagination in der Verhaltenstherapie

Thomas Kirn, Liz Echelmeyer, Margarita Engberding

 

Verlag Springer-Verlag, 2015

ISBN 9783662448984 , 283 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR


 

Vorwort zur 2. Auflage

6

Inhaltsverzeichnis

8

I

12

Theoretische und praktische Grundlagen

12

Kapitel-1

14

Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie

14

1.1 Imagination in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie: Einsatzformen und Wirkungen

16

1.1.1 Vorstellungen sind relevant für die Erklärung und Behandlung psychischer Störungen

16

1.1.2 Die Gestaltung des Vorgehens variiert in den einzelnen Schulen

17

1.1.3 Die Zielsetzung imaginativer Arbeit variiert in den einzelnen Schulen

17

1.1.4 Die Wirkweise von Vorstellungsverfahren wird unterschiedlich begründet

18

1.1.5 Die praktizierten imaginativen Verfahren sind zahlreich und vielgestaltig

19

1.2 Standortbestimmung gegenüber verbreiteten imaginativen Behandlungsverfahren

19

1.2.1 Hypnotherapie

19

1.2.2 Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

21

1.2.3 Focusing

22

1.2.4 Katathymes Bilderleben (KB)

22

1.2.5 Abgrenzung gegenüber unseriösen Deutungsformen von Imaginationen

23

1.3 Zugangsweisen zur Analyse des Imaginierens

24

1.3.1 Vorstellung als theoretisches Konstrukt

24

1.3.2 Vorstellung als operationalisierbare Variable

25

1.3.3 Vorstellung als introspektives Phänomen

26

1.4 Bio-Informationstheorie emotionaler Vorstellungen

27

Kapitel-2

36

Voraussetzungen und Basisfertigkeiten für die Arbeit mit Imaginationen

36

2.1 Indikation und Kontraindikation imaginativer Verfahren

37

2.1.1 Indikation

37

2.1.2 Kontraindikation

38

2.2 Allgemeine Voraussetzungen und Basisfertigkeiten bei Therapeuten und Patienten

40

2.2.1 Voraussetzungen und Basisfertigkeiten auf Seiten des Patienten

41

2.2.2 Voraussetzungen und Basisfertigkeiten auf Seiten des Therapeuten

46

2.3 Komponenten der Imaginationsfähigkeit

48

2.3.1 Entspannung

48

2.3.2 Lebhaftigkeit

50

2.3.3 Kontrollierbarkeit

54

2.4 Erfassung und Optimierung imaginativer Fähigkeiten

56

2.4.1 Erfassung imaginativer Fertigkeiten

56

2.4.2 Optimierung der Imaginationsfähigkeit

61

2.5 Aufbau und sprachliche Gestaltung imaginativer Instruktionen

64

2.5.1 Aufbau von Imaginationsinstruktionen

64

2.5.2 Sprachliche Gestaltung von Imaginationsinstruktionen

67

Kapitel-3

69

Integration imaginativer Arbeit in die Psychotherapie

69

3.1 Das Problemlösemodell: Ein integratives Rahmenkonzept

70

3.2 Rolle und Funktion imaginativen Vorgehens

74

3.2.1 Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten

74

3.2.2 Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden

75

3.2.3 Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten

77

3.3 Zusammenfassung und Ausblick

78

II

79

Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess

79

Kapitel-4

81

Imaginative Verfahren in der Phase der Problemstellung: Phase I

81

4.1 Ziele und Vorgehensweisen in der Phase der Orientierung und Problemdefinition

82

4.2 Formen imaginativer Arbeit

84

4.2.1 Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten

84

4.2.2 Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden

86

4.2.3 Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten

90

Kapitel-5

97

Imaginative Verfahren in der Phase der Problemanalyse: Phase II

97

5.1 Analyse des Verhaltens in konkreten Situationen

98

5.1.1 Ziele und Bestimmungsstücke der Bedingungsanalyse auf der Ebene V-i-S

98

5.1.2 Formen imaginativer Arbeit

100

5.2 Analyse von Regeln, Plänen und Systembedingungen

111

5.2.1 Ziele und Vorgehen bei der Plan- und Systemanalyse

111

5.2.2 Formen imaginativer Arbeit

113

5.3 Analyse der Genese

120

5.3.1 Ziele und Vorgehen bei der Untersuchung problemrelevanter biografischer Entwicklungen

