dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Erwachsenenbildung und Raum - Theoretische Perspektiven - professionelles Handeln - Rahmungen des Lernens

Christian Bernhard, Katrin Kraus, Silke Schreiber-Barsch, Richard Stang

 

Verlag wbv Media, 2015

ISBN 9783763955855 , 235 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

Geräte

0,00 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Erwachsenenbildung und Raum

1

Impressum

3

Inhalt

6

Vorbemerkungen

8

Literatur

10

Erwachsenenbildung und Raum. Eine Einleitung

12

1. Raumbegriff und theoretische Zugänge

13

2. Zur Genese des Raumdiskurses in der Erwachsenenbildung

14

3. Themenfelder zu Raum in der Erwachsenen-/Weiterbildung

16

4. Zur Struktur des Buches

18

5. Perspektiven

22

Literatur

24

Diskurse und Begriffe

28

Raum in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Rezeptionsstränge im wissenschaftlichenDiskurs

30

1. Rezeptionsstränge des Raums in der Erwachsenen-/Weiterbildung

30

2. Raum als Regulativ der Weiterbildungsbeteiligung

31

3. Raum als gemeinsamer Aktions- bzw. Planungsraum

33

4. Raum als Bildungsort

35

5. Fazit

36

Literatur

37

Orte des Lernens als temporäreKonstellationen. Ein Beitrag zur Diskussiondes Lernortkonzepts

42

1. Zur Thematisierung von Lernorten

42

2. Orte des Lernens von Erwachsenen

45

3. Lernorte als temporäre Konstellationen

50

4. Ausblick: Lernortforschung in der Erwachsenenbildung

52

Literatur

53

Sich entwerfen in, mit und durch Raum.Bildungstheoretische Überlegungen zurArchitektur der Erwachsenenbildung

56

1. Primat der Architektur

57

2. Zur Differenz erwachsenenpädagogischer Architektur

61

3. Die Sorge für Bildung als Sorge um Raum

63

Literatur

65

Relationaler Raum und soziale Positionierung. Eine epistemologische Reflexion zu Bildung

68

1. Epistemologische und gesellschaftspolitische Dimension kategorialer Arbeit

69

2. Epistemologische Hindernisse eines territorialen Raumbegriffs

70

2.1 Epistemologisches Hindernis: territoriales Verständnis von Raum

71

2.2 Epistemologisches Hindernis: „View from Nowhere“

71

2.3 Epistemologisches Hindernis: „Verortung“ von „informellem Lernen“

72

3. Relationales Raumverständnis und soziale Positionierung

73

4. Bildungsprozesse im Horizont sozialraumtheoretischer Überlegungen

74

Literatur

76

Aristoteles und Guardini. Bildungsphilosophische Zugänge zu Raum in der Erwachsenenbildung

80

1. Ausgewählte Perspektiven des Diskurses über Raum

80

2. Raum in der Philosophiegeschichte

83

2.1 Aristoteles: Raum als unmittelbare, unbewegliche Grenze des Umfassenden

83

2.2 Guardini: Raum als Daseinsraum

86

3. Fazit

88

Literatur

89

Programme und Teilnehmende

92

Dynamische Statik. Gebäudedarstellungen und ihre Transformation in Werbematerialien der Erwachsenenbildung

94

1. Aufwärtsdynamik und Idylle: Das Boberhaus in Löwenberg

96

2. Vorwärtsdynamik und Festung: Die Wiener Urania

100

3. Raumrepräsentation als Mittel der Selbstdarstellung

102

Literatur

104

Sozialraumorientierung und „Bildungsferne“. Aufsuchende Bildungsarbeit und -beratung in der Weiterbildung

106

1. Theoretische Bezüge zu „Sozialraum“

107

2. Die doppelte Verankerung von „Bildungsferne“

108

3. Bedeutung für die pädagogische Praxis

109

4. Projekterfahrungen zu aufsuchender Bildungsarbeitund Weiterbildungsberatung

111

4.1 Aufsuchende Bildungsarbeit: Zentrale Elemente

111

4.2 Bildungsberatung und Sozialraumorientierung

112

5. Sozialraumorientierung als „reflexive räumlicheHaltung“

114

Literatur

115

Programmplanung und die Ansprache von Adressatinnen und Adressaten „vor Ort“. Regionale, lokale und sozialräumliche Bedingungen des Planungshandelns

118

1. Planungshandeln regional bzw. lokal ausgerichteter Weiterbildungsanbieter

118

2. Befunde zur Planung und Ansprache vonAdressatinnen und Adressaten vor Ort

121

3. Ausblick

125

Literatur

126

Teilnahme an Erwachsenenbildung. Auf dem Weg zu einem handlungstheoretischen Modell über das Zusammenspiel von Raum und sozialer Herkunft