120

5.3.2 Formen imaginativer Arbeit

120

5.4 Abschluss der Phase II: Problemanalyse

126

Kapitel-6

128

Imaginative Verfahren in der Phase der Zielanalyse: Phase III

128

6.1 Ziele und Vorgehen bei der Motivations- und Zielklärung

129

6.2 Formen imaginativer Arbeit

130

6.2.1 Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten

130

6.2.2 Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden

131

6.2.3 Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten

134

Kapitel-7

139

Imaginative Verfahren in der Phase der Mittelanalyse und Veränderungsplanung: Phase IV

139

7.1 Vorgehensweisen bei der Suche und Auswahl von Lösungen

140

7.2 Formen imaginativer Arbeit

140

7.2.1 Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten

140

7.2.2 Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden

142

7.2.3 Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten

148

Kapitel-8

158

Imaginative Verfahren in der Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten: Phase V

158

8.1 Ziele und Vorgehen bei der praktischen Erprobung von Lösungsalternativen

159

8.2 Formen imaginativer Arbeit

160

8.2.1 Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten

160

8.2.2 Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden

160

8.2.3 Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten

161

III

171

Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren

171

Kapitel-9

173

Stress und chronische Spannungszustände

173

9.1 Einführung

174

9.2 Imagination in der diagnostischen Phase

175

9.3 Imaginative Techniken zur Stressbewältigung und Entspannung

177

9.3.1 Ausgewählte Imaginationsübungen zur Bewältigung eines negativen Stress- und Spannungszustandes

179

9.3.2 Ausgewählte Imaginationsübungen zur Erzeugung und Ausweitung eines angenehmen Entspannungszustandes

184

Kapitel-10

197

Depression

197

10.1 Einführung

198

10.2 Imagination in der diagnostischen Phase

198

10.3 Imagination in Zielbestimmung und Veränderungsarbeit

199

10.3.1 Imaginative Übungen zur Stimmungsaufhellung und Aktivierung

199

10.3.2 Kognitive Umstrukturierung unter Imagination

201

Kapitel-11

204

Angststörungen

204

11.1 Einführung

205

11.2 Imagination in der diagnostischen Phase

205

11.3 Imagination in Zielanalyse und Veränderungsarbeit

206

11.4 Imaginatives Vorgehen bei verschiedenen Angstformen

208

11.4.1 Einfache Phobien

208

11.4.2 Agoraphobie

211

11.4.3 Panikstörung

212

11.4.4 Soziale Phobie

214

11.4.5 Generalisierte Angststörung

216

Kapitel-12

220

Zwänge

220

12.1 Einführung

221

12.2 Imagination in der diagnostischen Phase

221

12.3 Imagination in der Veränderungsarbeit

222

Kapitel-13

226

Posttraumatische Belastungsstörung

226

13.1 Einführung

227

13.2 Imagination in der diagnostischen Phase

227

13.3 Imaginative Veränderungsarbeit

228

13.3.1 Imaginatives Nacherleben des Traumas

229

13.3.2 Kombination von imaginativem Nacherleben und imaginativem Überschreiben (IRRT)

230

13.3.3 Ergänzende imaginative Methoden

231

Kapitel-14

232

Schlafstörungen

232

14.1 Einführung

233

14.2 Imagination in der diagnostischen Phase

233

14.3 Imaginative Veränderungsmethoden

234

14.4 Imaginative Arbeit bei Albträumen

235

Kapitel-15

237

Schmerz

237

15.1 Einführung

238

15.2 Imagination in der diagnostischen Phase

239

15.3 Imaginative Veränderungsarbeit

240

15.3.1 Aufmerksamkeitsverlagerung

240

15.3.2 Direkte Ausrichtung auf Veränderung der Schmerzempfindung

244

15.3.3 Perspektivenwechsel in Bezug auf den Schmerz

250

Kapitel-16

252

Essstörungen

252

16.1 Einführung

253

16.2 Imagination in der diagnostischen Phase

253

16.3 Imaginative Methoden bei Zielbestimmung und Veränderungsprozess

254

Kapitel-17

260

Abschließende Übersicht

260

Serviceteil

271

Literatur

272

Stichwortverzeichnis

282