130

1. Forschungsstand zur Weiterbildungsteilnahme

131

2. Theoretische Herleitung zum Zusammenspiel von Raum und sozialer Herkunft

133

2.1 Wahrnehmung von Bildungsangeboten

134

2.2 Abwägung der Möglichkeiten und Entscheidung über(Nicht-)Teilnahme

136

3. Zusammenfassung – Wie Raum wirken kann

138

Literatur

140

Lernarrangements und Kontexte

142

Handlungsräume von Kursleitenden in der Erwachsenenbildung. Eine empirische Rekonstruktion zur Vermittlungstätigkeit und ihren Bedingungen

144

1. Aneignung von Lernorten und Vermittlungshandeln

144

1.1 Zentrischer Raum und ruhende Vermittlungstätigkeit

146

1.2 Fragmentierter Raum mit linearen Vermittlungsbeziehungen

147

1.3 Raum-Melange als kontaktbasierte Vermittlungstätigkeit

147

2. Die „Arena der Vermittlung“

148

2.1 Die Phase der Initiierung der „Arena der Vermittlung“

150

2.2 Bedingungen zur Ermöglichung des Initiierungsprozesses

151

2.3 Die „Arena der Vermittlung“ als Raum der Vergemeinschaftung

152

3. Handlungsraum – ein tragfähiges Konzept für das professionelle Handeln?

153

Literatur

155

Dimensionen des Räumlichen in der Beratung Erwachsener. Ein ethnografischer Zugang

156

1. Eckpunkte zu ethnografischem Feld und Raum

157

2. Zur Vorgehensweise ethnografischer Feldforschung anhand eines Projektbeispiels aus dem Feld der Beratung Erwachsener

159

3. Fazit

163

Literatur

165

Lernräume in Bibliotheken. Optionen für eine offene Lerninfrastruktur

168

1. Lernräume in Bibliotheken

169

2. Methodische Zugänge zu Lernräumen

171

3. Lernräume an der Schnittstelle von Bibliotheken und Erwachsenenbildung

175

4. Perspektiven

176

Literatur

178

Das „Haus des Lebenslangen Lernens“.Räumliche Integration als Mittel zurInstitutionalisierung des LebenslangenLernens

180

1. Das Lebenslange Lernen als bildungspolitischer Reformansatz

180

2. Die Institutionalisierung von Lernorten

181

3. Die Institutionalisierung des „Hauses des Lebenslangen Lernens“

183

3.1 Legitimierung

184

3.2 Ausdifferenzierung von Mitgliedsrollen

186

3.3 Architektonische und pädagogische Objektivierung

187

4. Das „Haus des Lebenslangen Lernens“ als Institutionalisierungsformdes Lebenslangen Lernens

188

Literatur

189

Zugänge und Lernende

192

Von Sonder-Räumen zu inklusiven Lernorten. Raumordnungen in der Erwachsenenbildung

194

1. Raumordnungen

194

2. Inklusion als Leitprinzip im Bildungssystem

196

3. Folgerungen aus der Inklusions-Agenda für ein sozialraumanalytisches Vorgehen

198

4. Von Sonder-Räumen zu inklusiven Lernorten in der Erwachsenenbildung

199

4.1 Historische Formation: Sonder-Räume für Lernende mit Beeinträchtigungen

199

4.2 Umbrüche: auf dem Weg zu inklusiven Lernorten

202

Literatur

204

Thirdspace als hybride Lernumgebung. Die Kombination materieller und virtueller Lernräume

206

1. Materieller, virtueller und sozialer Raum

207

2. Thirdspace: Hybridisierung materieller und virtueller Räume

209

3. Annäherungen der Erwachsenenbildung zum Thirdspace

210

3.1 Subjektorientierung im Thirdspace

211

3.2 Thirdspace – Perspektiven für den Lehr-Lerndiskurs

212

4. Schlussfolgerungen für die Gestaltung hybrider Lernumgebungen

213

Literatur

215

Raum und lernende Subjekte. Konflikte um Lebens- und Lernräume als Impulse für Lernen

218

1. Raumkonzepte

219

1.1 Phänomenologische Aspekte der Raumvorstellung

220

1.2 Kritisch-materialistische, praxeologische Raumvorstellungen

221

1.3 Kritisch-pragmatistische, praxeologische Raumvorstellung als konzeptioneller Ausgangspunkt von Empirie

222

2. Lernorte im sozialen Raum: Beispiele der Erkundung Hamburger Stadtteile

223

2.1 Sozialstatistische Merkmale

223

2.2 Graffiti-Betrachtungen

225

2.3 Narrative Landkarten

225

3. Institutionalität und Intentionalität lernförderlicherRäume und Orte

227

Literatur

229

Autorinnen und Autoren

230

Zusammenfassung

235

Abstract

236